Elektrosmog frei Haus - Nein danke!
BAU-Forum: Ökologisches und biologisches Bauen
Elektrosmog frei Haus - Nein danke!
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Wie definieren Sie denn Elektro-Smog?
x|Zählen Sie Mobilfunk-, TV-Sender, Radiosender-Wellen usw. auch dazu? Auch Magnetfelder die durch stromdurchflossene Leiter entstehen? -
Klar ist das alles E Smog Nur kann ...
Klar ist das alles E-Smog. Nur kann man sich davor schützen, und für elektrosensible Menschen (was es wissenschaftlich nachgewiesenermassen gibt), ist dies wichtig. Mann/Frau kann beispielsweise nicht neben TV- / Radiosender und Mobilfunkmasten wohnen, kein Handy benutzen, im Schlafzimmer keine elektrisch betriebenen Geräte haben und die Abstrahlung von niederfrequenter Strahlung den Stromleitungen mit einem "Netzfreischalter" verhindern. Das kann man sogar messen (haben wir von einem Baubiologen machen lassen). Gegen E-Smog von Powerline kann man allerdings nichts machen (gemäß Aussagen von Fachleuten). Wenn diese Powerline-Übertragung kommt, wir alles umsonst gewesen sein und wir werden wieder massive gesundheitliche Probleme bekommen. Deshalb würde es uns interessieren, wie wir rechtlich gegen eine allfällige Einführung durch unser E-Werk vorgehen können. -
Das kann so nicht stimmen
Da nehmen Sie mal einen richtigen, nicht einen selbsternannten Baubiologen. Der Fernsehsender strahlt seine Programme aus, ob Sie einen Fernseher haben oder nicht. Mobilfunkmasten interessiert es auch nicht ob Sie ein Mobiltelefon haben oder nicht.
Sicherlich gibt es Empfindlichkeiten gegen bestimmte Strahlungen, das ist Unwidersprochen. x|
Sie sollten vielleicht zunächst einen Arzt aufsuchen, der sich auf Umweltkrankheiten spezialisiert hat. Dann erst genaue Ursache klären. -
es gibt ein relativ simples Mittel
um hochfrequente oder aufmodulierte und unerwünschte Signale aus der Netzleitung herauszubekommen - mit einer USV, wie ich sie hier neben mir stehen habe und an der zwei Rechner, Bildschirm und Telefonanlage hängt. Eine Unterbrechungsfreie Stromversorgung gibt hinten eine völlig netzgetrennte, sauber und eigenerzeugte Sinuswelle heraus, fast egal, was vom E-Werk vorne reingeschoben wird. -
Hören Sie Radio, sehen Sie fern, haben Sie ein Handy ...
wie fast jeder in Deutschland? Haben Sie eine Mikrowelle, einen Backofen und sogar einen Netzanschluss? Nutzen Sie also Elektroenergie?
Wie Sie schreiben, sind Sie und Ihre Familie allergisch gegen Elektroenergie. Woher wissen Sie das? Hat das ein Arzt festgestellt? Leben Sie unter einer Hochspannungsleitung? Hier gibt es durchaus erhöhte Belastungen.
Fragen über Fragen. Selbst wenn Sie keinen E-Hausanschluss haben, kein Licht, keinen Fernseher, kein Radio, kein Handy, ... besitzen, müssten Sie Mitteleuropa verlassen und sich eine Wohnung inmitten der Sahara suchen, wenn Sie versuchen, dem Elektrosmog zu entfliehen. Und selbst da gibt es Belastungen aus Satelliteneinstrahlungen und KWAbk.-Sendern.
Inzwischen hat fast jeder Deutsche ein Handy und die halten die Dinger täglich an den Kopf. Es gibt diesbezüglich nur Vermutungen, aber keine Sicherheiten. Den Mobilfunk gibt es seit vielen Jahren und es ist bisher noch nicht öffentlich über Tote berichtet worden.
Warum diese Panik? Das ist sicherlich eine Intuition. -
Man sollte mal differenzieren:
Elektrosmog ist nicht gleich Elektrosmog. Es gibt große Unterschiede in den Frequenzbereichen, Feldstärke, Art der Signale (analog oder digital gepulst), Dauer der Einwirkung etc.
Wichtig ist meines Erachtens, vor allem sich in keinem direkten Nahfeld eines Gerätes oder einer Funkstation aufzuhalten. Beispiel: Handy. Es gibt Untersuchungen, dass bei einem mehrminütigem Gespräch mit dem Handy, das man direkt an den Kopf hält, das Blutbild deutlich verändert wird. Außerdem kann es zu Wärmeeinwirkungen im Kopf und Augen kommen, die eine evtl. schädigende Wirkung speziell auf Augen haben können. Zusätzlich wirken die Nervenbahnen in den Augen als sehr gute "Antennen" für die Handyfrequenzen, d.h. die Nerven werden dadurch angeregt und es sind vor allem bei zu langen Einwirkzeiten Schädigungen der Augen möglich.
Darüber hinaus hat zum Beispiel digital gepulste Hochfrequenz z.B. vom Handy oder Schnurlos-Telefone nach dem DECT-Standard erheblich höhere Auswirkungen als z.B. die älteren analogen Schnurlos-Telefone (weil die digitale Pulsfrequenz im Bereich der vom Gehirn auswertbaren Frequenzen liegt, Folge: die Gehirnströme werden NACHWEISLICH beeinflusst!).
Wohlgemerkt, dies sind Einflüsse, die durch Einwirkungen in unmittelbarer Nähe des Verursachers (in diesem Fall das Handy) entstehen. Die genannten Auswirkungen sind wissenschaftlich nachgewiesen, stehen also außer Zweifel! Aber: Das Problem ist, dass man nicht genau weiß, ob es nun dadurch wirklich zwangsläufig zu Langzeitschäden kommt oder nicht. Bei größerem Abstand sind daher vermutlich keine schädigende Einflüsse mehr zu erwarten. Vermutlich! Denn: Keiner weiß, wie sich der Körper auf die Vielzahl der "Elektrosmog"-Einflüsse in der Summe verhält! Bisher wird immer nur EIN bestimmter Einfluss gemessen und bewertet, z.B. das Handy ODER ein Fernsehgerät ODER das Stromnetz etc. Wie das alles im Mix aussieht und auf den Körper einwirkt, weiß man wirklich nicht!
Also ich finde es richtig, im Zweifelsfall sich lieber etwas mehr zu schützen, als immer nur zu sagen: "Es gab bisher keine Toten, also weiter so" oder: "Wir halten ja Grenzwerte ein, also keine Gefahr" (Anmerkung: Die Grenzwerte werden immer nur für EINE bestimmte Störart gemacht, wie's in der Summe aller Einflüsse an einem bestimmten Ort aussieht, weiß niemand! Absolute Grenzwerte sagen wenig aus, keiner weiß, wo wirklich der Wert liegt, der GARANTIERT keine Einwirkungen auf den Mensch hat. Menschen sind verschieden, jeder ist anders "empfindlich").
Um keine Zweifel aufkommen zu lassen: Ich sehe das sehr wohl differenziert, nutze natürlich auch moderne elektr. Geräte (aber nutze z.B. ein Handy nur, wenn's nicht anders geht und dann auch möglichst nur kurz). Bin auch kein Grüner, der mit Technik wenig am Hut hat, im Gegenteil: Beruflich habe ich u.a. mit der Entwicklung von Handy-Antennen für Kfz zu tun. Und (oder vielleicht gerade darum) sehe ich dieses Thema kritisch, aber versuche sachlich zu bleiben und die technischen Hintergründe zu hinterfragen. Ich weiß, dass man eben nur die Einflüsse minimieren kann, aber nie ganz ausschalten, es sei denn wir wollen wieder zurück ins Mittelalter.
In dem Zusammenhang würde mich natürlich interessieren, ob es evtl. schon Untersuchungen gibt über die Einflüsse der Powerline-Technologie. Habe mich mit dieser Technik noch nicht auseinander gesetzt. Aber die technischen Details wären sicher sehr hilfreich, um dieses Thema etwas seriöser zu diskutieren. -
Powerline
Ist nichts anderes als über vorhandene Stromleitungen Signale zu senden, die sonst über die Telefonleitung kommen. Damit soll das Internet von der Telekom unabhängig sein.
Das Problem ist eher, die Signale sauber voneinander zu trennen. Aber hier wird eines deutlich: ob nun Signale eingespeist werden oder nicht, ist genau wie mit dem Telefon. Die Signale sind da, ob ich nun angerufen werde oder nicht. x|
Übrigens strahlt das Handy natürlich auch selbst, und zwar auch dann, wenn es nicht benutzt wird. Bei Radio und Fernsehen ist das allerdings anders. -
Hier scheint sich Herr Beisse
wohl doch nicht ganz so gut auszukennen. Ich möchte hier nicht Partei ergreifen und auch nicht in die Tiefe gehen. Aber auf der Telefonleitung im Haus sind bei Nichtbenutzung keine hochfrequenten Signale, sondern lediglich eine Gleich-Versorgungsspannung. (Wenn Herr Beisse 24 h/Tag Online ist, sind dann auch Signale da.) Auf Grund der bei Powerline angestrebten hohen Bandbreite und der Tatsache, dass die Leitungen eigentlich für Energieübertragung und nicht zur Datenübertragung konzipiert wurden, ist tatsächlich eine hohe Energiedichte für die Datenübertragung erforderlich. Und diese stehen tatsächlich rund um die Uhr an. Herr Aselmeier hat die Unterschiede ja schon ausgeführt. Ich wäre hier auch mit "sicheren" Aussagen in der einen oder anderen Richtung sehr vorsichtig. -
ja, ist schon klar ...
ja, ist schon klar was Powerline grob bedeutet, weiß ich schon. Aber ich kenne die techn. Detailes nicht, z.B. auf welche HF-Frequenz wird moduliert, welche Abstrahlungen können in welcher Höhe auftreten, gibt's Untersuchungen darüber, gibt's Komponenten, um ggf. diese Signale am Hauseingang abzublocken (wäre aber nur bei hohen Frequenzbereichen sinnvoll), etc., das wär mal interessant.
Im Übrigen ist es richtig, dass Handys (und drahtlose Schnurlostelefone) fast immer strahlen, auch im Standby, aber nur wenn sie angeschaltet sind. Man kann ein Handy aber auch Ausschalten) Und auch die Standby-Zeiten versuche ich z.B. zu minimieren. Privat werde ich mir z.B. jetzt zwar auch ein Handy kaufen, aber es nur als "Notfall"Handy nutzen, das heißt: wirklich nur sporadisch. Die meiste Zeit ist das Ding dann eben wirklich AUS (nicht: Standby). Das hat allerdings auch andere Gründe, z.B. brauche ich es echt nicht, immer erreichbar zu sein (vom Beruflichen mal abgesehen. Aber das ist ein anderes Thema ...
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Das kommt drauf an, welche Technologie
Ich verfolge die Anstrengungen der E-Werke gerne in Zeitungen wie "Spiegel" oder "Focus" (jaja, ich weiß schon, wo ich die lese ...). Da geht es unter Anderem darum, dass sich die verschiedenen E-Werke über die Technologie noch nicht so richtig einig sind. x|
Die "Energiedichte" spielt da aber keine große Rolle, sondern vielmehr die Trennung der Signale. Damit kommen zur zur Modulationsfrequenz: genau daran wird ja gerade experimentiert. -
Das mache ich beim Handy
genauso, Herr Aselmeyer. Aber ich glaube da sind wir die Ausnahme. Die Auswirkungen werden anhand der vielen freiwilligen Testpersonen in einigen Jahrzehnten feststellbar sein oder auch die Ungefährlichkeit. -
Das Trenne der Signale
ist für die Funktion der Technik von besonderer Bedeutung. Bis zum Zählerschrank, wo die Signale ausgekoppelt werden sollen, sind die HF-Signale mit hoher Energiedichte, die auch hohe Abstrahlung, auch wegen der nicht dafür konzipierten Kabel auf jeden Fall vorhanden. Inwieweit es gelingt, die Signale aus der Hausinstallation herauszuhalten kann ich leider nicht sagen. -
Ergänzung
wird gerade experimentiert ist gut. RWE hat es gerade eingeführt. Der Artikel aus billiger-telefonieren: NACHRICHTEN? Powerline RWE startet Internet aus der Steckdose Seit langem träumen die Stromkonzerne davon, jetzt macht das RWE Nägel mit Köpfen. Ab dem Sommer dieses Jahres sollen die ersten Highspeed-Anschlüsse verfügbar sein. Die RWE Powerline GmbH, Essen, hat auf der Cebit die Modelle Power Net, Power Net 1.000, Power Net 2.000 und Powe Net 10.000 vorgestellt. Der Highspeed Internet-Zugang über die Steckdose soll Geschwindigkeiten von bis zu zwei Megabit pro Sekunde ermöglichen. Bei allen Tarifen handelt es sich um Flatrates. Abgerechnet wird nicht nach Zeit, sondern nach übertragener Datenmenge. Das Basispaket Power Net kostet 49 Mark/Monat. Das darin enthaltene Transfervolumen von 250 Megabyte entspricht beispielsweise rund 2.500 E-Mails mit Anhang. Ein Beispiel: Ein Musikstück im MP3-Format hat eine Größe von rund vier Megabyte. Im Rahmen der genannten Monatspauschale können also bis zu 60 MP3-Dateien heruntergeladen werden. Intensivere Nutzer können das Produkt Power Net 1.000 mit 1 Gigabyte Freivolumen für 69 Mark buchen. Weitere Angebote sind Power Net 2.000 mit 2 Gigabyte Freivolumen für 99 Mark sowie Power Net 10.000 für kleinere Unternehmen, mit einem Freivolumen von 10 Gigabyte für 249 Mark. Die Preise für das Modem liegen zwischen 199 Mark und 349 Mark. In einem Markttest seit Mai letzten Jahres ist RWE Power Net von mehr als 200 Privathaushalten und einer Schule getestet worden. Uwe Rosenhahn 25.3.2001 -
Noch eine Ergänzung
ich habe bei RWE gerade nachgelesen: Die koppeln erst aus der Steckdose aus und halten die Signale somit überhaupt nicht aus der Hausinstallation heraus. -
Das meinte ich
Allerdings war mir nicht bewusst, dass die schon angefangen haben. Die Tests sind nach meinem Kenntnisstand nämlich nicht zufriedenstellend ausgefallen. Wird mal wieder der Kunde als Testperson genutzt? -
Gibt es Elektrosensibilität im D-Netzbereich
Ein 3-AFC-Doppelblindversuch Radon, Katja; Maschke, Christian Korrespondenzautor: Dipl. -Ing. Katja Radon, Ordinariat für Arbeitsmedizin der Universität und Zentralinstitut für Arbeitsmedizin der Freien und Hansestadt Hamburg, Adolph-Schönfelder-Str. 5, D-22083 Hamburg Zusammenfassung 211 KB Volltext Eine steigende Anzahl von Personen klagt über unspezifische Krankheitssymptome durch das Vorhandensein elektromagnetischer Felder (Elektrosensibilität). Zum objektiven Nachweis einer möglichen Wahrnehmbarkeit von elektromagnetischen Feldern mit D-Netz Frequenz, wie sie von Mobilfunksendemasten ausgestrahlt werden, wurde ein Doppelblindprovokationsversuch nach einem 3-AFC-Verfahren durchgeführt. Hierbei wurde die Reaktion von elf sich selbst als elektrosensibel einstufenden Probanden beobachtet. Jede Person nahm an zwölf über einen Tag verTeilten Versuchen Teil. Die klassische Wahrnehmungsschwelle wurde weder im Gruppenmittel noch von einzelnen Probanden überschritten. Es konnte folglich das Vorhandensein einer Elektrosensibilität an dem untersuchten Kollektiv nicht bestätigt werden. Die weitergehende Auswertung der Versuche zeigte, dass sich keine statistisch signifikante Verschlechterung der Ergebnisse der Versuche im Laufe des Versuchstages an dem gewählten Kollektiv ergab. Somit kann weder eindeutig auf eine Gewöhnung der Probanden an die verwendeten Felder noch auf die von der Mehrzahl der Probanden postulierten zu geringen Erholungsphasen zwischen den einzelnen Versuchen geschlossen werden. Darüber hinaus wurden in der Studie Erfahrungen über den optimalen Versuchsablauf zur Überprüfung einer möglichen Elektrosensibilität gewonnen, die in weiteren Untersuchungen an einem größeren Kollektiv und mit mehr Versuchen pro Proband umgesetzt werden sollten.
Vielleicht ist erhöhter Blutdruck und rotes Gesicht doch mehr eine Frage des Gesprächsinhaltes? Ich will ja nicht bestreiten, dass sich einige Menschen mit ihrer Umwelt nicht vertragen, aber ob das immer an dem liegt was man glaubt oder vermutet?
Lass mich aber gerne eines Besseren belehren.
Andrea -
ich will hier überhaupt keine Wirkungen
behaupten. Aber selbst wenn man eindeutig beweisen könnte, dass der Mensch unfähig ist, den "Elektrosmog" wahrzunehmen, d.h. zu spüren, kann damit nichts über langzeitliche Folgen, die ich auch nicht kenne, ausgesagt werden. Der Mensch besitzt auch kein Sinnesorgane für die Wahrnehmung von Kohlenmonoxid und weiß aber, dass es gefährlich werden kann. -
Joo, aber das kannman beweisen
Ein einfacher wiederholbarer Versuch: Ein paar Leute in eine Garage stecken, und verschieden Gase einleiten ...
Mal wieder ernst, toxische Wirkungen, auch Langzeitwirkungen, von bestimmten Stoffen und Radioaktivität sind ja bekannt. Und nach wie vor senden Die Funkmasten eben vor sich hin. Ob ich Fernseher, Radio habe oder nicht.
Es gibt übrigens eine Untersuchung, dass starke Sender in der Tat die Gesundheit schädigen. Ich weiß nicht mehr wo genau, aber irgendwo steht ein Radiosender mit gewaltiger Sendeleistung. Hier konnten Krankheiten direkt auf die Senderstrahlung zurückgeführt werden. Allerdings ist es auch da egal, ob die Leute Radio/Fernseher hatten. -
Zusatzinfo zum Thema Fernseher
Übrigens zum Thema Fernseher geht hier einiges durcheinander: Man muss dabei 2 unterschiedliche Effekte betrachten:
1.) Ein Fernsehgerät erzeugt selber elektromagnetische Wellen z.B. durch die Ansteuerung der Bildröhre (und das ist auch nicht so ohne, vor allem wenn man gern nah davor sitzt). Dies kann man durch Ausschalten des Gerätes beseitigen.
2.) Die Strahlung der TV-Sender ist unabhängig davon IMMER vorhanden.
Es hat also sehr wohl einen gewissen Sinn, einen Fernseher auszuschalten, um den "Elektrosmog" zu minimieren. Und dann möglichst mit dem Netzschalter ausschalten, auch aus Energiespargünden (Standby kostet im Lauf der Zeit nämlich auch viel Geld). Übrigens: Manche angeblichen "Netzschalter" an Geräten sind überhaupt keine echten Netzschalter, das Gerät kann evtl. immer noch Strom verbrauchen. Im Zweifel mal die Stromaufnahme im ausgeschalteten Zustand messen. Aber jetzt schweife ich zu sehr ab, sorry. -
Was halten die Damen und Herren denn von
Abschirmputzen? Wenn man mal davon absieht das die sehr teuer sind? Da in den entsprechenden Detailblättern viele schöne Sachen stehen von denen ich das meiste sowieso nicht verstehe, würde mich ihre Meinung sehr interessieren. -
Na dann hat sich das Problem ja erledigt
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Der gewaltige Sender ...
Herr Beisse steht in Italien und zwar ist das Radio Vatikan. Muss ja auch sein, wie will der große Meister anders seine Schäfchen erreichen? -
Ach da war es <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Ich hatte noch AFN oder Deutschlandwelle im Kopf. Aber so irrt man sich halt. Klar Werner, das ist die Strahlung des Fernseheres oder eben des Monitors auch. -
Systeme gegen Elektrosmog
wurden in der Mappe 3/2001 vorgestellt, leider ohne diese zu bewerten. Da wurde unter anderem auch der Abschirmputz von Knauf (enthält Carbonfasern) als Möglichkeit vorgestellt, mit vergleichsweise geringem Aufwand eine günstige Möglichkeit der Abschirmung zu bieten. Wieviel der im Endeffekt wirklich bringt, geht aus dem Artikel nicht hervor. Aufwendiger, aber wohl auch effektiver scheint das System wave protect von Vitrulan zu sein: "Ein Textiles Schirmmaterial für den hochfrequenten Bereich mit den höchsten technischen Anforderungen. In Verbindung mit anderen Modulbausteien (Boden ...) kann damit eine Vollschirmung erreicht werden. Wave protect verbindet erstmals die textilen und dekorativen Eigenschaften eines Glasdekogewebebs mit der abschirmenden Wirkung von Kupfer ... " Darüber hinaus gibt es von Ispo einen Vollwärmeschutz mit einem Abschirmenden Gewebe, bei dem die Sockelschienen geerdet werden, Griwecolor hat ein System, bei demder komplette Raum vor dem Tapezieren mit Kupferfolie beklebt wird, Marburger Tapetenfabrik hat ebenfalls eine abschirmende Tapete, Uzin bietet für Böden die Multimoll Protect Platten als Dämm und Verlegeplatten an. Alles wurde allerdings nur vorgestellt, ohne Wertung. -
Wenn man Powerline nicht im Haus will,
aus welchen Gründen auch immer, dann dürfte es eigentlich kein Problem sein, die Signale mit ein paar Drosseln im Zählerkasten aus dem Hausnetz rauszuhalten. Und die Leitung zum Zählerkasten kann man abschirmen, oder in ein Metallrohr verlegen.
Schade: Vom Preismodell her wird Powerline erstmal, bezogen aufs übertragene Datenvolumen, genauso viel kosten wie die jetzigen Provider (2.5 Pf pro Minute bzw. 250 kbyte). Vorteil: Die Totzeiten (Online ohne Datenübertragung) fallen nicht mehr ins Gewicht. -
Das in Serie geschaltete Filterelement wird wohl nicht ...
in den Sicherungskasten passen. Hier sind je Phase Ströme bis 30 A und mehr möglich. Die Verlustleistung muss abgeführt werden können. Aber Filterung ist wohl die beste Lösung. Abschirmung ist auch ein Weg, aber nicht nur bis zur Steckdose. Alle verwendeten Kabel, z.B. Staubsaugerleitungen, Verlängerungskabel usw. müssten dann auch geschirmt werden.
Amsel, Drossel, Fink und Star ... wann wird es endlich Frühling? -
E-Smog!
Wie man sich einfach und kostengünstig vor Elektrosmog jeglicher Art schützen kann findet ihr z.B. auf folgender Homepage:Ich persönlich habe mein Haus seit etwa 10 Jahre mit einem technischen Hilfsmittel das nach dem gleichen Prinzip funktioniert dauerhaft entstört - das ist äußert angenehm und möchte ich nicht mehr missen (da kann auch powerline kommen). Sitze bei meiner Arbeit im Call-Center den ganzen Tag vor dem Bildschirm und habe dazu noch ein Headset (Kopfhörersprechgarnitur) auf den Ohren hängen. Auch da habe ich meinen "Entstörer" mit bei - wenn ich den mal zu Hause vergesse, dann werde ich wesentlich schneller müde und unkonzentriert und brauche wesentlich länger mich zu Hause zu regenerieren. Auf der oben genannten Homepage gibt's auch ein ganz gutes Buch zu bestellen in dem unter anderem auch auf den wissenschaftlichen Hintergrund wie E-Smog überhaupt auf lebende Systeme wirkt, eingegangen wird. Ebenfalls wird in dem Buch ein aussagekräftiger Feldversuch mit Fruchtfliegen dokumentiert. Ich denke trotz gezielter Desinformationspolitik ist es uns allen klar dass E-Smog negative Auswirkungen auf lebende Systeme hat - aber glücklicherweise ist die entsprechende Technik da, sodass jeder die Möglichkeit hat sich davor zu Schützen. Und wer's nicht glaubt der sollte es vielleicht einfach mal selber ausprobieren!
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Schutz gegen Powerline
Was kostet die zitierte "USV" oder kann mir jemand geeignete HF-Drosseln für den Hausanschluss empfehlen? -
USV-Preise
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ach ihr seid doch alle kranke Leute! *gg*
schaut es amal .. wie ich da in der Mitte gelesen habe. Ihr braucht es jetzt da keine Krise bekommen, dass die Welt zusammenbricht nur wegen dem Elektrosmog oder sonst einem Scheiß. Das hört sich ja fast so an als wie wenn das unser Verderben wär.
Klar kann man ein Haus bauen, dass abgeschirmt ist .. das auf dem Land draußen ist .. das man im Haus hauptsächlich Festnetz verwendet. Das man Internet über super-geschirmte Kabel *gg* in den eh schon geschirmten PC fließen lässt.
Es geht alles wenn man will .. und jeder der sich mal ein bisschem mit EMV beschäftigt hat, weiß von was ich red. Holts euch so einen Charlie und lassts euch euer Hüttn so einrichten, dass der Elektrosmog auf ein Minimum reduziert wird.
Ganz wegbringen kann man ihn nie!
Jetzt auf einmal ist das wichtig geworden .. vor 20 Jahren hat sich keiner drum geschert und jetzt lassen sich die Leute aufscheuchen von den Quasi-Wissenschaftlern *gg*
Es ist immer faszinierend wie diese Schafherde genau auf die Menschheit passt.
Worauf es ankommt sind ja nur die finanziellen Mittel .. wer das Geld hat, hat den Wohlstand.
Amen *gg*
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