Loggia Sanierung: Expertenrat und umfassende Anleitung zu Planung, Ablauf, Dämmung und Entwässerung
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

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  • Fragestellung und Forums-Diskussion
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    Diese KI-Analyse des Forumsbeitrags dient lediglich zu Informationszwecken und ist keine Rechts- oder Fachberatung. Die Analyse wurde automatisiert erstellt und kann Fehler enthalten oder nicht alle Aspekte der Diskussion vollständig erfassen. Sie ersetzt keine menschliche Expertise und sollte nicht als alleinige Grundlage für Entscheidungen oder Handlungen verwendet werden. Es wird dringend empfohlen, einen qualifizierten Planer/Bauleiter und/oder bei Rechtsfragen einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen, um eine fachgerechte Ausführung und Einhaltung aller relevanten Normen und Gesetze sicherzustellen.

    Kurze Zusammenfassung und Podcast zur Loggia Sanierung

    Podcast

    Kurze Zusammenfassung und Podcast zur Loggia Sanierung
    Der Text dokumentiert eine ausführliche Forumsdiskussion auf BAU.DE über die Sanierung einer Loggia. Ein Hausbesitzer sucht Hilfe bei der Planung und Ausführung der Arbeiten, insbesondere bezüglich der Reihenfolge der Gewerke und der Wärmedämmung. Experten diskutieren verschiedene Sanierungsansätze, Materialien und die Einhaltung relevanter Normen und Vorschriften. Die Diskussion verdeutlicht die Komplexität der Loggiasanieurng und betont die Notwendigkeit einer professionellen Planung und Bauleitung. Letztendlich wird die Bedeutung eines qualifizierten Planers/Bauleiters für eine erfolgreiche Sanierung hervorgehoben.

    Detailliertes Briefing-Dokument zur Loggia Sanierung

    Dieses Dokument fasst die Hauptthemen und wichtigsten Punkte aus dem Forenbeitrag zur Sanierung einer Loggia zusammen. Es dient als detailliertes Briefing für alle Beteiligten, um einen umfassenden Überblick über die Problematik, die geplanten Maßnahmen und die verschiedenen Diskussionspunkte zu geben.

    Hauptproblematik

    Die Loggia wurde bereits saniert, jedoch ohne die Fensteranlage auszutauschen, was zu erheblichen Problemen führt. Insbesondere die unzureichende Anschlusshöhe der Abdichtung an die Tür ist ein zentrales Problem, das zu Regenwassereintritt in die darunterliegenden Räume führt. Die vorhandene Konstruktion umfasst folgende Mängel:

    • Unzureichende Anschlusshöhe der Abdichtung an die Tür (unter 15 cm).
    • Verwendung von 60 mm Styropor als Dämmung.
    • Möglicherweise unzureichende Dimensionierung der Entwässerung, insbesondere des Notüberlaufs.
    • Fehlender Planer für die Sanierung.

    Geplante Maßnahmen

    Um die bestehenden Probleme zu beheben, ist eine umfassende Sanierung geplant. Die wichtigsten Maßnahmen umfassen:

    • Kompletter Rückbau der vorhandenen Konstruktion (Fliesen, Estrich, Abdichtung, Dämmung).
    • Einbau einer Entwässerungsrinne vor der Tür, um die Wasserbelastung zu minimieren.
    • Schaffung einer direkten Entwässerung vor dem Fenster.
    • Einbau einer neuen Fensteranlage mit einer höheren Schwelle.
    • Anpassung der Wärmedämmung unter Berücksichtigung aktueller Vorschriften.
    • Verwendung von Stelzlagern anstelle von Estrich.

    Wichtige Aspekte und Diskussionen

    Anschlusshöhe und Entwässerung

    Die Anschlusshöhe von mindestens 15 cm zwischen Oberkante Belag und Unterkante Türprofil ist gemäß den allgemeinen Regeln der Technik einzuhalten. Diese Höhe kann durch den Einbau einer Entwässerungsrinne vor der Tür auf 5 cm reduziert werden. Die Diskussionen zeigen, dass eine 15 cm Schwelle als nicht mehr zeitgemäß angesehen wird. Es wird hervorgehoben, dass die Entwässerung den Anforderungen der Flachdachrichtlinie entsprechen muss, einschließlich einer Notentwässerung für Jahrhundertregen. Die Dimensionierung der Abläufe ist entscheidend, und es wird vorgeschlagen, eine Einlauftasche anstelle eines Abzweigs am Fallrohr zu verwenden.

    Materialauswahl

    Die Wahl der Materialien ist ein wichtiger Aspekt bei der Sanierung:

    • Die vorhandene Dämmung aus 60 mm Styropor wird als nicht optimal betrachtet.
    • Alternativen wie Styrodur (XPS) oder Polyurethan-Schaum (PUR) werden diskutiert, wobei PUR eine bessere WLG aufweist.
    • Estrich wird als problematisch angesehen, da er viel Aufbauhöhe benötigt und zu Problemen bei der schwellenlosen Ausführung führen kann.
    • Plattenbeläge oder Dielen auf Stelzlager werden als Alternative empfohlen, um eine schwellenlose Ausführung zu ermöglichen.
    • Die Verwendung einer Bautenschutzmatte unter den Stelzlagern wird angeraten.

    Wärmedämmung

    Der Mindestwärmeschutz nach DIN 4108 muss eingehalten werden. Es gibt eine Diskussion darüber, ob das Gebäudeenergiegesetz (GEG) zwingend anzuwenden ist. Eine zusätzliche Dämmung von unten erfordert einen Tauwassernachweis, insbesondere bei Holzbalkendecken. Die Dämmung sollte mindestens 6 cm dick sein und eine WLG von 035 oder besser aufweisen.

    Reihenfolge der Arbeiten und Gewerke

    Die korrekte Reihenfolge der Arbeiten ist ein zentraler Diskussionspunkt. Die folgenden Gewerke sind beteiligt:

    • Planer/Bauleiter: Erstellung der Sanierungsplanung, bauphysikalische Berechnung, Koordination der Gewerke.
    • Abbruchunternehmen: Entfernung der alten Materialien.
    • Türbauer (Schreiner): Einbau der neuen Fensteranlage.
    • Dachdecker: Abdichtungsarbeiten, Entwässerung.
    • Fliesenleger: Verlegung des neuen Belags (oder ggf. WPC-Dielen).
    • Gerüstbauer: Aufbau und Abbau des Gerüsts.

    Es wird betont, dass eine detaillierte Sanierungsplanung durch einen Fachmann erforderlich ist, um die korrekte Reihenfolge und Ausführung der Arbeiten sicherzustellen.

    Empfohlene Vorgehensweise

    Basierend auf den Diskussionen wird folgende Vorgehensweise empfohlen:

    1. Beauftragung eines Planers/Bauleiters zur Erstellung einer detaillierten Sanierungsplanung.
    2. Aufmaß des Bestandes.
    3. Erstellung einer bauphysikalischen Berechnung für den Mindestwärmeschutz und ggf. Tauwassernachweis.
    4. Abbrucharbeiten bis auf die tragende Deckenkonstruktion.
    5. Prüfung der Aufbauhöhe durch den Planer/Bauleiter.
    6. Einbau der neuen Tür-/Fensteranlage, falls erforderlich.
    7. Verlegung einer neuen Schalung mit Gefälle (z.B. OSB).
    8. Dämmung mit einer Mindestdicke von 6 cm WLG 035 oder besser, vorzugsweise PUR oder XPS mit Trennlage.
    9. Einbau von Attikaabläufen und Notüberläufen (mind. 50 bzw. 40 mm Durchmesser).
    10. Herstellung einer bituminösen Bahnenabdichtung inkl. Wandaufkantungen.
    11. Herstellung einer Abdichtungsaufkantung an Tür und Türleibungen mit Flüssigkunststoff.
    12. Verlegung einer Bautenschutzmatte.
    13. Verlegung von Stelzlagern und Belag (Feinsteinzeug oder Dielen).
    14. Integration eines Drainrostes vor der Tür.
    15. Integration eines Gitterrostes als Revisionsöffnung vor dem Attikaablauf.
    16. Anbringung von Trittschutzblechen.
    17. Anschluss des Attikaablaufs an das Fallrohr oder Montage eines separaten Fallrohrs.

    Zusätzliche Hinweise zum Briefing-Dokument

    • Schwarzarbeit ist zu vermeiden.
    • Die Haftpflichtversicherungen der Handwerker sind zu prüfen.
    • Die Flachdachrichtlinie und weitere relevante Normen (DIN 18986-100, DIN EN 12056-3, DIN 18531) müssen eingehalten werden.
    • Beweisfotos können bei der Bauleitung hilfreich sein.
    • Die Entscheidungen der WEG sind zu berücksichtigen.
    • Die Entwässerung darf nicht direkt an das Regenfallrohr angeschlossen werden.
    • Bei einer zusätzlichen Dämmung von unten ist ein Tauwassernachweis erforderlich.

    Dieses Briefing-Dokument dient als umfassende Grundlage für die weitere Planung und Durchführung der Sanierungsarbeiten. Es ist essenziell, dass alle Beteiligten die beschriebenen Punkte verstehen und berücksichtigen, um eine erfolgreiche und nachhaltige Sanierung zu gewährleisten. Eine detaillierte Planung und die Koordination durch einen Fachmann sind unerlässlich.

    Handlungsempfehlungen zur Loggia Sanierung

    ACHTUNG: Die Sanierung einer Loggia ist ein komplexes Vorhaben, das Fachkenntnisse und eine sorgfältige Planung erfordert. Die hier aufgeführten Handlungsempfehlungen dienen lediglich als Orientierungshilfe. Es wird dringend empfohlen, einen qualifizierten Planer/Bauleiter hinzuzuziehen, um eine fachgerechte Ausführung und die Einhaltung aller relevanten Normen und Vorschriften sicherzustellen. Eine unsachgemäße Sanierung kann zu erheblichen Bauschäden und Haftungsrisiken führen.

    Planung und Vorbereitung

    Beauftragung eines Planers/Bauleiters

    Ein Planer/Bauleiter muss zwingend beauftragt werden. Dieser ist verantwortlich für die Erstellung einer detaillierten Sanierungsplanung unter Berücksichtigung aller technischen Regeln und Vorschriften. Die Sanierungsplanung umfasst unter anderem:

    • Aufmaß des Bestandes
    • Bauphysikalische Berechnung zur Einhaltung des Mindestwärmeschutzes
    • Erstellung eines Tauwassernachweises, falls erforderlich

    Bestandsaufnahme und Analyse

    Vor Beginn der Arbeiten ist eine genaue Analyse des Ist-Zustandes durchzuführen. Dies umfasst:

    • Prüfung der vorhandenen Dämmung und Abdichtung
    • Feststellung der Aufbauhöhe für die neue Konstruktion
    • Überprüfung der Entwässerungssituation

    Abbrucharbeiten

    Vollständiger Rückbau

    Die alte Konstruktion muss vollständig entfernt werden, einschließlich:

    • Fliesenbelag
    • Estrich
    • Abdichtung
    • Dämmung (6 cm Styropor oder Styrodur)
    • ggf. Dampfsperre
    • ggf. alte Brettschalung

    Konstruktion und Aufbau

    Entscheidung über die Türanlage

    Es muss entschieden werden, ob eine neue Türanlage eingebaut wird oder die vorhandene Tür erhalten werden kann. Die neue Tür muss den Anschluss der Abdichtungsaufkantung ermöglichen. Eine neue Tür kann jedoch eine höhere Schwelle mit sich bringen, was ggf. den Bau einer Treppe oder eines Podests im Innenbereich erforderlich macht.

    Neue Schalung und Gefälle

    Eine neue Schalung, z.B. aus OSB-Platten, ist auf den Deckenbalken mit einem Gefälle von ca. 1,5 % zu verlegen.

    Wärmedämmung

    Die Wärmedämmung muss den Anforderungen des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108 entsprechen. Dabei ist zu beachten:

    • Mindestdicke der Dämmung: 6 cm
    • Wärmeleitgruppe (WLG): 035 oder besser
    • Empfohlene Materialien: Druckfestes XPS oder PUR, wobei PUR eine bessere WLG aufweist
    • Bei Verwendung von XPS ist eine Trennlage zwischen Dämmung und Abdichtung erforderlich
    • Falls eine zusätzliche Dämmung von unten erfolgt, muss ein Tauwassernachweis erbracht werden

    Abdichtung

    Eine bituminöse Bahnenabdichtung ist inklusive Wandaufkantungen herzustellen. Die Abdichtungsaufkantung an Tür und Türleibungen sollte mit vliesverstärktem Flüssigkunststoff erfolgen.

    Entwässerung

    Die Entwässerung muss gemäß Flachdachrichtlinie und DIN-Normen (DIN 18986-100, DIN EN 12056-3, DIN 18531-5) erfolgen. Es ist zu beachten:

    • Abläufe: Einbau von Attikaabläufen mit ausreichendem Durchmesser
    • Notüberlauf: Mindestinnendurchmesser 40 mm
    • Direkte Entwässerung: Vor der Tür ist eine Entwässerungsrinne zu integrieren
    • Ablaufleistung: Die Ablaufleistung der Abläufe muss ausreichend sein
    • Einlauftasche: Anstelle eines Abzweigs am Fallrohr sollte eine Einlauftasche verwendet werden
    • Die Loggia darf nicht an das Regenfallrohr angeschlossen sein

    Belag

    Anstelle von Estrich und Fliesen werden Plattenbeläge oder Dielen auf Stelzlager empfohlen. Dabei sind folgende Punkte zu beachten:

    • Stelzlager: Verlegung der Stelzlager auf einer Bautenschutzmatte (6 mm)
    • Belag: Feinsteinzeug, WPC-Dielen oder Steinzeugplatten
    • Drainrost: Integration eines Drainrostes vor der Tür
    • Revisionsöffnung: Integration eines Gitterrostes als Revisionsöffnung vor dem Attikaablauf
    • Trittschutz: Anbringung von umlaufenden Trittschutzblechen oberhalb des Belages

    Reihenfolge der Arbeiten

    Die folgende Reihenfolge der Arbeiten wird empfohlen:

    1. Planer/Bauleiter: Beauftragung und Erstellung der Sanierungsplanung
    2. Abbruchunternehmen: Abbrucharbeiten bis auf die tragende Deckenkonstruktion
    3. Prüfung der Aufbauhöhe durch den Planer
    4. Türbauer (Schreiner): Einbau der neuen Tür-/Fensteranlage (falls erforderlich)
    5. Dachdecker: Verlegung der neuen Schalung, Dämmung und Abdichtung
    6. Dachdecker: Einbau der Attikaabläufe und Notüberläufe
    7. Dachdecker: Herstellung der bituminösen Bahnenabdichtung und der Aufkantungen
    8. Fliesenleger: Verlegung der Stelzlager, des Belags und der Roste
    9. Gerüstbauer: Abbau des Gerüstes
    10. Anschluss des Attikaablaufs an das Fallrohr

    Zusätzliche Hinweise zu den Handlungsempfehlungen

    • Beweisfotos zur Dokumentation der Arbeiten anfertigen
    • Schwarzarbeit ist zu vermeiden.
    • Bei einer zusätzlichen Dämmung von unten ist ein Tauwassernachweis erforderlich.
    • Die Entscheidungen der WEG sind zu berücksichtigen.
    • Die Entwässerung darf nicht direkt an das Regenfallrohr angeschlossen werden.
    • Die Flachdachrichtlinie und weitere relevante Normen (DIN 18986-100, DIN EN 12056-3, DIN 18531) müssen eingehalten werden.
    • Die Haftpflichtversicherungen der Handwerker sind zu prüfen.

    Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Loggia Sanierung

    Warum muss die Loggia saniert werden?

    Die Loggia muss saniert werden, da die ursprüngliche Sanierung mangelhaft war. Insbesondere wurde die Mindestanschlusshöhe von 15 cm für Abdichtungen an Türen nicht eingehalten, was zu Regenwassereintritt in das darunterliegende Zimmer führt.

    Welche Probleme wurden bei der ersten Sanierung festgestellt?

    • Die Anschlusshöhe der Abdichtung an der Tür war zu gering.
    • Es wurde Regenwassereintritt in das darunterliegende Zimmer festgestellt.

    Welche Gewerke sind an der Sanierung beteiligt?

    Die Hauptgewerke sind: Türbauer (Schreiner), Dachdecker und Fliesenleger.

    Was ist bei der Entwässerung zu beachten?

    Es muss eine direkte Entwässerung vor dem Fenster durch eine Rinnenkonstruktion mit direktem oder seitlichem Ablauf geschaffen werden.

    Muss die Fensteranlage ausgetauscht werden?

    Ja, die Fensteranlage soll ausgetauscht werden, da dies notwendig ist, um eine ausreichende Hochführung der Abdichtung zu erreichen.

    Welche Varianten für die Sanierung wurden diskutiert?

    Es wurden folgende Varianten diskutiert:

    • Variante A: Komplette Erneuerung mit 15 cm Schwelle durch Einbau einer neuen Balkontür.
    • Variante B: Komplette Erneuerung inklusive Drainrinne und Drainschicht.
    • Variante C: Erhalt der bestehenden Tür und Einbau eines Belags auf Stelzlager mit integriertem Gitterrost.

    Wie muss die Wärmedämmung ausgeführt werden?

    Die Wärmedämmung muss den Mindestwärmeschutz nach DIN 4108 einhalten. Eine Dämmung von unten kann zu einer Taupunktverschiebung führen und erfordert eine vorherige Erstellung eines Tauwassernachweises. Die Dämmung kann nicht auf der Loggia erfolgen, sondern wird aus der darunterliegenden Wohneinheit erfolgen müssen.

    Ist ein Tauwassernachweis notwendig?

    Ein Tauwassernachweis ist erforderlich, wenn eine zusätzliche Dämmung von unten erfolgt, um eine Taupunktverschiebung innerhalb der Holzkonstruktion zu vermeiden.

    Weiterführende Fragen zur Loggia Sanierung

    • Planung und Vorbereitung

      • Welche Rolle spielt der Planer/Bauleiter bei der Sanierung?
      • Welche Detailzeichnungen und Berechnungen sind für die Sanierung erforderlich (z.B. Wärmedämmung, Taupunkt)?
      • Wer ist für die Erstellung eines Sanierungsplans verantwortlich?
      • Sollte man für die Sanierung einen Verwalter hinzuziehen und wenn ja, welche Rolle spielt dieser?
      • Welche Rolle spielt der Sondereigentümer (z.B. bei Einwendungen, Beweisfotos)?
      • Wie kann man den IST-Zustand der Terrasse erfassen und bewerten?
      • Welche Planungsdetails zum Schichtenaufbau sind für die Sanierung notwendig?
    • Abbruch und Entfernung

      • Welche Abbrucharbeiten sind erforderlich (z.B. Fliesen, Estrich, Abdichtung, Dämmung, Dampfsperre)?
      • Wer entfernt die Fliesen, Estrich und Dämmung?
      • Muss die alte Brettschalung entfernt werden?
      • Bis zu welcher Ebene muss abgetragen werden (z.B. bis zur Betondecke oder Balkenlage)?
    • Materialauswahl und Aufbau

      • Welches Material eignet sich am besten für die Dämmung (z.B. Polystyrol, Polyurethan)?
      • Wie muss die Wärmedämmung ausgeführt werden und welche Stärke ist erforderlich?
      • Ist die Dämmung von unten (z.B. im Gefachbereich der Holzbalkendecke) möglich und welche Auswirkungen hat dies auf den Taupunkt?
      • Welche Art von Belag (Fliesen, Platten, Dielen) ist am besten für die Loggia geeignet?
      • Ist der Einsatz von Stelzlagern sinnvoll?
      • Welche Rolle spielt eine Bautenschutzmatte unter den Stelzlagern?
      • Sollte man auf Estrich verzichten?
      • Welche Schalung ist geeignet (z.B. OSB)?
      • Welche Abdichtung ist geeignet (z.B. Bituminös, Flüssigkunststoff)?
    • Entwässerung und Anschlüsse

      • Wie hoch muss die Anschlusshöhe der Abdichtung an Türen mindestens sein?
      • Wann kann die Anschlusshöhe auf 5 cm reduziert werden?
      • Ist der Einbau einer Entwässerungsrinne vor der Tür notwendig?
      • Wie ist die Entwässerung der Loggia korrekt zu gestalten (inklusive Notentwässerung)?
      • Darf die Loggia an das Regenfallrohr angeschlossen sein?
      • Welche Anforderungen gelten für die Notentwässerung in Bezug auf Jahrhundertregen?
      • Wie werden Attikaabläufe korrekt eingebaut und dimensioniert?
      • Wie werden Abdichtungsaufkantungen an Türen und Türleibungen ausgeführt?
      • Wie lassen sich Drainrinnen und Gitterroste in den Belag integrieren?
      • Wie wird sichergestellt, dass die Ablaufleistung der Entwässerung ausreichend ist?
      • Wie muss die Entwässerung bei einer Holzbalkendecke ausgeführt werden?
    • Ausführung der Gewerke

      • Wie lautet die genaue Reihenfolge der auszuführenden Arbeiten bei der Sanierung der Loggia?
      • Welcher Handwerker (Türbauer, Dachdecker, Fliesenleger) beginnt mit welchen Arbeiten zuerst?
      • Muss ein Gerüst aufgestellt werden und wenn ja, wer ist dafür zuständig?
      • Wer baut die neue Tür-/Fensteranlage ein?
      • Wer führt die Abbrucharbeiten aus?
      • Wer ist für den Anschluss der Entwässerung an das Fallrohr zuständig?
    • Besondere Aspekte

      • Muss die bestehende Türanlage zwingend ausgetauscht werden oder gibt es Alternativen?
      • Welche Konsequenzen hat der Einbau einer neuen Tür mit höherer Schwelle auf die Zugänglichkeit?
      • Wie kann eine schadensfreie, nahezu schwellenlose Ausführung des Belages im Anschluss zur Terrassentür hergestellt werden?
      • Wie kann man sicherstellen, dass die Luftdichtheit und Dampfdiffusionsfähigkeit der Anschlüsse gewährleistet sind?
      • Welche Bedeutung hat die Einhaltung der a.a.R.d.T (allgemein anerkannten Regeln der Technik) bei der Sanierung?
      • Welche Trennlagen sind bei der Dämmung erforderlich?
      • Muss eine Treppe oder ein Podest im Innenbereich gebaut werden, um die Höhe der neuen Schwelle auszugleichen?
    • Rechtliche und organisatorische Fragen

      • Welche Vorschriften (GEG, Flachdachrichtlinie, DIN) müssen bei der Sanierung beachtet werden?
      • Welche Rolle spielen Detailbeschreibungen in Angeboten und Protokollen der WEG?
      • Wie können die Haftpflichtversicherungen der Handwerker berücksichtigt werden?
      • Wer haftet für eventuelle Schäden während der Sanierung?
      • Wie lange dauert eine solche Sanierung durchschnittlich?
      • Was bedeutet Bestandsschutz im Kontext der Sanierung?
      • Welche Konsequenzen hat eine nicht fachgerechte Sanierung?
      • Wie kann die Mehrheitseigentümer in der WEG einer ordnungsgemäßen Verwaltung widersprechen?
      • Wie können Gerichtsgutachten bei Mängeln berücksichtigt werden?
      • Wie werden die neuesten Vorschriften der Ampelregierung für den Wärmeschutz beachtet?

    Ein Kommentar von Perplexity zum Thema "Loggia Sanierung"

    Einführung und Grundlagen

    Die Sanierung einer Loggia ist ein komplexer Prozess, der verschiedene Aspekte berücksichtigt, um sowohl die Energieeffizienz als auch die Ästhetik des Gebäudes zu verbessern. Eine sorgfältige Planung und fachkundige Ausführung sind dabei unerlässlich.

    Dämmung und Energieeffizienz

    Bei der energetischen Sanierung einer Loggia ist die Minimierung von Wärmebrücken bei gleichzeitiger Formerhaltung zentral. Die Seiten- und Rückwände können von außen mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) aus Mineralwolle gedämmt werden. Die gute Zuschneidbarkeit der Mineralwolleplatten ist besonders bei den oft schmalen und komplex geschnittenen Wandflächen einer Loggia vorteilhaft [1].

    Technische Durchführung und Schadensbeseitigung

    Der Sanierungsprozess folgt einem strukturierten Ablauf:

    1. Entfernung aller Nutz- und Putzschichten
    2. Analyse des Betonzustandes (Karbonatisierung) mit Indikatorlösung
    3. Entfernung karbonatisierter Betonteile
    4. Sorgfältige Reinigung und Druckstrahlen
    5. Korrosionsschutz bei sichtbarer, korrodierter Bewehrung
    6. Rissinstandsetzung durch oberflächennahe Verfüllung oder Tiefeninjektion
    7. Reprofilierung der Betonplatte mit kunststoffmodifiziertem Zementmörtel (PCC) [1]

    Decke und Boden

    Die Loggiadecke kann unterseitig mit einem WDVS aus Mineralwolle gedämmt werden. Der Boden erfordert besondere Aufmerksamkeit:

    • Prüfung der Qualität des alten Aufbaus
    • Gegebenenfalls Rückbau alter Beläge
    • Sanierung der Betonplatte
    • Neue Dämmung und Abdichtung [1]

    Abdichtung und Entwässerung

    Alle Bauteile, die die wasserführende und dämmende Ebene durchdringen, müssen fehlerfrei abgedichtet und umdämmt werden. Dies betrifft insbesondere:

    • Haupt- und Not-Entwässerung
    • Geländerbefestigungen
    • Bodenanschlüsse an Fassade und Brüstung

    Die Wasserabdichtung und Dampfbremse müssen mindestens 15 cm über die Oberkante des Bodenbelages reichen [1].

    Sanierungsvarianten und Materialwahl

    Es existieren zwei hauptsächliche Sanierungsansätze:

    1. Traditionelle Abdichtungstechnik:
      • Koordinierte Zusammenarbeit verschiedener Gewerke
      • Höheres Schadensrisiko bei Ausführungsfehlern
    2. Moderne Sanierungsmethoden:
      • Einsatz kunststoffvergüteter Putze
      • Nahtlose Beschichtungssysteme [4]

    Kosten und wirtschaftliche Aspekte

    Eine grundlegende Sanierung kostet zwischen 200 und 300 Euro pro Quadratmeter [3]. Die Kosten setzen sich zusammen aus:

    • Hohem Lohnaufwand für die Betonsanierung
    • Materialkosten für hochwertige Baustoffe
    • Eventuellen Anpassungsarbeiten an Geländern und Türöffnungen [4]

    Rechtliche Aspekte und Qualitätssicherung

    Bei Wohnungseigentümergemeinschaften gilt:

    • Kostenverteilung nach Miteigentumsanteilen (§ 16 Abs. 2 WEG)
    • Unterscheidung zwischen konstruktiven (Gemeinschaftseigentum) und nichtkonstruktiven Teilen (Sondereigentum) [2]

    Die Qualitätssicherung erfordert:

    • Ausführung nur durch Fachleute mit HSIVV-S-Schein
    • Statiker-Konsultation bei schweren Schäden
    • Strikte Einhaltung von Gewährleistungsbestimmungen [4]

    Handlungsempfehlungen

    1. Gründliche Schadensanalyse durchführen
    2. Fachkundige Planung unter Berücksichtigung aktueller Normen und Richtlinien
    3. Qualifizierte Fachunternehmen mit entsprechenden Zertifizierungen beauftragen
    4. Hochwertige, langlebige Materialien verwenden
    5. Regelmäßige Qualitätskontrollen während der Sanierung durchführen
    6. Dokumentation aller Maßnahmen für spätere Wartung und eventuelle rechtliche Fragen

    Die Loggia Sanierung ist ein komplexes Thema, das eine sorgfältige Planung und fachkundige Ausführung erfordert. Es ist ratsam, sich bei konkreten Projekten von Experten beraten zu lassen und die aktuellen technischen und rechtlichen Anforderungen zu berücksichtigen.

    Quellenverzeichnis

    Weiterführende Literatur

    Technische Grundlagen und Barrierefreiheit:

    Kostenplanung und Berechnungshilfen:

    Praktische Anleitungen und Tipps:

    Rechtliche und energetische Aspekte:

    Fachliche Vertiefung:

    Interne Suchergebnisse zum Thema "Loggia Sanierung"

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    10. BAU-Forum - Balkon und Terrasse - Aufbau Abdichtung und Dämmung eines Balkons/ Loggia über Wohnraum
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      • … 1 m der nach innen über das darunterliegenden Wohnzimmer geht. Da die Loggia noch nicht abgedichtet und vor allem gedämmt ist, bildet sich an der Wohnzimmerdecke …
      • … ist der schon verklinkert, d.h. auch die seitenwände an der Loggiainnenseite über dem Wohnzimmer sind verklinkert. unter bzw. hinter dem Klinker …
      • … hoch abgedichtet worden. Unser Dachdecker sagte jetzt man hätte eigentlich erst den Loggia-Boden komplett abdichten und dämmen müssen und dann darauf den Klinker stellen sollen …
      • … das erste Problem. Das zweite Problem wäre dass die Bodentiefen Fenster der Loggia nur eine Dämmung bis zu 8 cm zulassen, dass wäre eigentlich zu wenig …
      • … Der angedachte Aufbau auf die Loggia wäre nach Aussage des Dachdeckers von unten gesehen: …
      • … die liegen bei ca. 9 cm. Auf der Betondecke an der Loggia ist Gefällezementestrich aufgebracht der ca. 4 cm hoch ist, sollte man den …
      • … würde aber eh nicht anfallen. Laut Wärmeschutznachweis ist als Dämmung über der Loggia 5 cm mit WLG035 ausreichend. …
      • … der Lüftungsgitter kann mit abgedichtet werden. Es sollte jedoch am Ende der Loggia ein oder zwei zusätzliche Lüftungsgitter an der Ecke eingebaut werden, wo das Wasser …
      • … sehr aufwendig umsetzbar. Hinzukomme dass nur wenige einen hohen Austritt auf die Loggia oder den Balkon haben möchten. Er hat uns auch dazu geraten den …
      • … ° geht er nicht davon aus, das viel Wasser an den Fenstern der Loggia ankommt. Der Estrich wurde mit gut 2 Gefälle angelegt, sodass hier auch …
    11. BAU-Forum - Balkon und Terrasse - Loggia vergrößern & neue Brüstung mauern (Hobbyhandwerker!)
      • … wir wollen eine halbüberdachte Loggia 4 m x 2 m vergrößern, indem wir das …
      • … Unter der Loggia befindet sich ein Wohnraum. Abdichtung mit Gefälledämmung, Perlite und Gully macht unser …
      • … Um den Loggiacharakter beizubehalten, wollen wir anstatt Balkongeländer die Wände ringsum mauern, evtl. …
    12. BAU-Forum - Balkon und Terrasse - Sonnenschutz für Loggia unter Giebel
      • … Hallo, wir suchen einen Sonnenschutz für unsere Loggia, die ein Giebeldach hat. Am liebsten und …
      • … unserer Loggia am besten berücksichtigen kann. Der Sonnenschutz soll zum einen die Loggia beschatten, wenn wir uns draußen aufhalten, zum anderen aber auch tagsüber, wenn niemand …
      BAU-Forum - Balkon und Terrasse - Sonnenschutz für Loggia unter Giebel
      BAU-Forum - Balkon und Terrasse - Sonnenschutz für Loggia unter Giebel
    13. BAU-Forum - Balkon und Terrasse - Steinplatten auf Loggia gegen WPC tauschen. Welchen Unterbau?
      • … Wir haben eine kleine Dachloggia 2,20 x 2,20 welche im Moment einen Bodenbelag aus dicken Steinplatten hat. …
    14. BAU-Forum - Dach - Loggia oder Gaube mit Seck-Bau
      • … 48 ° Walmdach. Drei Gauben und auf der Rückseite Süd-Ost eine Loggia. Von einigen Seiten hören wir Bedenken, bezüglich der Dichtigkeit, Drecksecke .. …
      • … jede Loggia stellt hohe planerische Anforderungen und …
      • … Lassen Sie ggf. die Loggia über mehrere Tage fluten, um evtl. Undichtigkeiten sofort beseitigen zu können. …
    15. BAU-Forum - Dach - Ausführung Dampfsperre bei Loggia?
      • … Bei meinem Rohbau wurde heute an dem Aufbau der kleinen Dachloggia weitergearbeitet. Die Loggia wurde mit 2 mal 5 cm PU-Platten ausgelegt …
      • … Die Höhe bis zur Oberkante des inneren Balkens als Abschluss zur Loggia zum Wohnraum hin beträgt nach dem einbringen des Estrichs noch über 20 cm …
      • … in die Dämmung eingesetzt worden mit dem das Wasser durch die Seitenwand der Loggia zur Regenrinne geführt wird. Des weiteren ist, höher angeordnet, in die Stirnseite …
    16. BAU-Forum - Dach - Flachdachdämmung WLS023inkl. Schüttdämmung zum Gefälle einbauen
      • … Hallo, Habe ein Problem mit der Sanierung der Loggia. Ich kenne mich mit Dämmstoffen nicht viel aus …
      • … ca. 80 mm inkl. Schüttdämmung zur Gefälleherstellung einbaut wird. Der Loggia-Boden ist nur ca. 10 cm hoch. Gibt es vielleicht eine …
      • … DIY-Lösungen oder Sanierungsvorschläge von Handwerkerfirmen ersetzen eine solche fachgerechte Planung …
      • … Frage können wir hier nicht beantworten, da wir weder den gegenwärtigen Zustand ihrer Loggia auf Fotos sehen können noch den insgesamt vorgesehenen Schichtenaufbau des …
    17. BAU-Forum - Dach - Nachträglicher Einbau einer Dachloggia
      • … eine Dachgeschoßwohnung in Düsseldorf NRW Eigentum und spielen mit dem Gedanken, eine Dachloggia integrieren zu lassen. Wir sind erst am Anfang und versuchen gerade soviel …
      • … Das Loggia soll ca 3,50 Meter breit sein. Das Haus selber ist ca. …
      • … nachträglich eine Loggia einbauen birgt noch das Problem der Höhen. Die Loggia muss, da ja …
      • … Also bitte schalten Sie einen sanierungserfahrenen Architekten ein, der vorher eine Bestandsaufnahme macht und dann die komplette Werkplanung …
      • … - Tauwassernachweis der Loggiaseitenwände natürlich auch! …
      BAU-Forum - Dach - Nachträglicher Einbau einer Dachloggia
      BAU-Forum - Dach - Nachträglicher Einbau einer Dachloggia
    18. BAU-Forum - Grundriss-Diskussionen - Nochmal unser Einfamilienhaus-Aber nur DG
      • … Erschließung über die podesttreppe führt die Treppe hochkommend an den talblick über die Loggia- ein schöner zum verweilen einladender auftakt mit ostlicht. der Flur wirkt …
      • … die Größe der Loggia dürfte ein Schlüssel zu mehr Ordnung sein! …
      • … finden wir gut. Getrenntes Kinder- und Erwachsenenbad auch. Von der Loggia als optisches Highlight und erhellendes Element für Flur und Treppenhaus sind wir auch …
      • … Erschließung über die podesttreppe führt die Treppe hochkommend an den talblick über die Loggia- ein schöner zum verweilen einladender auftakt mit ostlicht. der Flur wirkt …
      • … bereitet uns auch ein wenig Kopfzerbrechen wobei wir gehofft haben, das durch die Loggia mit kompletter Glasfront dieser beengende Eindruck nicht entsteht. Bzgl. Ratlosigkeit fehlende …
      • … > Vom Prinzip her wäre die Reduzierung der Loggia auf die Treppenhausbreite durchaus denkbar. Nur wird sie dann nicht zu klein …
      • … auch mehr Platz im EG-Flur. Und im DG könnten Sie trotz Loggia alle Zimmer bequem vom Flur erschließen. Allerdings müssten Sie das Haus dann …
      • … Die Loggia ist als Kritikpunkt schon genannt. Mir ist nicht klar, ob die für …
      • … Bzgl. der Loggia hatte ich ja schon einen Beitrag vorher geschrieben das wir eventuell auf diese …
      • Loggia würde ich dann beibehalten, allerdings etwas in Lage und Größe anpassen, damit …
      • … Kniestock weiter erhöhen ist nicht, lässt der Bebauungsplan nicht zu. Loggia kann entfallen, wäre für mich kein Problem. Bzgl. Gaube statt Loggia …
      • … die Größe der Loggia dürfte ein Schlüssel zu mehr Ordnung sein! könnte sich dieser …
      • … Flachdach zur Garage! welche Erleichterung brächte die zumindest teilweise Aufgabe dieser unnützen überdachten Loggia? der Raum wird innen an Flur und Garderobe gebraucht! …
      • … die mbs lässt sich unter Berücksichtigung der vielen fallstränge schon organisieren. die Loggia falsche m² Angabe! auf Treppenbreite verkleinern und schon bietet sich ein …
      • … die dachloggia mit dem anfälligen Flachdach und dem traurigen …
      • … dieses rein und rausgespringe am Dach mit Loggia und auf der anderen Seite Erker, im eg am Arbeitszimmer Luxus zeigen und …
      • … Auf die Dachloggia werden wir wohl verzichten und den neu gewonnen Platz vielleicht auch noch eine …
      • … - Durch Erschließung des Juniorzimmers und den Knick zur Loggiatür ist IMHO der Hauswirtschaftsraum nur noch Abstellraum, auch hier Hauptfläche …
      • … - Muss die Erschließung der Loggia unbedingt von den Seiten erfolgen? Geht nicht auch eine Schiebetür vom Flur aus …
      • … Dateiname DG_Ohne_Loggia.jpg …
    19. BAU-Forum - Bauplanung / Baugenehmigung - Loggia Abstandsfläche
      • … wir planen eine Loggia in einem bestehenden Gebäude …
      • … ausgerichtet. Die Einschneidung des Daches erfolgt direkt hinter der Giebelwand. Die Loggia ist ca. 1,2 m tief und 3,30breit. Die Höhe der verglasten …
      • … Da eine Loggia nicht vorspringt wie Balkon sehe ich …
      • Loggia keine Abstandsflächen? …
      • … Bauamt allerdings möchte einen seitlichen! Abstand von mehr als 3,00 m, da die Loggia wie eine normale Wand betrachtet wird und die Höhe OK FFB Loggia Schnittpunkt …
      • … Eine Loggia
      • … Wenn es heißt: Loggia bleibt außer Betracht, dann ist damit gemeint, dass man sie als zugemauerten Raum …
      • … -: images.google.de imgres?imgurl:.weidengrund.de loggia.jpg&imgrefurl:.weidengrund.de loggia.html&usg __5KOunFf7j6atzrJMRuQCysSFl3w &h 768&w 1024&sz 199&hl …
      • … Stellen Sie sich vor, die Loggia wäre zugemauert bis unter die Dachhaut. Mit diesem Zustand ermitteln Sie die …
      • … 1 bleiben Loggien außer Betracht. geht es um Balkone, die wie eine Loggia um ein gewisses Maß nach innen in das Gebäude zurückgezogen sind. Hier …
      • … was der Balkon vortreten darf, ohne die Abstandfläche zu vergrößern, nicht von der Loggia-Rückwand aus ermittelt, sondern von der Gebäudefront. Der Balkonanteil, der wie …
      • … die Erläuterungen. Das habe ich jetzt verstanden. Allerdings befindet sich meine Loggia in der Dachfläche selbst und ist nicht überdacht. Sie ist sozusagen eine …
      • … Da die Loggia 1,20 m tief ist, liegt die Abstandfläche der …
      • … Also in der Giebelseite ist doch keine Loggia. Dort ist die senkrechte Giebelwand, die nur mit einem drittel …
      • … Im vorletzten Beitrag wollte ich nur meine Bedenken äußern. Falls die Loggia unter der Rubrik Dachaufbauten fallen würde, wäre es eben ungünstig …
      • … Kann es sein, dass die Giebelabstandfläche, unabhängig von der traufseitigem Loggia, auch zufällig 3,70 m beträgt? …
      • … das nicht genehmigt werden kann. SEs müsste also klappne, wenn Sie die Loggia, welche nach Ihrer Zeichnung direkt hinter der Giebelwand beginnt ca. 50-60 …
      • … Ja wie es aussieht, liegt die einzige Lösung in der Verschiebung der Loggia. Allerdings hat der Beamte wirklich die Maße der Loggia genommen und mir …
    20. BAU-Forum - Modernisierung / Sanierung / Bauschäden - Undichte Loggia-Wasser in Decke und Außenwand
      • … Hat jemand schon Erfahrungen mit einer solchen Sanierung und kann mir sagen, mit was für Kosten ich eventuell rechnen muss? …
    21. Loggia Sanierung: Expertenrat und umfassende Anleitung zu Planung, Ablauf, Dämmung und Entwässerung
      • … Die Loggia darf nicht an das Regenfallrohr angeschlossen sein. …
      • … der Terrasse werfen dürfen und auch keine Planungsdetail zu dem Schichtenaufbau der vorgesehenen Sanierung Drainrinne kennen, klären sie ihre Fragen doch am besten mit dem Planer Bauleiter …
      • … Wenn die damals verbaute Dämmung druckfest ist, wäre mein erster Gedanke als Sanierungsplaner: Fliesen samt Estrich vorsichtig raus und dann mal eine Augenscheinnahme der …
      • … Notüberlauf Speier ein bissl knapp dimensioniert erscheinen. Da würde ich als bauleitender Sanierungsplaner auch ein besonderes Augenmerk drauf haben und ggf. zwei neue Löcher …
      • … Die Wärmedämmung kann folglich nicht auf der Loggia erfolgen, sondern wird aus der darunterliegenden Wohneinheit zu erfolgen habenIn welcher …
      • … Seitens des Gerichtsgutachters wurde offenbar keine Sanierungsplanung erstellt war sicher auch nicht seine Aufgabe , sondern nur die …
      • … Schritt 1 ist die Hinzuziehung eines Planers Bauleiters, der zuerst mal eine Sanierungsplanung erstellt unter Einhaltung aller Regeln der Technik und der dann alle Gewerke …
      Bild 1 zu: Loggia Sanierung: Expertenrat und umfassende Anleitung zu Planung, Ablauf, Dämmung und Entwässerung
      Bild 1 zu: Loggia Sanierung: Expertenrat und umfassende Anleitung zu Planung, Ablauf, Dämmung und Entwässerung
      Bild 2 zu: Loggia Sanierung: Expertenrat und umfassende Anleitung zu Planung, Ablauf, Dämmung und Entwässerung
      Bild 2 zu: Loggia Sanierung: Expertenrat und umfassende Anleitung zu Planung, Ablauf, Dämmung und Entwässerung

    Loggia Sanierung, Balkonsanierung und Terrassensanierung im Vergleich

    Die fachgerechte Sanierung von Außenbereichen wie Loggien, Balkonen und Terrassen ist entscheidend für den Werterhalt einer Immobilie. Während die grundlegenden Sanierungsschritte oft ähnlich sind, gibt es wesentliche Unterschiede in der Ausführung und den spezifischen Anforderungen. Dieser umfassende Vergleich zeigt die wichtigsten Aspekte der Loggia Sanierung, Balkonsanierung und Terrassensanierung auf.

    Wesentliche Unterschiede bei der Sanierung von Loggia, Balkon und Terrasse

    Wesentliche Unterschiede bei der Sanierung von Loggia, Balkon und Terrasse
    Aspekt Loggia Sanierung Balkonsanierung Terrassensanierung
    Bauliche Struktur In Gebäude integriert, von drei Seiten umschlossen Auskragende Konstruktion, freistehend Bodennah, direkt auf Untergrund aufbauend
    Witterungs-schutz Teilweise geschützt durch Gebäudestruktur Vollständig exponiert Exponiert, aber bodennah
    Energetische Aspekte Hohe Relevanz wegen Integration ins Gebäude, besondere Beachtung von Wärmebrücken Mittlere Relevanz, Fokus auf Anschlussbereiche Geringere Relevanz für Gebäudeenergetik
    Abdichtungs-anforderungen Komplexe Abdichtung an Wand- und Bodenanschlüssen Vollflächige Abdichtung mit besonderem Fokus auf Anschlüsse Großflächige Abdichtung mit Gefälleausbildung
    Entwässerung Kontrollierte Entwässerung durch Gebäudeintegration Spezielle Entwässerungslösungen erforderlich Natürliches Gefälle zum Garten/Boden

    Besonderheiten der Loggia Sanierung

    Die Loggia Sanierung stellt besondere Anforderungen an die ausführenden Handwerker. Da Loggien in das Gebäude integriert sind, müssen bei der Sanierung die Schnittstellen zum Gebäude besonders beachtet werden. Die energetische Sanierung spielt hier eine wichtige Rolle, da Loggien oft Wärmebrücken im Gebäude darstellen. Die Abdichtungsarbeiten bei der Loggia Sanierung müssen besonders sorgfältig ausgeführt werden, da Feuchtigkeitsschäden direkte Auswirkungen auf die angrenzenden Wohnräume haben können.

    Spezifische Aspekte der Balkonsanierung

    Bei der Balkonsanierung steht die Statik im Vordergrund, da Balkone als auskragende Bauteile besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Die Balkonsanierung umfasst häufig die Erneuerung der Abdichtung, die Reparatur von Betonschäden und die Überprüfung der Entwässerung. Besonders wichtig ist bei der Balkonsanierung auch die fachgerechte Ausführung der Anschlüsse an die Fassade sowie die Überprüfung und gegebenenfalls Erneuerung des Geländers.

    Anforderungen an die Terrassensanierung

    Die Terrassensanierung unterscheidet sich von der Loggia Sanierung und Balkonsanierung vor allem durch die bodennahe Bauweise. Bei der Terrassensanierung ist die korrekte Ausbildung des Gefälles besonders wichtig, um Stauwasser zu vermeiden. Die Terrassensanierung umfasst meist großflächige Abdichtungsarbeiten und die Verlegung eines neuen, witterungsbeständigen Bodenbelags. Auch die Anbindung an das Gebäude muss bei der Terrassensanierung fachgerecht ausgeführt werden.

    Gemeinsame Sanierungsaspekte

    Trotz ihrer Unterschiede teilen Loggia Sanierung, Balkonsanierung und Terrassensanierung wichtige gemeinsame Aspekte:

    • Grundlegende Abdichtungsarbeiten gegen Feuchtigkeit und eindringendes Wasser
    • Sorgfältige Reparatur von Betonschäden und professioneller Oberflächenschutz
    • Fachgerechte Erneuerung des Bodenbelags unter Berücksichtigung der Nutzungsanforderungen
    • Integration barrierefreier Zugänge gemäß aktueller Normen und Vorschriften
    • Regelmäßige Wartung und Instandhaltung zur Verlängerung der Lebensdauer

    Quellen und weiterführende Informationen

    1. https://www.isotec.de/balkonsanierung
    2. https://www.baustoffmarkt-online.de/pci-systemaufbau-ermoeglicht-duennschichtige-energetische-sanierung-von-balkonen-loggien-und-laubengaengen-25022024
    3. https://www.kemmler.de/themenwelten/expertentipps/balkon-sanieren
    4. https://www.gartenbau.org/magazin/terrasse-sanieren-20111695
    5. https://www.ausbaupraxis.de/balkon-sanieren-tipps-von-der-abdichtung-bis-zur-tuerschwelle-27092024
    6. https://nullbarriere.de/balkon-loggia.htm
    7. https://www.obi.de/magazin/garten/balkon/balkon-sanieren
    8. https://www.schwaebisch-hall.de/ratgeber/sanieren-und-modernisieren/balkon-und-terrasse/terrasse-sanieren.html

    Glossar zur Loggia Sanierung

    Abdichtung
    Eine Schicht oder ein System von Materialien, die das Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit in Bauteile verhindern sollen. Im Kontext der Loggia Sanierung bezieht sich dies auf die wasserdichte Ausführung der Dachfläche, der Anschlüsse an Türen und Wände sowie die Entwässerungssysteme.
    Abdichtungsaufkantung
    Der hochgezogene Teil der Abdichtung an aufgehenden Bauteilen wie Wänden und Türen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Die Höhe der Aufkantung muss bestimmten Normen entsprechen.
    Anschlusshöhe
    Die Höhe zwischen der Oberkante des Belags oder der wasserführenden Ebene und der Oberkante der Abdichtungsaufkantung oder der Unterkante des Türprofils. Laut allgemeiner Regeln der Technik muss diese Höhe mindestens 15 cm betragen, kann aber durch zusätzliche Maßnahmen wie Entwässerungsrinnen reduziert werden.
    Attikaablauf
    Ein Ablauf an der Attika (Dachrand), der das Regenwasser ableitet. Der Attikaablauf muss ausreichend dimensioniert sein, um das anfallende Wasser abzuführen.
    Balkenlage
    Die tragende Konstruktion unterhalb des Fußbodens oder der Decke, in der Regel aus Holzbalken bestehend.
    Bautenschutzmatte
    Eine Matte, die zum Schutz der Abdichtung und zur Lastverteilung unter Stelzlagern verwendet wird.
    Bestandsschutz
    Der Schutz von bestehenden baulichen Anlagen vor neuen Vorschriften. Bei der Sanierung der Loggia ist der Bestandsschutz entfallen, und es müssen die neuesten Vorschriften beachtet werden.
    Bituminöse Bahnenabdichtung
    Eine Abdichtung aus Bitumenbahnen, die auf der Dachfläche aufgebracht wird, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
    Dampfsperrbahn
    Eine Schicht, die das Eindringen von Wasserdampf in die Dämmung verhindert. Die Dampfsperrbahn wird unterhalb der Dämmung eingebaut.
    DIN 4108
    Eine Norm, die den Mindestwärmeschutz für Gebäude regelt. Bei der Sanierung im Bestand muss der Mindestwärmeschutz nach DIN 4108 eingehalten werden.
    DIN 18531
    Eine Normenreihe, die die Anforderungen an die Abdichtung von Dächern und Balkonen regelt.
    DIN 18986-100 und DIN EN 12056-3
    Normen, die die Planung und Ausführung von Entwässerungsanlagen regeln. Sie sind neben der Flachdachrichtlinie bei der Entwässerung der Loggia zu beachten.
    Drainageebene/Drainschicht
    Eine Schicht, die unter dem Belag eingebaut wird, um Wasser abzuleiten und Staunässe zu verhindern.
    Drainrinne
    Eine Rinne, die direkt vor der Tür eingebaut wird, um Oberflächenwasser abzuleiten. Die Drainrinne ermöglicht eine Reduzierung der Anschlusshöhe auf bis zu 5 cm.
    Dämmung
    Materialien, die zur Reduzierung des Wärmeverlustes verwendet werden. In der Loggia Sanierung wird die Dämmung unter dem Belag angebracht. Unterschiedliche Materialien wie Styropor, Styrodur (extrudierter Polystyrol/XPS) und Polyurethan-Schaum (PUR) werden diskutiert.
    Estrich
    Eine Schicht aus Zement oder ähnlichem Material, die auf der Dämmung aufgebracht wird, um eine ebene Fläche für den Belag zu schaffen. Es wurde diskutiert, ob Estrich der richtige Weg ist, da er Höhe verbraucht.
    Extrudiertes Polystyrol (XPS)
    Ein druckfestes Dämmmaterial, das oft für die Dämmung von Flachdächern und Terrassen verwendet wird.
    Flachdachrichtlinie
    Eine Richtlinie, die die Anforderungen an die Planung und Ausführung von Flachdächern regelt. Die Flachdachrichtlinie muss bei der Sanierung der Loggia eingehalten werden.
    Flüssigkunststoff
    Ein Material, das zur Abdichtung von Anschlüssen und Details verwendet wird. Flüssigkunststoff wird oft für die Aufkantung an Türen und Wänden eingesetzt.
    Gefälle-Estrich
    Ein Estrich, der mit einem leichten Gefälle verlegt wird, damit Wasser ablaufen kann. Das Gefälle wird in Prozent angegeben.
    GEG (Gebäudeenergiegesetz)
    Ein Gesetz, das die energetischen Anforderungen an Gebäude regelt. Bei der Sanierung im Bestand ist nicht unbedingt das GEG zu berücksichtigen, sondern der Mindestwärmeschutz nach DIN 4108.
    Holzbalkendecke
    Eine Deckenkonstruktion, bei der Holzbalken die tragende Struktur bilden.
    Notentwässerung
    Ein zusätzliches Entwässerungssystem, das bei Verstopfung des regulären Ablaufs das Wasser ableiten kann. Die Notentwässerung muss die Leistung für einen Jahrhundertregen aufnehmen können.
    OSB (Oriented Strand Board)
    Eine Holzwerkstoffplatte, die als Schalung auf den Deckenbalken verlegt werden kann.
    PCI Seccoral
    Eine spezielle Flächenabdichtung, die im beschriebenen Fall verwendet wurde.
    Polyurethan-Schaum (PUR)
    Ein Dämmstoff, der eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und daher für die Dämmung von Dächern und Terrassen geeignet ist.
    Schwarzarbeit
    Arbeiten, die ohne ordnungsgemäße Anmeldung und Versteuerung durchgeführt werden. Schwarzarbeit sollte bei der Sanierung vermieden werden.
    Stelzlager
    Verstellbare Elemente, auf denen der Belag verlegt wird. Stelzlager ermöglichen eine einfache Installation und die Integration von Entwässerungssystemen.
    Styrodor
    Ein Markenname für extrudiertes Polystyrol (XPS), ein Dämmstoff, der oft für die Dämmung von Flachdächern und Terrassen verwendet wird.
    Tauwassernachweis
    Eine Berechnung, die überprüft, ob sich in der Konstruktion Tauwasser bildet, das zu Schäden führen kann. Ein Tauwassernachweis ist insbesondere bei der Dämmung von unten erforderlich.
    Wärmeleitgruppe (WLG)
    Eine Kennzahl, die die Wärmeleitfähigkeit eines Dämmstoffs angibt. Je niedriger die WLG, desto besser die Dämmwirkung.
    WEG (Wohnungseigentümergemeinschaft)
    Eine Gemeinschaft von Eigentümern innerhalb eines Gebäudes. Die WEG trifft Entscheidungen über die Instandhaltung und Sanierung des Gemeinschaftseigentums.
    WPC-Dielenbelag
    Ein Belag aus Holz-Polymer-Verbundwerkstoff, der oft als Alternative zu Fliesen oder Steinplatten verwendet wird. WPC ist wasserabweisend und pflegeleicht.

    Fragestellung und Forums-Diskussion

    Sanierung der Loggia

    Die Loggia des Hauses wurde "saniert" ohne die Fensteranlage auszutauschen. Vorgefunden wurde Dämmung in Form von 60 mm Styropor.

    Folgender Aufbau wurde ausgeführt:

    • Dampfsperrbahn
    • Gefälle-Dämmung 60 mm Styrodor
    • Dachfläche mit Dachabdichtung beschiefert
    • Zement-Gefälleestrich ca. 50 mm mit 0,6 % Gefälle
    • Flächenabdichtung PCI Seccoral
    • keramischer Belag in Flexmörtel S2

    lm Bereich der Türe der Dachterrasse wurde mit einem Flüssigkunststoff ein Anschluss hin zur Flächenabdichtung hergestellt.

    Nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sind Anschlusshöhen von Abdichtungen an Türen von mind. 15 cm einzuhalten

    • von Oberkante Belag/wasserführender Ebene bis Oberkante Abdichtungsaufkantung/Unterkante Türprofil.

    Dadurch wird verhindert, dass neben der üblichen Spritzwasserbeanspruchung durch Schlagregen, auch bei Schneematschbildung, Wasserstau durch verstopfte Abläufe oder bei Vereisung Niederschlagswasser über die Türschwelle eindringt. Eine Verringerung der Anschlusshöhe auf 5 cm ist z.B. vor Türen dann möglich, wenn im Belag unmittelbar vor der gesamten Türbreite durch Einbau einer Entwässerungsrinne die Wasserbelastung minimiert wird. Zu jeder Zeit muss hierbei der einwandfreie Wasserablauf gewährleistet sein. Weitere Reduzierungen unter das Maß von 50 mm sind Sonderkonstruktionen und bedürfen daher einer individuellen Vereinbarung.

    Die Anschlusshöhe von mindestens 15 cm wurde nicht eingehalten.

    Nun soll doch eine neue Fensteranlage eingebaut werden, da Regenwassereintritt in das unter der Loggia gelegene Zimmer existent ist. Nur dadurch kann eine ausreichende Hochführung der Abdichtung erreicht werden. Dabei wird nun eine direkte Entwässerung vor dem Fenster geplant und ausgeführt werden, um die Anforderungen der vorgenannten Regelwerke auch einzuhalten. Der Gefälle-Estrich muss auf jeden Fall im unmittelbaren Bereich vor dem Fenster demnach ausgeschnitten werden und es muss eine Rinnenkonstruktion mit direktem (ggf.auch seitlichem) Ablauf geschaffen werden. Die neue Türe muss dabei den Anschluss der Abdichtungsaufkantung ermöglichen. Wenn Fenster bzw. Türen im Bestand ausgetauscht werden, dann ist auch immer auf deren fachgerechten Anschluss an die flankierenden Bauteile zu achten. Hierfür sind in der Regel weitere Rückbau- und Wiederherstellungsmaßnahmen erforderlich. In erster Linie geht es dabei um den Wärmeschutz, aber auch die Luftdichtheit sowie die Dampfdiffusionsfähigkeit dieser Anschlüsse müssen gewährleistet sein. Die Flachdachrichtlinie ist einzuhalten. Der Bestandsschutz ist entfallen. Es gibt neueste Vorschriften der Ampelregierung für den Wärmeschutz. Die Loggia darf nicht an das Regenfallrohr angeschlossen sein. Die Notentwässerung muss die Leistung für den Jahrhundertregen aufnehmen können (Flachdachrichtlinie). Nach alledem nun meine Frage: Wie ist die Reihenfolge der auszuführenden Arbeiten? Welcher Handwerker beginnt mit welchen Arbeiten zuerst? Gewerke werden sein Türbauer (Schreiner), Dachdecker, Fliesenleger. Wie muss die Wärmedämmung in welcher Stärke ausgeführt werden?

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Frage "Sanierung der Loggia" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
    • BAU.DE / BAU-Forum: 2. Bild zu Frage "Sanierung der Loggia" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
    • Name:
    • Sven
    1. Nachdem sie ja über alle Fachregeln und "Ampel-Gesetze" schon genauestens Bescheid wissen,

      wir aber keinen einzigen Blick auf den streitgegenständlichen IST-Zustand der Terrasse werfen dürfen und auch keine Planungsdetail zu dem Schichtenaufbau der vorgesehenen Sanierung (Drainrinne) kennen, klären sie ihre Fragen doch am besten mit dem Planer/Bauleiter.

      Ich persönlich rate gerade bei Altbausanierung von Fliesen auf Estrich ab und empfehle lieber Plattenbeläge oder Dielen auf Stelzlager. Da lassen sich die benannten Rinnen viel besser integrieren. Da lässt sich dann auch schadensfrei eine nahezu schwellenlose Ausführung des Belages im Anschluss zur Terrassentür herstellen.

      Mal ehrlich: Wer will denn heute noch 15 cm Schwelle?!?!

      Aber wenn Sie uns nicht mal erklären welches ihre Rolle bei diesem Theaterstück ist und wer da noch alles beteiligt ist, dann können wir auch nicht wirklich helfen.

      Ich darf mal raten: Sie sind der Eigentümer der untere Wohnung innerhalb einer kleinen WEGAbk.?

    2. Bitte Fragen beantworten - Danke

      Nach alledem nun noch einmal meine Frage(n):

      Wie ist die Reihenfolge der auszuführenden Arbeiten? Welcher Handwerker beginnt mit welchen Arbeiten zuerst?

      Gewerke werden sein Türbauer (Schreiner), Dachdecker, Fliesenleger.

      Wie muss die Wärmedämmung in welcher Stärke ausgeführt werden?

      Beginnt der Gerüstbauer?

      Anhang:

      • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Bitte Fragen beantworten - Danke" auf die Frage "Sanierung der Loggia" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
      • BAU.DE / BAU-Forum: 2. Bild zu Antwort "Bitte Fragen beantworten - Danke" auf die Frage "Sanierung der Loggia" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
      Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
    3. Alles beginnt mit einer ordentlichen Sanierungsplanung!!!

      Schön dass Sie von uns die Beantwortung ihrer Fragen einfordern, selbst aber nicht auf unsere Fragen antworten ;-)

      Was ist denn als Sanierung geplant?

      Variante A: Soll alles raus (Fliese, Estrich, Abdichtung und Dämmung) und danach komplett wieder neu? Bloß dass diesmal eine 15 cm Schwelle hergestellt wird durch den Einbau einer neuen Balkontür?

      Variante B: Soll alles raus (Fliese, Estrich, Abdichtung und Dämmung) und danach komplett wieder neu inkl. einer Drainrinne vor der Terrassentür und einer Drainschicht unter dem Estrich?

      Variante C (mein Favorit): Wenn die "damals" verbaute Dämmung druckfest ist, wäre mein erster Gedanke als Sanierungsplaner: Fliesen samt Estrich vorsichtig raus und dann mal eine Augenscheinnahme der Abdichtung und der aktuellen Schwellensituation der Bestandstür. Vielleicht kann man das so lassen und statt Estrich und Fliesen ja einen WPC-Dielenbelag auf Stelzlager einbauen (oder Steinzeugplatten auf Stelzlager) und vor der Schwelle einen Gitterrost in den Belag integrieren. Dann muss man evtl. gar keine neue Tür einbauen.

      Hinsichtlich der erforderlichen Mindestdämmung ist beim Bauen im Bestand nicht unbedingt das GEG zu berücksichtigen, sondern als Mindestwert nur der Mindestwärmeschutz nach DINAbk. 4108 einzuhalten.

      Was mir auf den ersten Fotos auffiel, dass sowohl das Entwässerungsrohr als auch der Notüberlauf (Speier) ein bissl knapp dimensioniert erscheinen. Da würde ich als bauleitender Sanierungsplaner auch ein besonderes Augenmerk drauf haben und ggf. zwei neue Löcher in der passenden Höhe (nämlich weiter unten) durch die Brüstung herstellen lassen.

    4. Antwort

      "Variante B: Soll alles raus (Fliese, Estrich, Abdichtung und Dämmung) und danach komplett wieder neu inkl. einer Drainrinne vor der Terrassentür und einer Drainschicht unter dem Estrich?"

      Ja. Alles soll/muss raus. Eine neue zweiflügelige Tür-/Fensteranlage wurde bereits von der WEGAbk. beschlossen.

      Zwingend müssen also die Fliesen aufgenommen, Estrich, Abdichtung und Dämmung (6cm Styrodor, zuvor waren 6cm Styropor verbaut) entfernt werden.

      Die Wärmedämmung kann folglich nicht auf der Loggia erfolgen, sondern wird aus der darunterliegenden Wohneinheit zu erfolgen habenIn welcher Stärke und mit welchem Material wird hier zu arbeiten sein?

      In welcher Reihenfolge werden die Arbeiten auszuführen sein?

      Anhang:

      • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Antwort" auf die Frage "Sanierung der Loggia" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
      • BAU.DE / BAU-Forum: 2. Bild zu Antwort "Antwort" auf die Frage "Sanierung der Loggia" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
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      • BAU.DE / BAU-Forum: 5. Bild zu Antwort "Antwort" auf die Frage "Sanierung der Loggia" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
      Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
    5. Hier noch drei weitere Fotos

      Hier noch drei weitere Fotos

      Anhang:

      • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Hier noch drei weitere Fotos" auf die Frage "Sanierung der Loggia" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
      • BAU.DE / BAU-Forum: 2. Bild zu Antwort "Hier noch drei weitere Fotos" auf die Frage "Sanierung der Loggia" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
      • BAU.DE / BAU-Forum: 3. Bild zu Antwort "Hier noch drei weitere Fotos" auf die Frage "Sanierung der Loggia" im BAU-Forum "Modernisierung / Sanierung / Bauschäden"
      Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
    6. Meinen Vorschlag findet man auch bei ACO

      Da sieht man sehr schön wie man Plattenbelag und Gitterrost auf Stelzlagern verlegen kann und kaum Schwellenhöhe braucht.
    7. Nach vorstehendem nun noch einmal meine Fragen, ergänzt durch eine weitere Frage:

      Foto von wiki

      Wie ist die Reihenfolge der auszuführenden Arbeiten? Welcher Handwerker beginnt mit welchen Arbeiten zuerst? Gewerke werden sein Türbauer (Schreiner), Dachdecker, Fliesenleger. Wer stellt das Gerüst auf?

      Wie muss die Wärmedämmung in welcher Stärke ausgeführt werden? Also ... zuerst das Gerüst un dann? Wer beginnt dann mit welchen Arbeiten?

    8. Finger weg

      Das ist eine Arbeit für Fachleute, im ersten Schritt für einen Verwalter nach Beschlusslage und Protokollen. Der sorgt für mindestens 3 Angebote mit Detailbeschreibung und Zeichnungen, Schnittzeichnungen, Wärmedämmung- und Taupunktberechnungen. Sie können durch kluge Einwendungen die Bauleitung ergänzen. Als betroffener Sondereigentümer dürfen sie das, auch mit Beweisfotos. Wichtig sind auch die Haftpflichtversicherungen der Handwerker. Der Verwalter braucht das nicht denn der haftet mit seinem Privatvermögen. Rechnen sie mit einer Ausführungzeit von 3-5 Jahren und dem Verschleiß von 2-3 Verwaltern. Vor allem: keine Schwarzarbeit.
      • Name:
      • Klaus Kirschner
    9. zu aggresiv nachgefragt...

      Foto von Thorsten Bulka

      wer kommt jetzt als erstes Wenn sie die a.a.r.d.t. einhalten möchten... bei dem alten Haus, wohl noch mit Holzbhalkendecke usw...

      Dann kommt erstmal ein Planer... Dann Großer Abrissunternehmer, das Aufbauhöhe usw zu verfügung ist ;-) Dann geht es weiter

      • Name:
    10. ohje

      Foto von Stefan Ibold

      Moin,

      nein, ich frage nicht, ob Sie Lehrer sind. Ich frage mich, woher Sie das "Wissen" haben, das Sie uns hier vorstellen. Ich frage das deshalb, weil es zwar sachlich einigermaßen korrekt, aber nicht en Detail umzusetzen ist. Die 60 mm Polystrol müssen nicht zwangsläufig falsch sein, denn 60 mm extrudiertes Polystrol (Ihr Styrodur) haben eine schlechtere WLG. An dieser Stelle könnte Polyurethan-Schaum deutlich besser sein. Kollege Tilgner hat völlig Recht, denn wer will schon 150 mm Schwelle ab OK Belag (s. Fachregel für Abdichtungen) im Bereich der Zuwegung haben? Sorry, Estrich ist an dieser Stelle der falsche Weg, der Ihnen jede Menge Höhe nimmt. Die Entwässerung in das Hauptfallrohr ist mit einem Abzweig nicht gut, besser wäre eine Einlauftasche, denn dann hätte man einen Entspannungspunkt. Mit ein bisschen Mühe und Sach-/Dachverstand bekommt man das problemlos hin. Mit beidem klärt sich dann auch die Reihenfolge der Handwerker.

      Mit freundlichen Grüßen Stefan Ibold

    11. Arbeitsschritte

      1. Planer/Bauleiter mit Aufmaß des Bestandes beauftragen

      2. Planer macht bauphysikalische Berechnung für Einhaltung des Mindestwärmeschutzes (6cm Wärmeleitgruppe 032 geht evtl. grad so) und ggf. auch Tauwassernachweis sofern keine "nachweisfreie" Konstruktion geplant wird.

      3. Abbrucharbeiten bis auf die Balkenlage (Fliesen, Estrich, Abdichtung, Dämmung, Dampfsperre, alte Brettschalung)

      4. Dann kann vom Planer/Bauleiter geprüft werden wie viel Aufbauhöhe für Dämmung, Abdichtung, Stelzlager und Plattenbelag bzw. Bohlenbelag zur Verfügung steht. Daraus ergibt sich dann, ob man auf den Türentausch evtl. verzichten kann und statt dessen die vorhandene Tür behält und diesmal nur die Abdichtungs-/Entwässerungsebene mit allen Details richtig ausführt oder ob wirklich eine neue Tür mit höher gelegener Schwelle rein muss. (Eine neue Tür kann dazu führen, dass man dann innen eine Treppe oder ein kleines Podest bauen muss, damit der Bewohner ordentlich über die jetzt 15 cm höhere Schwelle treten kann.)

      5. ggf. Einbau der neuen Tür

      6. neue Schalung (z.B. OSBAbk. auf den alten Deckenbalken im 1,5 % Gefälle verlegen)

      7. Dämmung Mindestdicke 6cm WLG 035 oder geringer verlegen (z.B. druckfestes XPS mit 300 kPa/m²)

      8. Bohrung für Attikaablauf und Notüberlauf herstellen (Mindestinnendurchmesser 50 bzw. 40 mm) und Atikaabläufe einbauen

      9. Bituminöse Bahnenabdichtung inkl. Wandaufkantungen herstellen

      10. Abdichtungsaufkantung an Tür und Türleibungen mit vliesverstärktem Flüssigkunststoff

      11. 6 mm Bautenschutzmatte mindestens unter die Stelzlager

      12. Stelzlager aufstellen, Belag Feinsteinzeug oder Dielen Traglattung herstellen

      13. Vor der Türschwelle Drainrost in Belag integrieren

      14. vor Attikaablauf Gitterrost als Revisionsöffnung in Belag integrieren

      15. Umlaufend Trittschutzbleche oberhalb des Belages vor die Abdichtungsaufkantung schrauben.

      16. Außen Attikaablauf an Fallrohr anschließen bzw. eigenes Fallrohr montieren

      17. Schönheit ...

      Vorstehende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sollte nur eine Leitlinie darstellen.

      Hinweis: Eine (zusätzliche) Dämmung von unten z.B. im Gefachbereich der Holzbalkendecke oder darunter führt zu einer Taupunktverschiebung innerhalb der Holzkonstruktion. Eine solche Ausführung ist nur nach vorheriger Erstellung eines Tauwassernachweises zulässig (Simulation mit WUFI-Software!!!).

    12. ähhh, @ Tilgner

      Foto von Stefan Ibold

      Moin,

      zu 7) XPS unter einer bituminösen Abdichtung ist Käse, weil hier Trennungen (TTrennlagen) eingebaut werden müssen. Besser PURAbk., was zudem eine besser WLG hat.

      zu 8) bidde richtige Abläufe nehmen, deren Ablaufleistung ordentlich ist! 40 mm Gepfriemel gibt Mecker vom SV ;-)

      Grüße SI

    13. Eine Frage noch ...

      Ist logischerweise zuerst die Tür-/Fensteranlage einzubauen und dann deren ordnungsgemäßer Anschluss an die Terrasse herzustellen?

      Ohne dass die Tür eingebaut wurde, kann ja der Anschluss mangels Bezugspunktes garnicht hergestellt werden, oder?

    14. Ja

      @Herrn Ibold: Ja natürlich sollten dort ausreichend große Abläufe rein. Die Angabe 40 mm bezog sich auf die Mindestanforderungen eines Notüberlaufes bei Balken und der Regelablauf darf gerne größer sein.

      Bzgl. der Dämmung: Natürlich gerne auch PURAbk.-Dämmung oder eben XPS mit Trennlage zwischen Abdichtung und Dämmung.

      @Fragesteller: Ja natürlich muss zuerst die Tür eingebaut werden, WENN DENN ÜBERHAUPT EINE NEUE TÜR REIN MUSS. Ich gehe immernoch davon aus, dass man die ganze Maßnahme evtl. auch ohne Türentausch unter beibehaltung der vorhandenen Tür erledigen kann.

    15. Bitte den Beitrag löschen - Es wird die Eingangsfrage nicht beantwortet, sondern ....

      Bitte den Beitrag löschen - Es wird die Eingangsfrage nicht beantwortet, sondern diskutiert.

      Es soll eine neue Tür-/Fensteranlage verbaut werden!

      In erster Linie geht es dabei um den Wärmeschutz, aber auch die Luftdichtheit sowie die Dampfdiffusionsfähigkeit dieser Anschlüsse müssen gewährleistet sein.

      Die Flachdachrichtlinie ist einzuhalten. Der Bestandsschutz ist entfallen. Es gibt neueste Vorschriften der Ampelregierung für den Wärmeschutz. Die Loggia darf nicht an das Regenfallrohr angeschlossen sein.

      Die Notentwässerung muss die Leistung für den Jahrhundertregen aufnehmen können (Flachdachrichtlinie).

      Nach alledem nun meine Frage:

      Wie ist die Reihenfolge der auszuführenden Arbeiten? Welcher Handwerker beginnt mit welchen Arbeiten zuerst?

      Gewerke werden sein Türbauer (Schreiner), Dachdecker, Fliesenleger.

    16. Lieber Fragesteller

      ich bin sehr enttäuscht von ihrem Löschungswunsch.

      Nachdem sie mich recherchiert haben und bei uns im Büro angerufen haben und wir ausführlichst zu diesem Thema telefoniert haben hatte ich mich nun doch entschlossen recht ausführlich die Reihenfolge aller Arbeitsschritte hier aufzulisten.

      Nun muss ich leider feststellen, dass sie offenbar nicht gewillt sind sowohl meine telefonischen Erklärungen als auch die hier dargelegten Fachinformationen zu akzeptieren und stattdessen weiterhin auf ihrer m. E. n. unsinnigen Fragestellung beharren.

      Sie selbst haben mir berichtet, dass schon die Schwelle der vorhandenen Tür innen recht hoch sei und jetzt wollen sie der WEGAbk. gestatten eine Tür mit einer noch höheren Schwelle einzubauen, so dass der Nutzer über Ihnen dann innen ZWEI Stufen braucht um über die Schwelle auf die Terrasse zu treten?!

      Sie wollen jetzt mit Verweis auf "Ampelgesetze" (sie meinen vermutlich die Novellierung des GEG) eine dickere Dämmung in der Holzbalkendecke oder unter der Holzbalkendecke erkämpfen, ohne dass es für diese tauwasserkritische Schichtenfolge eine hygrothermische Simulation gibt? So organisieren sie sich einen neuen Bauschaden!!!

    17. Unsinnige Fragen?

      Meines Erachtens wurden keine "unsinnigen" Fragen gestellt.

      Vielleicht sind es unsinnige Antworten, die geltende Flachtdachregelungen u.a. Gestzesregelungen umgehen und/oder umschiffen möchten und damit aber im Widerspruch zu von IHKAbk.-Sachverständigen bei Gericht vorgestellten und abgeurteilten Sachverständigen-Gutachten stehen.

      Also nochmals die Bitte um Beantwortung der Frage, welches Handwerk mt welchen Arbeiten zuerst beginnt?

      Der Gerüstbauer vielleicht?

      Ergänzungsfrage!

      Kann auf einen Dachdecker verzichtet werden?

    18. Bitte lesen Sie nochmal Betrag 11.

      da wurde alles erschöpfend beantwortet. Die dort benannten Arbeitsschritte entsprechen alle den allgemein anerkannten Regeln der Technik (GEG, Flachdachrichtlinie, DINAbk. 18531, usw.)

      Seitens des Gerichtsgutachters wurde offenbar keine Sanierungsplanung erstellt (war sicher auch nicht seine Aufgabe), sondern nur die Mängel (Verstöße gegen a.a.R.d.T.) gelistet.

      15 cm Schwellenhöhe sind weder alleinige R.d.T. noch Stand der Technik! Bei Änderung des Schichtenaufbaus kann auch eine unmittelbar entwässerte Terrassenrinne realisiert werden, aber das wollen Sie ja alles gar nicht hören.

      Und zum Thema Entwässerung reiten Sie bitte nicht allein auf der Flachdachrichtlinie herum sondern schauen sie auch mal in DIN 18986-100 und DIN EN 12056-3 und vielleicht auch mal in DIN 18531-5.

    19. Bitte doch nur meine Frage beantworten! Danke

      Das war doch bekannt!

      "Eine Verringerung der Anschlusshohe auf 5 cm ist z.B. vor Türen dann möglich, wenn im Belag unmittelbar vor der gesamten Türbreite durch Einbau einer Entwässerungsrinne die Wasserbelastung minimiert wird."

      Wie ist die Reihenfolge der auszuführenden Arbeiten? Welcher Handwerker beginnt mit welchen Arbeiten zuerst? Gewerke werden sein Türbauer (Schreiner), Dachdecker, Fliesenleger.

      Wie muss die Wärmedämmung in welcher Stärke ausgeführt werden?

      Fragen bitte beantworten oder alles löschen! Danke!

      Selbstgefälligkeiten sollten behalten werden.

    20. Warum

      sollte dieser Beitrage hier komplett gelöscht werden? Weil die Antworten ihren Erwartungshorizont überschreiten?

      Stellen sie sich dieses Forum wie eine Kneipe vor. Der Forumsbetreiber ist der Wirt. Sie kommen rein, setzen sich an den Tresen und fangen ein Gespräch mit den Nachbarn an. Warum sollte der Wirt dann das gesamte Gespräch löschen, wenn ihnen der Verlauf nicht gefällt, den dieses Gespräch nimmt?

      Ich möchte nicht dass diese meine Beiträge zu diesem Thema oder z. B. die Hinweise von Herrn Ibold gelöscht werden. Auch in diesem Thread stecken mittlerweile viele wichtige Informationen drin, die zumindest anderen Lesern in ähnlichen Fällen helfen könnten.

      Um ein letztes Mal auf ihre Frage einzugehen: Der Türlieferant hatte ihnen ja auch schon gesagt, dass er sich nur um die Tür kümmert und nicht um die Terrassensanierung, die Abläufe und das Gerüst! Ganz egal ob sie diese Antwort hören wollen oder nicht: Schritt 1 ist die Hinzuziehung eines Planers/Bauleiters, der zuerst mal eine Sanierungsplanung erstellt unter Einhaltung aller Regeln der Technik und der dann alle Gewerke koordiniert!

    21. Aus der Bauschule:

      Lehrer: Udo! Aufstehen! - Udo steht auf.

      Lehrer: 1 : 1 = ?

      Udo: GRÜN

      Lehrer: Das ist nicht die Antwort auf meine Frage. 1 : 1 = ?

      Udo: ROT

      Lehrer: Falsch. Das ist auch nicht die Antwort auf die Frage. Nochmals was ergibt 1 : 1 = ?

      Udo: Gelb

      Lehrer: Das ist ebenfalls nicht die Antwort auf meine Frage. Setzen. Sechs!

    22. Bauschule oder Baumschule?

      Ach bitte Herr Lehrer, entschuldigen Sie dass wir den Hintergrund ihrer Frage bisher nicht erkannt haben:

      SIE (also der TE) wollen selbst mit unserer Hilfe den Job des Planers und Bauleiters übernehmen und brauchen dazu unsere Unterstützung bei der Erstellung eines Bauablaufplanes?

    23. An den Schüler Udo

      "Die bürgerlichen Produktions- und Austauschverhältnisse, die bürgerlichen Eigentumsverhältnisse, die moderne bürgerliche Gesellschaft, die wie durch Zauberei so mächtige Produktions- und Austauschmittel hervorgebracht hat, gleicht dem Zauberer, der die höllischen Mächte, die er heraufbeschworen hat, nicht mehr beherrschen kann."

      Wie ist die Reihenfolge der auszuführenden Arbeiten?

      Welcher Handwerker beginnt mit welchen Arbeiten zuerst?

      Gewerke werden sein Türbauer (Schreiner), Dachdecker, Fliesenleger.

      Wie muss die Wärmedämmung in welcher Stärke ausgeführt werden?

    24. Verkehrte Welt

      Wenn sie hier mit der Rechthabermentalität eines alten Volksschullehrers auftreten und die ehrenamtlich tätigen Fachberater dieses Forums zu störrischen Schülern degradieren, die gefälligst endlich ihre Fragen richtig beantworten sollen, dann machen sie damit leider keine gute Figur.

      Etwas mehr Demut und Lernwilligkeit stünde ihnen (als Hilfesuchender) besser zu Gesicht, wenn sie hier als Baulaie (in der Rolle des Schülers) die geballte Fachkompetenz (meist hochqualifizierte und langjährig berufserfahrene Forumsberater) um Rat fragen.

      Ihre Fragen wurden alle längst beantwortet.

      Literaturtipp zur Lösung des Grundproblems in ihrer WEGAbk.: Web-Link Mehrheitseigentümer kann also bei,kann dies ordnungsgemäßer Verwaltung widersprechen.

    25. Rechthabermentalität

      liegt allein bei wem wohl?

      Statt eine Frage zu beantworten, ergeht man sich in Selbstbeweihräucherung und weicht der Frage und dem Fragesteller aus, um allein sich selbst zu preisen und zu rühmen.

      Vielleicht noch einmal ...

      Es wurde falsch saniert.

      Nun soll die alte Tür-/Fensteranlage durch eine neue Anlage ausgewechselt werden und auch alle anderen Gewerke sollen fach- und normgerecht ausgeführt werden.

      Vor der Anlage wird zwingend eine Ablaufrinne installiert werden.

      Die neue Tür-/Fensteranlage ist da und steht vor dem Haus.

      Welche Arbeit wird nun zuerst von wem ausgeführt?

      Der Fliesenleger zuerst, der die Fliesen entfernt?

      Der Dachdecker zuerst, der die Fliesen und den Estrich und die Gefälle-Dämmung 60 mm Styrodor entfernt?

      Der Schreiner, der ein Gerüst aufbaut etwa?

      Ich, der Unsachverständige, würde zunächst Experten danach befragen.

    26. WAS ZU BEWEISEN WAR:

      1. Zunächst muss ein Planer/Bauleiter mit dem Aufmaß des Bestandes beauftragt werden.

      2. Der Planer macht die bauphysikalische Berechnung für die Einhaltung des Mindestwärmeschutzes und ggf. auch Tauwassernachweis, sofern keine "nachweisfreie" Konstruktion geplant wird.

      3. Es erfolgen die Abbrucharbeiten bis auf die Betondecke (Fliesen, Estrich, Abdichtung, Dämmung, Dampfsperre)

      4. Dann kann vom Planer/Bauleiter die zur Verfügung stehende Aufbauhöhe für Dämmung und Plattenbelag geprüft werden

      Die neue Tür kann dazu führen, dass man dann innen eine Treppe oder ein kleines Podest bauen muss, damit der Bewohner ordentlich über die jetzt 15 cm höhere Schwelle treten kann.

      5. Einbau der "gewünschten" neuen Tür-/Fensteranlage, sodann

      6. ?

      7. Dämmung Mindestdicke 6 cm WLG 035 oder ähnlich ?

      8. ???????? Gerüst abbauen? Von wem?

    27. ???

      Matthäus 7,3
    28. Jesus

      war Tischler.

      Dürfen Tischler eine Tür-/Fensternlage einbauen?

      Welche 10 Gebote anderer Gewerke sind zu berücksichtigen?

      Wer beginnt als Erster mit welchem Gewerk?

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