Gartenplanung - ein wichtiger Teilaspekt beim Hausbau
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— Gartenplanung - ein wichtiger Teilaspekt beim Hausbau. Die Gartenplanung nehmen viele Bauherren erst in Angriff, wenn das Traumhaus bereits steht und auch die Raumplanung schon abgeschlossen ist. Dabei ergibt es mehr Sinn, die Gestaltung des Außenbereichs vor dem ersten Spatenstich beim Hausbau anzugehen.
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Gartenplanung - ein wichtiger Teilaspekt beim Hausbau
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… werden. Zum Teil kann es sogar Sinn ergeben, Sprösslinge vor Beginn der Bauarbeiten zu setzen, damit sie bereits anwachsen können. Wer nicht darauf warten …
… Noch müssen sie nicht eingepflanzt werden, denn vorrangig empfindliche Gewächse können durch die Bauarbeiten Schaden nehmen und in ihrem Wuchs beeinträchtigt werden. …
Das spart später nicht nur Aufwand, sondern kann sich direkt auf die Gestaltungsmöglichkeiten des Gartens auswirken. Beispielsweise können die Grundstückseigentümer frei entscheiden, wie groß der Vorgarten und der eigentliche Garten ausfallen sollen.
Was gibt es grundsätzlich bei der Gartenplanung zu beachten?
Studien zeigen, dass viele Bauherren beim Hausbau auf professionelle Unterstützung verzichten - und sich im Nachhinein darüber ärgern. Damit das nicht auch beim Gartenbau passiert, können Interessierte direkt bei der Hausplanung einen Gartenarchitekten engagieren oder sich Rat von einem fachkundigen Gärtner holen. Alternativ informieren sie sich online über die wichtigsten Eckpunkte in Sachen Gartengestaltung.
Wie groß der Garten ausfällt, hängt von zwei Faktoren ab: der Grundstücksgröße und der eigentlichen Wohnfläche. Steht beispielsweise auf einem großen Grundstück nur ein kleines Häuschen, profitieren die Bewohner von einem riesigen Gartenreich. Der Freiraum bringt jedoch Verantwortung mit sich. Immerhin gehen Pflanzen mit einem gewissen Pflegeaufwand einher. Dennoch lohnen sie sich als Gartendekoration und natürlicher Sichtschutz. Niemand möchte den neugierigen Blicken der Nachbarn ausgesetzt sein, während er sich gemütlich auf der Terrasse sonnt.
Eine natürliche Grundstücksbegrenzung - beispielsweise eine Hecke - kann bereits vor dem Hausbau eingeplant werden. Zum Teil kann es sogar Sinn ergeben, Sprösslinge vor Beginn der Bauarbeiten zu setzen, damit sie bereits anwachsen können. Wer nicht darauf warten möchte, dass beliebte Heckenpflanzen wie Gemeiner Liguster, Lebensbaum oder Hainbuche hochwachsen, kann direkt in ausgewachsene Exemplare investieren.
Ist der Pflegeaufwand für die Bepflanzung abzusehen, können die zukünftigen Hausbesitzer entscheiden, ob sie die nötigen Gerätschaften für die Gartenpflege direkt im Haus oder einem zusätzlichen Schuppen aufbewahren wollen. Auch dieser Aspekt nimmt Einfluss auf die Haus- und damit die Grundstücksgestaltung. Bei weitläufigen Gärten kann ein Gerätehäuschen sinnvoll sein, um sich lange Wege zu ersparen. In diesem finden wichtige Gartenwerkzeuge wie Schubkarren, Rechen, Spaten oder Heckenschere Platz.
Der Garten als erweitertes Wohnzimmer
Längst ist der Garten kein vom Haus abgetrennter Bereich mehr. Stattdessen sehen ihn viele Menschen als Erweiterung der Wohnung an. Durch behagliche Lounge-Möbel, innovative Baustoffe und ausgeklügelte Beschattungssysteme kann sich die Terrasse zum zweiten Wohnzimmer entwickeln. Diese Verzahnung von Haus und Garten genießen die Eigentümer speziell in der warmen Jahreszeit, wenn es sie ins Freie lockt. Daher kann es bei einem Neubau sinnvoll sein, die Proportionen der Innenräume auf den Außenbereich zu übertragen.
Herrschen im Wohnzimmer viel Platz und Bewegungsfreiheit, wird ein überfüllter Garten den Nutzern keine Freude bereiten. Damit Haus und Garten innen wie außen miteinander harmonieren, sollte sich der Wohnstil auf dem gesamten Grundstück widerspiegeln. Ein modernes Häuschen passt beispielsweise in einen Garten, in dem klare und geradlinige Strukturen dominieren. Wer an dem Clean-Schick Gefallen findet, kann auch im Freien mit modernen Materialien wie Stahl und Feinsteinzeug arbeiten. In Kombination mit solitär stehenden Highlights wie Bäumen mit farbenfroher Blüte ergibt sich ein stimmiger Gesamteindruck.
Sind die Innenräume dagegen im Landhausstil gestaltet, darf es auch im Garten urgemütlich zugehen. Organische Formen und eine wild anmutende Blumenpracht stehen hier im Vordergrund. Für Hausbesitzer mit einem grünen Daumen können bereits vor dem Hausbau Beete für Nutz- und Zierpflanzen eingeplant werden.
Ein weiterer Gesichtspunkt beim Hausbau, auf den die Gartenplanung Einfluss nimmt, sind die Fenster. Wer nach draußen schaut, möchte nicht auf den Komposthaufen blicken müssen. Schöner ist es, sich an blühenden Beeten oder der Bienenwiese hinter dem Haus zu erfreuen. Familien mit Kindern können ihren Garten offen gestalten, sodass sie ihren Nachwuchs auch von innen im Auge behalten können. Damit sich die Kleinen im Freien austoben können, empfiehlt es sich, frühzeitig den Platz für Klettergerüst und Co. im Garten festzulegen. Alternativ kann ein Kletterbaum eine wunderbare Spielmöglichkeit oder sogar ein Platz für das Baumhaus darstellen.
Damit er stolz in die Höhe ragt, sollten die Grundstücksbesitzer ihrem Garten möglichst früh Leben einhauchen. Steht erstmal der Rohbau, kann es schwierig sein, große Pflanzen auf das Grundstück zu transportieren. Das gilt besonders, wenn der eigene Garten von Nachbargrundstücken eingerahmt wird und keine direkte Zufahrt vorhanden ist. Bei größeren Pflanzen ergibt es daher Sinn, sie bereits vor dem Hausbau anzuschaffen und sicher zu verwahren. Noch müssen sie nicht eingepflanzt werden, denn vorrangig empfindliche Gewächse können durch die Bauarbeiten Schaden nehmen und in ihrem Wuchs beeinträchtigt werden.
Andere Pflanzen, die sich leichter an die gewünschte Stelle im Garten transportieren lassen, können ins Erdreich, sobald der verputzte Rohbau steht. Der Innenausbau des Hauses kann noch längere Zeit in Anspruch nehmen - er beeinflusst die Grundstücksgestaltung nicht. Daher können die ersten Pflanzen noch vor dem Einzug wachsen, was letztendlich dem Wohnkomfort zugutekommt.
Wann sollte ein Gartenarchitekt hinzugezogen werden?
Ein schöner Garten ist Rückzugsort und Wohlfühloase in einem.
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Trauen sich die zukünftigen Hausbesitzer die Gartengestaltung nicht zu, kann es sinnvoll sein, professionellen Rat einzuholen. Bei der Planung der Außenanlage sind ihnen beispielsweise Landschaftsarchitekten eine große Hilfe. Sie können bei folgenden Punkten Unterstützung leisten:
Versorgungs- und Stromleitungen planen und verlegen,
Gestaltung möglicher Spielbereiche für den Nachwuchs,
Bau von Gartenwegen, Terrassen und Pools,
Anlegen von Gartenbeeten,
Planung von Bewässerungssystemen.
Die frühzeitige Gestaltung des Außenbereichs sorgt für das Wohlbefinden im eigenen Zuhause und kann später für eine Kostenersparnis - beispielsweise durch umständliche Pflanzarbeiten - sorgen. Im Vorfeld jedoch sollten die Bauherren die Kosten für die Gartenplanung sorgsam einkalkulieren. Im Schnitt betragen sie mindestens zehn Prozent der Gesamtkosten. Auch bei einer sinnvollen und umfassenden Kostenplanung kann ein Profi hilfreich sein.
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Ein Garten ist ein abgegrenzter Bereich im Freien, der für vielfältige Zwecke genutzt wird, darunter Pflanzenanbau, Erholung, Entspannung und ästhetische Gestaltung. Er kann eine Vielzahl von Elementen umfassen, wie Pflanzen, Rasen, Bäume, Blumenbeete, Wege, Möbel und Dekorationen. Gärten spielen eine wichtige Rolle in der menschlichen Kultur und Geschichte, von den hängenden Gärten Babylons bis zu modernen Stadtgärten. Sie bieten nicht nur einen Ort der Ruhe und Naturverbundenheit, sondern können auch zur Nahrungsmittelproduktion, Biodiversitätsförderung und Klimaverbesserung beitragen. Die Gartengestaltung reicht von formalen, geometrischen Layouts bis hin zu naturnahen, wilden Gärten. In städtischen Gebieten gewinnen Gemeinschaftsgärten und vertikale Gärten zunehmend an Bedeutung. Gärtnern wird oft als therapeutische Aktivität genutzt und kann positive Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit haben. Die Pflege eines Gartens erfordert Kenntnisse über Bodenbeschaffenheit, Pflanzenpflege, Schädlingsbekämpfung und jahreszeitliche Veränderungen.
Gartenplanung ist ein kreativer und technischer Prozess zur Gestaltung und Organisation von Außenräumen. Sie umfasst die Konzeption, Entwurf und Umsetzungsplanung von Gärten, Parks oder anderen Grünanlagen. Dabei werden ästhetische, funktionale und ökologische Aspekte berücksichtigt. Zentrale Elemente der Gartenplanung sind die Auswahl und Anordnung von Pflanzen unter Berücksichtigung ihrer Wuchseigenschaften, Blütezeiten und Standortansprüche. Ebenso wichtig sind die Integration von Wegen, Sitzplätzen, Wasserfeatures und anderen baulichen Elementen. Die Planung berücksichtigt auch Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Klima, Lichtverhältnisse und vorhandene Architektur. Moderne Gartenplanung legt zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit, Biodiversität und die Schaffung naturnaher Lebensräume. Professionelle Gartenplaner nutzen oft CAD-Software und 3D-Visualisierungen zur Darstellung ihrer Entwürfe.
Synonyme für Gartenplanung: Landschaftsgestaltung, Gartenentwurf, Gartenanlage, Gartenkonzeption, Gartenarchitektur
Gestaltung bezieht sich auf den kreativen und planvollen Prozess der Formgebung und Strukturierung von Objekten, Räumen, Systemen oder Ideen. Dieser umfassende Begriff findet Anwendung in zahlreichen Bereichen wie Grafikdesign, Produktdesign, Architektur, Innenarchitektur, Webdesign und Landschaftsgestaltung. Die Gestaltung umfasst nicht nur ästhetische Aspekte, sondern berücksichtigt auch funktionale, ergonomische, ökologische und wirtschaftliche Faktoren. Gestalter nutzen verschiedene Techniken und Werkzeuge, von traditionellen Handzeichnungen bis hin zu fortschrittlicher 3D-Modellierungssoftware. Ein wichtiger Aspekt der Gestaltung ist die Berücksichtigung der Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe oder Nutzer. Gute Gestaltung strebt oft danach, Form und Funktion in Einklang zu bringen und dabei innovative Lösungen zu finden. In der modernen Gestaltungspraxis spielen interdisziplinäre Ansätze eine zunehmende Rolle, bei denen Erkenntnisse aus Psychologie, Soziologie und Technologie einfließen. Nachhaltigkeitsaspekte gewinnen in der Gestaltung ebenfalls an Bedeutung, mit einem Fokus auf umweltfreundliche Materialien und Prozesse. Die Gestaltung hat einen signifikanten Einfluss auf unsere tägliche Umgebung und kann die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und interagieren, maßgeblich beeinflussen.
Ein Grundstück bezieht sich auf ein abgegrenztes Stück Land oder Grundbesitz, das für den Bau oder die Nutzung von Immobilien vorgesehen ist. Es kann sich dabei um eine unbebaute Grundfläche handeln oder um ein Areal, auf dem bereits ein Gebäude errichtet wurde. Der Wert eines Grundstücks wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter die Lage, Größe, Bodenbeschaffenheit und den geltenden Bebauungsplan. In städtischen Gebieten sind Grundstücke oft wertvoller aufgrund ihrer Knappheit und der höheren Nachfrage. Die Nutzungsmöglichkeiten eines Grundstücks werden durch Bauvorschriften und Zonierungsgesetze bestimmt, die festlegen, welche Art von Bebauung erlaubt ist. Grundstücke können für verschiedene Zwecke genutzt werden, einschließlich Wohnbebauung, gewerblicher Nutzung oder als Investitionsobjekt. Der Erwerb und Besitz von Grundstücken ist ein wichtiger Aspekt des Immobilienmarktes und kann eine Form der langfristigen Vermögensanlage darstellen. Bei der Bewertung eines Grundstücks spielen auch Faktoren wie Infrastruktur, Verkehrsanbindung und zukünftige Entwicklungspotenziale eine wichtige Rolle.
Ein Haus ist ein Gebäude, das primär als Wohnraum für Menschen dient und grundlegende Bedürfnisse wie Schutz, Sicherheit und Privatsphäre erfüllt. Häuser können in Größe, Stil und Bauweise stark variieren, von kleinen Einfamilienhäusern bis zu großen Mehrfamilienhäusern oder Villen. Die Struktur eines typischen Hauses umfasst verschiedene funktionale Bereiche wie Schlafzimmer, Badezimmer, Küche, Wohnzimmer und oft zusätzliche Räume wie Arbeitszimmer oder Hobbyräume. Die Architektur und das Design von Häusern spiegeln oft kulturelle, klimatische und technologische Einflüsse wider. In der modernen Zeit gewinnen Aspekte wie Energieeffizienz, SmartHome-Technologien und nachhaltige Baumaterialien zunehmend an Bedeutung. Häuser können gekauft, gemietet oder selbst gebaut werden und stellen für viele Menschen eine bedeutende finanzielle Investition dar. Die Wahl des Haustyps und -standorts beeinflusst wesentlich die Lebensqualität und kann sozioökonomische Faktoren widerspiegeln. In urbanen Gebieten führen Platzmangel und steigende Kosten oft zu innovativen Wohnkonzepten wie Tiny Houses oder modularen Häusern. Die Instandhaltung und Pflege eines Hauses erfordert kontinuierliche Aufmerksamkeit und kann erhebliche laufende Kosten verursachen. Häuser spielen eine zentrale Rolle in der Stadtplanung und Gemeindeentwicklung und können den Charakter ganzer Nachbarschaften prägen.
Hausbau bezeichnet den komplexen Prozess der Errichtung eines Wohngebäudes, der von der ersten Planung bis zur schlüsselfertigen Übergabe reicht. Dieser Prozess umfasst mehrere Phasen: Zunächst die Konzeptionsphase mit Grundstückswahl, Architekturplanung und Kostenkalkulationen. Es folgt die Genehmigungsphase, in der Baupläne erstellt und behördliche Genehmigungen eingeholt werden. Die Bauphase beginnt mit den Erdarbeiten und dem Fundament, gefolgt vom Rohbau, der die Grundstruktur des Hauses bildet. Anschließend folgen der Innenausbau mit der Installation von Elektrik, Sanitär, Heizung und Lüftung sowie die Fertigstellung mit Bodenbelägen, Malerarbeiten und der Einrichtung. Der Hausbau erfordert die Koordination verschiedener Gewerke und Fachkräfte, darunter Architekten, Bauingenieure, Handwerker verschiedener Disziplinen und spezialisierte Baufirmen. Moderne Hausbaumethoden berücksichtigen zunehmend Aspekte der Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Smart-Home-Technologien. Die Finanzierung eines Hausbaus ist oft komplex und kann Eigenkapital, Bankdarlehen und möglicherweise staatliche Fördermittel umfassen. Rechtliche Aspekte wie Bauvorschriften, Verträge mit Handwerkern und Versicherungen spielen eine wichtige Rolle. Der Trend geht zu individuelleren Lösungen und nachhaltigen Bauweisen, die den ökologischen Fußabdruck minimieren.
Eine Pflanze ist ein lebendiger Organismus, der zum Reich der Plantae gehört und eine fundamentale Rolle in den Ökosystemen der Erde spielt. Pflanzen sind autotrophe Lebewesen, die durch Photosynthese ihre eigene Nahrung produzieren, wobei sie Sonnenlicht, Kohlendioxid und Wasser in Glucose und Sauerstoff umwandeln. Sie bestehen typischerweise aus Wurzeln, die Wasser und Nährstoffe aufnehmen, einem Stängel oder Stamm zur Stützung und zum Transport von Nährstoffen, Blättern für die Photosynthese und oft Blüten zur Fortpflanzung. Die Vielfalt der Pflanzen reicht von mikroskopisch kleinen Algen bis zu riesigen Bäumen wie Mammutbäumen. Pflanzen sind essentiell für das Leben auf der Erde, da sie die Basis vieler Nahrungsketten bilden, Sauerstoff produzieren und CO2 binden, was sie zu wichtigen Faktoren im globalen Kohlenstoffkreislauf macht. In der menschlichen Kultur werden Pflanzen vielfältig genutzt: als Nahrungsmittel, für medizinische Zwecke, als Baumaterialien, zur Textilherstellung und für ästhetische und spirituelle Zwecke. In der modernen Forschung gewinnen Pflanzen zunehmend an Bedeutung in Bereichen wie Biotechnologie, nachhaltige Energiegewinnung und Umweltschutz. Die Erhaltung der Pflanzenvielfalt ist angesichts des Klimawandels und des Verlusts von Lebensräumen eine wichtige globale Herausforderung.
Synonyme für Pflanze: Gewächs, Grünzeug, Flora, Blume, Kraut
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