— Jeden Tag gesundes Wasser mit einem Osmosefilter. In der Regel ist das Wasser, welches aus deutschen Hähnen sprudelt, sauber und wird in Trinkwasserqualität bereitgestellt. So liest es sich zumindest in den Veröffentlichungen der verantwortlichen Stellen.
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Die Presse jedoch schreckt die Bevölkerung immer wieder mit Meldungen auf, die von einer Belastung unseres Grundwassers berichten. Gesundes Wasser durch Osmoseanlagen, die direkt am Wasserhahn installiert werden, kann in den meisten Fällen Abhilfe schaffen.
Feine Schadstoffe entfernen
Seit 2012 sind bei Neubauten, deren Wasser durch Metallrohre geleitet wird, Wasserfilter für den Hausanschluss vorgeschrieben. Diese Anlagen halten jedoch nur grobe Partikel wie Sand, Metallspäne und Rost zurück. Feinere Schadstoffe wie Pestizide, gelöste Schwermetalle, Bakterien, Viren oder Medikamentenrückstände können mit diesen Grobfiltern nicht entfernt werden.
Daher verwundert es nicht, dass viele Menschen schon beim Bau ihres neuen Hauses darauf achten, einen Wasserfilter ins hauseigene Wassersystem zu integrieren. Dabei haben sie die Wahl zwischen mehreren Filtersystemen. Besonders reines Wasser wird mit einer Osmoseanlage gewonnen.
Wie funktioniert eine Osmoseanlage?
Das Prinzip der Umkehrosmose, wie die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung lautet, ist schon seit Jahrzehnten erprobt und findet seine Anwendung in großen Meerentsalzungsanlagen. Das Wasser wird unter Druck durch eine einseitig durchlässige Membran gepresst, welche nur die kleinen H 2O-Moleküle durchlässt. Alle anderen Inhaltsstoffe werden zurückgehalten und ins Abwasser geleitet.
Als Ergebnis bleibt reinstes Trinkwasser zurück, welches keinerlei Schadstoffe mehr enthält. Moderne Osmoseanlagen für den Privathaushalt können direkt in der Küche an den Wasserhahn angeschlossen werden oder sind als günstigere Auftischanlagen erhältlich.
Vorteile einer Umkehrosmoseanlage
Deutsches Leitungswasser darf laut Trinkwasserverordnung kleinste Mengen verschiedenster Schadstoffe enthalten. Osmoseanlagen filtern diese komplett aus dem Wasser heraus.
Gesundheit
Die Gefahr dieser Schadstoffe begründet sich dadurch, dass sie wie im Falle von Schwermetallen vom Organismus nicht auf natürliche Art und Weise ausgeschieden werden. So kann es beim langjährigen Konsum von Leitungswasser zu Ansammlungen im Körper kommen, die letztlich zu Vergiftungserscheinungen führen.
Besonders betroffen sind Säuglinge, Kinder und Jugendliche, die Leitungswasser über einen langen Zeitraum konsumieren. Mit dem Einsatz einer Osmoseanlage im Haushalt wird diese Bedrohung auf lange Sicht vermieden.
Umweltschutz
In Deutschland werden jährlich gut 17 Millionen Plastikflaschen mit Wasser befüllt. Diese landen zu einem großen Teil in den Weltmeeren. Weiterhin muss das Wasser zu den Verkaufsstellen transportiert werden. Wenn alle für diese Zwecke eingesetzten Lkws in eine Reihe gestellt würden, entspricht das annähernd der Strecke von Lissabon bis Moskau.
Danach holt jeder Konsument sein Wasser per Pkw vom Getränkehandel ab, was weitere Millionen gefahrener Kilometer entspricht. Mit einem Osmosefilter im Haus kann jeder seinen Teil dazu beitragen, dass die Natur und die Umwelt weniger belastet wird.
Geräteschutz
Wasser, welches von einer Osmoseanlage bereitgestellt wird, ist besonders weich und enthält keinen Kalk. Es schont sowohl das Dampfbügeleisen als auch den Wasserkocher und die Kaffeemaschine. Schädliche Ablagerungen gehören der Vergangenheit an, die Elektrogeräte haben einen ungleich längeren Lebenszyklus.
Komfort & Kostenersparnis
Trinkwasser brauchen die Menschen in großen Mengen. Ein Vierpersonenhaushalt kommt im Schnitt auf einen monatlichen Verbrauch von 150 Litern. Ein Großteil davon wird im Getränkemarkt gekauft und muss wieder dahin zurückgebracht werden. Im Hause müssen die Kisten gelagert werden.
Eine Osmoseanlage spart somit jeden Monat einen erklecklichen Geldbetrag, viele Minuten an Lebenszeit und Platz im Haus oder in der Wohnung.
Geschmack
Osmosewasser schmeckt nicht nur in reinem Zustand besser als herkömmliches, kalkbelastetes Leitungswasser. Auch Tee oder Kaffee lässt sich so zubereiten, dass der ursprüngliche Geschmack dieser Getränke wieder zum Vorschein kommt.
Das gilt für alle Lebensmittel, welche mit Osmosewasser zubereitet werden. Der Geschmack wird nicht mehr durch die im Leitungswasser gelösten Schwebstoffe und Mineralien verfälscht. Der Eigengeschmack der Produkte kommt wieder zum Vorschein.
Sicherheit
In der Regel ist die Wasserversorgung in Deutschland gesichert. Doch niemand ist vor Unfällen oder Missgeschicken gefeit. Sollte es zu Problemen im Wasserwerk, dem Trinkwassersystem oder der Hauswasserleitung kommen, können in Sekundenschnelle Bakterien, Viren oder andere Verunreinigungen ins Trinkwasser gelangen.
Wenn dieses kontaminierte Wasser durch eine Osmoseanlage gefiltert wird, kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die Gesundheit der Bewohner nicht in Gefahr gerät.
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