Altbau Mindestdicke Wärmedämmverbundsystem WDVS
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Altbau Mindestdicke Wärmedämmverbundsystem WDVS
möchte mein Haus (Baujahr. 1965) mit WDVSAbk. dämmen.
Gemauert mit Hohlblock (ca. 30 cm) keine sonstige Dämmung vorhanden.
Wie dick muss die WDVS Dämmung mindestens sein, damit das ganze sich lohnt/rechnet?
Wie hoch werden ca. die Kosten sein für das WDVS mit Montage?
Gruß
-
Lohnen ...
Lohnen und rechnen wird sich die Maßnahme nicht!
Lassen Sie sich die Wirtschaftlichkeit solch einer Maßnahme genau ausrechnen! -
EnEV zählt und gibt Werte vor
-
Dann ...
Dann rechnen Sie mal vor Herr Schwarzmeier!
Wie lange wollen Sie die Menschen hier noch warten lassen?
Die EnEVAbk. enthält auch den § 24 Ausnahmen und § 25 Befreiungen und die werden gern übersehen und verschwiegen!
Vorsicht vor einem Energieberater, der den Computer rechnen lässt!
Danach ist das volle Programm fällig und die Wirtschaftlichkeit bleibt voll auf der Strecke!
Wenn eine Maßnahme wirtschaftlich sein soll, dann gilt eine Nutzungsdauer von 10 Jahren.
Nicht nur die Investitionskosten berücksichtigen, sondern auch die Instandhaltungs. - bzw. die Instandsetzungskosten, die werden außerordentlich gern weggelassen! -
@ JASKULSKI
Sie nerven einfach nur noch.
Ihre Thesen vertreten doch in diesem Lande vielleicht 2 % der Bauschaffenden, wenn ich großzügig bin!
Wenn das die Masche ist, Ihre Nostalgiebücher an den Mann zu bringen und den Leuten weiszumachen, dass die Erde eine Scheibe ist, [ Zitat Anfang ] ...dann hau weiter rein
... [ Zitat Ende ]! -
Hallo Herr Schwarzmeier ...
Was hier so vor sich geht!
Sie sind offensichtlich sehr überzeugt.
Ich kenne die Kosten in etwa was solch ein WDVSAbk. incl Montage für mein Haus kosten würde.
Sie doch sicher auch.
Wann schätzen Sie denn werden sich die Kosten amortisiert haben?
Gruß -
Das ich nerve ...
Das ich nerve kann sein und werde weiter nerven, da Sie Herr Schwarzmeier nicht in der Lage sein werden die Wirtschaftlichkeit nachzuweisen.
Von 2 % träumen Sie, es können viel mehr rechnen!
Und da Sie sich hinter 98 % Ihrer "Freunde" verstecken, mag dies zwar eine Übermacht sein, stört aber nicht weiter.
Mein Nostalgiebuch: "Dämmbaustil oder Baumeisterkunst" ist vor einem Jahr erschienen und beschäftigt sich mit der "Macht des U-Werts".
Ich informiere die Menschen nur!
Was sie daraus machen ist ihre Sache!
Die meisten Menschen fangen an zu rechnen! -
Maurer mauern - Energieberater beraten - NICHT UMGEKEHRT!
Sehr geehrter Herr Jaskolski,
sinnvoll wäre, wenn sie mit etwas Offenheit die Fachliteratur qualifizierter Kollegen lesen würden. Dabei dürfte ihnen auffangen, dass Hbl-Mauerwerk nicht dem Wärmeschutz geschuldet war, sondern ein Baustoff der Armut der ersten Nachkriegsjahrzehnten darstellt.
Weiterhin würden sie feststellen, dass bei hunderten wenn nicht tausenden Wohnungen in solchen Objekten Schimmel auftritt. Dieser ist auf die dort stets vorhandenen geometrischen Wärmebrücken der Außenecken sowie die konstruktiven Wärmebrücken im Bereich von Deckenauflagern, Balkonen und Loggien zurück zu führen. Bei solchen Objekten geht es also nicht um Wirtschaftlichkeit einer Dämmmaßnahme, sondern um deren Notwendigkeit zur Haltung einer schadensfreien Nutzbarkeit.
Es ergeben sich übliche Amortisationszeiten von 15 - 18 Jahre. Dies ist zwar eine lange Zeit, jedoch kein Argument für Unwirtschaftlichkeit.
Bitte belesen Sie sich vor der Einstellung eines weiteren Beitrags zu diesem Thema, wie Wirtschaftlichkeitsberechnungen tatsächlich ausgeführt werden müssen. Ihr Zehnjahreskriterium gibt es nicht. Eine Energieeinsparnahmen gilt dann als wirtschaftlich, wenn die Kosten der erzielten Energieeinsparung
über die gesamte Restnutzungsdauer des Objektes die Investitionskosten überschreiten. Dies ist der Regelfall. Sie werden also keine Befreiung nach §§ 24,25 EnEVAbk. bewilligt bekommen.
Weitere Nachhilfe zur Amortisationsberechnung:
Instandhaltungskosten eines WDVSAbk. sind in einer Amortisationsberechnung nicht zu berücksichtigen, da auch für die alte Fassade Kosten in ähnlicher Höhe angefallen wären (Sowieso-Kosten).
Es ist sogar so, dass sie von den Baukosten der Energiesparmaßnahmen die Kosten einer eventuell ohnehin erforderlichen Fassadensanierung abzuziehen haben.
Beispiel (stark vereinfacht):
Bestand: 100 m² schadhafter Altputz
erforderliche Putzreparatur 2.000 € (Sowieso-Kosten)
Kosten WDVS 10.000 €
Investitionskosten der Energieeinsparung: 8.000 €
Zur Klarstellung:
Lieber Herr Jaskolski, ich bin nicht darum bemüht aus jeder schönen Altbaufassade ein Michelin-Männchen zu machen, jedoch widerstrebt mir eine pauschale Ablehnung aller Dämmmaßnahmen, da es durchaus eine Vielzahl von Objekten gibt, deren Fassade gestalterisch wenig zu bieten hat und deren Dämmung für den Nutzer nur Vorteile mitbringt. -
ups
Den Tippfehler in ihrem Namen habe ich selbstverständlich nicht beabsichtigt. SORRY! -
Tja ...
nun Schweigen alle ... womit mir überhaupt nicht weitergeholfen wäre..! -
sich lohnen ...
ist nicht nur eine Frage der Amortisationszeit ...
Das Meiste wurde oben bereits gesagt: Wenn, dann mit fachmännischer Berechnung ... per Außendämmung dürfte es auf ca. 14 cm hinauslaufen, alternativ innen, da reicht etwas weniger.
Außen wäre besser, Kosten sind allerdings auch davon abhängig, wieviel m² es sind, ob und wieviel an den Dachüberständen etc. gemacht werden muss und auch wie schwierig es ist ein Gerüst zu stellen.
Bei Innendämmung ist das Material teurer und die Beeinträchtigung in einem bewohnten Haus nicht zu unterschätzen.Und dann wäre da noch die Frage, ob Eigenleistung eingebracht werden soll ...
Gruß -
@Furch
ist nicht nur eine Frage der Amortisationszeit ...
Was dann? -
Finanziell lohnen wird sich das WDVS ...
Finanziell lohnen wird sich das WDVSAbk. evtl. nicht (grobe Rechnung: 200 m² x 80 € = 16000 €. Selbst bei 30 Jahren Standzeit ohne Instandhaltungsaufwand müsste die Energieeinsparung über 500 € p.a. betragen). Wenn die Fassade sowieso neu geputzt werden muss, sind "Sowieso-Kosten" abzuziehen.
Nicht zu vergessen sind aber auch Komfortbetrachtungen. So kann es durch kalte Wandoberflächen schnell unbehaglich werden.
Gegenfrage zum Lohnen: Lohnt sich die Anschaffung eines Autos für 30 T€ und mehr, wenn es auch welche für < 10 gibt? -
Entwicklung der Energiekosten
Kann denn schon irgendeiner voraussagen, wie die Energiekosten in 10 Jahren aussehen werden? Gazprom hat neulich verlauten lassen, die Gaspreise würden sich innerhalb eines Jahres verdoppeln! Mit Wärmedämmung geht man also auch auf Nr. Sicher, abgesehen von den positiven und wichtigen Effekten für Klima und Umwelt. -
Noch ein Argument, zum x-ten Mal:
Im richtig gedämmten Haus wohnt es sich wesentlich behaglicher.
Bei kalten Außenwänden kommt nicht richtig Stimmung auf, egal wie viel Schub die Heizung hat. -
@Torsten trifft den Nagel ...
Torsten trifft den Nagel auf den Kopf!
Wer weiß denn, wie sich die Energieekosten in der Zukunft entwickeln. Heute erzählte mir ein Freund, er habe für den Ster Nadelholz, 1 m lange Stücke Brennholz 50,- € bezahlt. Vor 4-5 Jahren lag der Preis bei ca. 20,- €. Ich lebe in Waldsassen in der Oberpfalz , an der CR-Grenze in einem der größten Waldgebiete und nicht in einem baumarmen Ballungszentrum. Vor 1- oder 2-Jahren lag der Heizölpreis einschl. MwSt. bei 50.-Cent, z.Z. zahlt man hier knapp 70.-Cent. Ich bin bald 60 Jahre alt und erinnere mich nicht, dass Brennstoff dauerhaft billiger wurde, im Gegenteil.
@ Jens Paulsen hat ebenfalls ins schwarze getroffen!
Stellen wir mal die Uhr, @Jaskulski wird sich bald melden und Seine Schriften anpreisen.
Wenn nicht, dann ist's ja gut. -
Behaglichkeit und Komfort
können die wesentlichen Ergebnisse einer fachgerecht ausgeführten Wärmedämmung sein. Der Fragesteller wollte aber wissen, wie dick seine Dämmung sein muss, damit es sich rechnet. Geht es nur ums Geld, rechnet sie sich wohl nie. Geht es auch um die Ökobilanz, wird wohl auch bei bauchgefühlten 16-20 cm Schluss sein, weil dann mehr Energie in der Dämmung steckt als über die Nutzungsdauer eingespart werden kann.
Ich zitiere mal von der Website von Herrn Schwarzmeier: "Rechnen Sie einfach mal nach: mit einem Wärmedämm-Verbundsystem sparen Sie bis zu 60 % Ihrer Heizkosten ... " Die Rechnung von 60 % Ersparnis möchte ich aber doch mal sehen. Bitte je einmal in % und - viel aussagefähiger - in €.
Kleine Hilfestellung zum Rechenansatz: Bei einem Wandanteil von ca. 50 % an der Hüllfläche muss da schon ein negativer Energieverlust in Größenordnungen rauskommen, weil sich an den Lüftungsverlusten nichts ändert! -
Nachtrag für Herrn Schwarzmeier
Wenn Sie schon mit Geld argumentieren, sollten die Zahlen schon einigermaßen stimmen, außer Sie halten 60 % Abweichung für marginal. Vor 2 Jahren hat das Öl bei Ihnen 90 Ct gekostet, war also eine Ecke teurer als heute. ( -
@andré
... es ist für mich keine Frage der Amortisationszeit ... vor allem nicht auf extrem kurze Zeiträume betrachtet ...
Ist eine Frage des Konzeptes: Muss ich
Schimmelbildung vermeiden oder abstellen ..
will ich z.B. eine Nachtspeicherheizung noch eine Zeitlang drin lassen und die Grundlast über z.B. einen Raumpelletofen erbringen ...
Es ist für mich auch eine Frage der Wertentwicklung des Hauses.
... auch der Vermietbarkeit ggf: Bei einer Wohnung mit 15 €/Monat Heizkosten und entsprechendem Standard zahlen Mieter auch gerne etwas mehr ... denn selbst bei einer Verdoppelung der Heizkosten reißt dass keine Löcher in den Geldbeutel ...
Mir stellt sich bei diesen Pro/Contra Dämmungsdiskussionen immer die Frage: Wenn die Heizkosten schon im Mittelalter einen erheblichen Anteil des Einkommens aufgezehrt hätten, wären dann unsere Altgebäude auf dem Stand meines Niedrigenergiehauses? Oder schon besser? -
Selbstverständlich rechnet sich ein WDVS ...
Selbstverständlich rechnet sich ein WDVSAbk. ...
Es rechnet sich vor allem, wenn ich ohnehin vorhabe die Fassade zu überarbeiten. Zu den dann erforderlichen Arbeiten und die Gerüststellung kommen dann nämlich nur noch geringe Kosten für die Dämmung, Armierung, ggf. Dübel usw. und Verarbeitung hinzu. Ein entsprechender Dachüberstand vorausgesetzt.
Wie aber oben auch schon dargestellt, kommt es zu einer großen Komfortsteigerung, die sich nicht so sehr in (T) € fassen lässt. Vom erhöhten Wiederverkaufswert oder einer besseren Marktstellung bei Vermietung ganz zu schweigen.
Für einen Neubau gibt es auch andere Methoden der Dämmung, die man planen und ausführen kann. Bei der Altbausanierung spricht allerdings einiges für WDVS ... -
Na da hatten doch zwei gleiche Gedanken ...
Na da hatten doch zwei gleiche Gedanken ... -
Zur besseren Marktstellung bei Vermietung
bitte hier weiterlesen: -
Der Verweis/Link ist völlig vorbei am Thema. Selbst der gedanklich beschränkteste Mensch dürfte einsehen, dass für eine modernisierte Wohnung mit einer entsprechenden Dämmung und somit niedrigeren Heizkosten eine höhere Kaltmiete zu erzielen ist.
Der Verweis/Link ist völlig vorbei am Thema. Selbst der gedanklich beschränkteste Mensch dürfte einsehen, dass für eine modernisierte Wohnung mit einer entsprechenden Dämmung und somit niedrigeren Heizkosten eine höhere Kaltmiete zu erzielen ist. -
Nein, das ist nicht am Thema ...
Nein, das ist nicht am Thema vorbei, sondern genau das IST das Thema. Was nutzt den Mieter eine Senkung der Betriebskosten um 30 Ct, wenn er für die Modernisierung eine 2 € höhere Kaltmiete bezahlt? Nach meiner Erfahrung wissen viele Mieter wohl Ihre Warmmiete auswendig (weil die ja jeden Monat abgebucht wird), aber nicht die Kaltmiete. Ergo: Die energetische Sanierung kann für den Vermieter schön in die Hose gehen. Und von der Wertsteigerung des Hauses hat er nix, solange er es nicht verkauft. -
Jeder Hausbesitzer
der energetisch saniert und die Kosten nicht auf die Mieter, die den Nutzen haben umlegen darf und kann muss eine Gelddruckmaschine oder einen Vogel haben.
Aus welchen Gründen soll der Besitzer eines Mietshauses denn energetisch sanieren, wenn er die Kosten nicht langfristig wieder reinholt? -
Mietshaus? naja ...
aus welchen Gründen sollte ich als Besitzer eines Einfamilienhauses energetisch sanieren, wenn ich die Kosten ebenso "langfristig" nicht wieder reinhole?
Das ist hier die Frage? -
Mietshaus? naja ...
Beitrag ist von mir! -
Rechnet es sich oder nicht?
Wenn ich von Kosten in Höhe von ca. 17000 € für ein WDVSAbk. für mein Haus ausgehe.
Einer jährlichen Energieeinsparung von (hochgerechnet) 300 € (wer es glaubt ...) ,
ergibt sich eine Amortisationszeit von 56 Jahren.
Instandsetzungskosten nicht berücksichtig.
Ja Halleluja!
Dann bin ich nicht mehr hier.
So nun gilt es Überzeugungsarbeit zu leisten!
Los geht es! . -
Genau Herr Schwarzmeier,
weil die eben keinen Vogel haben, sträuben sie sich mit Händen und Füßen, von der Politik gezwungen zu werden. Wenn schon, dann soll die Allgemeinheit über Subventionen beteiligt werden. Weil sie rechnen können und Ihre 60 % Heizkosteneinsparung genau wie ich vorgerechnet haben wollen (kommt da eigentlich noch was von Ihnen?). Die gleiche Frage stellt ja unter Themenstarter hier. Leider kommt außer falschen Zahlen und Gemeinplätzen nichts Aufschlussreiches von Ihnen. Eigentlich sollte man von einem Meister und Gutachter mehr Seriosität erwarten können. -
@andré: Darf man mal fragen ...
ob die 17000 € den Wert eines realen Angebotes darstellen?
Für wieviel m² Dämmung mit welchen Maßnahmen.
Wissenswert wären auch weitere Eckdaten:- Aufbau des Daches, der Kellerdecke,
- Qualität der Fenster
- Art der Heizung und derzeitig Energiekosten für Heizung und WW (bei welcher Haushaltsgröße?
Gruß
-
Sehr geehrter Herr Becker,
Sehr geehrter Herr Becker,
es gibt doch nur zwei Möglichkeiten für Sie:
1. Sie machen nichts an Ihrem Haus, sehen zu wie Wert, Wohnqualität, Baubestand usw. sinken. Lassen eifrig die Heizung laufen, ärgern sich nicht über niedrige Wandoberflächentemperaturen und möglichen Schimmel sowie tiefe Temperaturen am Morgen ... und sind glücklich
2. Oder, wenn, wie bei Häusern nun mal üblich, ein Renovierungsintervall der Fassade ansteht, bringen Sie die Fassade Ihres Hauses auf einen besseren energetischen Stand.
Das sind keine 17.000 € Mehrkosten für ein Einfamilienhaus, da Sie das Gerüst, die Reinigung, den Tiefgrund, zumindest den Anstrich und ggf. einen neuen Putz ohnehin für die Renovierung benötigen.
Steigern den Wohnkomfort, den Wiederverkaufswert und senken den Verbrauch ... und sind glücklich.Es völlig egal, was Sie von beiden Möglichkeiten nun durchführen. Ob Sie also in Ihrer schnell auskühlenden Hütte wohnen bleiben wollen oder nicht.
Wohnkomfort lässt sich nun mal nicht in € ausdrücken.
Ach ich hatte ganz vergessen, ganz egal ist das ja doch nicht. Es gibt da ja so eine Verordnung, ähnlich der Straßenverkehrsordnung für die es auch kaum Ausnahmen gibt und in dieser Verordnung ist eine energetische Verbesserung des Bestandes bei Renovierung nun mal vorgeschrieben.
Ich kann nicht nachvollziehen, dass man, was für Pkw, Heizung usw. völlig normal ist, dass, wenn diese Sachen veraltet sind und nun mal von TÜV, Schornsteinfeger usw. aussortiert werden, für die Fassade nicht ebenso als Selbstverständlichkeit ansieht. -
@Furch
170 m² Dämmung 14 cm
Dach: 2/3 gedämmt ... ich mein, ist klar!
Ich rede von der Fassade.
Keller: überall Doppelglas gedämmtes Garagentor.
Ölheizung
Verbrauch Durchschnitt 2000-2200 Liter/Jahr plus ca. 400 € Holz/Jahr
5 Personen- 7
-
@Veikko
Steigern den Wohnkomfort, den Wiederverkaufswert ...
möglichen Schimmel ...
tiefe Temperaturen am Morgen ...
senken den Verbrauch ...
schnell auskühlenden Hütte ...
lässt sich nun mal nicht in € ausdrücken ...
dass, wenn diese Sachen veraltet sind und nun mal von TÜV, Schornsteinfeger usw ---------
Sicherlich, so hört es sich an sind Sie ein Herr der großen Worte.
Sehr arrogant, Ihre Ausführung.
Statt großer Worte wären mir Fakten lieber, mein Herr.
Bisher lieferten Sie nichts als "Heiße Luft"! -
Ja ich weiß, ist schon schlimm, wenn man die Wahrheit so direkt erfährt ...
Ja ich weiß, ist schon schlimm, wenn man die Wahrheit so direkt erfährt ... -
Heiße Luft?!
... sorry André ... es ist sehr allgemein gehalten ... aber gerade deswegen hat Veikko recht.
Leider kann auch nur ganz mühsam keine "heiße Luft" produziert werden, weil die Daten die von dir kommen (der Link hat nicht funktioniert), sehr vage sind und mehr Fragen öffnen als beantworten.
170 m² Fassade ... wär ein kleines Haus ... dann wär der Verbrauch hoch, auch wenn für mich nicht umrechenbar ist, was hinter den 400 € für Holz steht: Brennfertig gespalten, abgelängt und abgelagert oder in Meterstücken frisch aus dem Wald abgeholt ... der Unterschied ist riesig.
Fenster.. doppeltverglast ... kann ein 70 erJahre Fenster sein mit U-Wert Glas von 3,0 ... also schlechter als die Wand oder ein aktuelles Fenster mit ca. 1,1.
Dach 2/3 gedämmt: ist klar! Das letzte Drittel könnte man vielleicht vorab mal dämmen ...
gedämmtes Garagentor?! ... Garage im Haus integriert? ... Gedämmt gut, aber ist es auch winddicht?
usw., usw ...
Wir haben in der Familie ein altes Haus, daher kann ich dir hier sagen: Dämmung ist nur ein kleiner Punkt.
Wenn du magst kannst du gerne noch ein paar Info nachschieben ... -
Liebe Leute ...
merkt Ihr gar nicht, was hier läuft?
Hier führen die Fischer-Chöre Selbstgespräche.
Das hätte nach der ersten Antwort des TE klar sein können/müssen.
Einzig sinnvolle Lösung wäre, das die Moderatoren diesen Strang wg. Aufforderung zum Rechtsbruch komplett löschen! -
@Thomas Traut
Sehr geehrter Herr Traut ,
wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Wenn Sie mir schon die Ehre geben und meine HP besuchen ,
dann sollten Sie schon genau lesen.
Sollte das Ihre wertvolle Zeit zu sehr beanspruchen, schauen Sie sich doch bitte die zahlreichen Bilder an.
Die Seiten über WDVSAbk. sind z.B. aus den offiziellen Unterlagen der "SCHWENK-PUTZTECHNIK".
Bei Fragen diesbzgl. können sie sich auch dahin wenden. -
@Franz Schwarzmeier
Hallo Herr Schwarzmeier, um meine Leseschwäche brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Was ich auf Ihrer Website falsch gelesen haben soll, erschließt sich mir nicht. Das Zitat habe ich wörtlich rauskopiert.
Ihrem Hinweis auf die Fa. Schwenk bin ich gerne nachgegangen. Ob Sie folgendes in die Kategorie "offizielle Unterlagen" einordnen, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich folgendes gefunden:
)Obwohl firmeneigene Werbeprospekte immer mit Vorsicht zu genießen sind, erscheinen mir die hier genannten Zahlen für ein Beispielhaus plausibel, z.B. der Anteil der Wände von 40 % an den Wärmeverlusten. Wie man bei diesem Anteil auf 60 % Heizkosteneinsparung durch die Anbringung eines WDVSAbk. kommen kann, möchte ich von Ihnen ja gerade erklärt haben.
@Ralf Dühlmeyer: Nicht dass ich gegen energetische Sanierung wäre. Aber den Leuten mit falschen Zahlen und irgendwelchen völlig übertriebenen Prozentangaben irgendwelche Teilmaßnahmen einreden zu wollen, weil es dem eigenen Geschäft dient, finde ich kontraproduktiv. Hier werden Misserfolge generiert, die bei entsprechender Weiterverbreitung letztlich falschen Vorurteilen Nahrung gegeben wird, wie z.B. dem, dass neue Fenster Schimmel hervorrufen. Ob der Thread nun gefakt ist (was ich nicht glaube) oder nicht, man sollte den Leuten schon reinen Wein einschenken, was sie erwarten dürfen und was nicht. -
Die Politik ...
Die Politik die Herren Schwarzmeier, Ulrich, Furch ... und andere werden nicht mehr verhindern, dass die Menschen anfangen zu rechnen.
Wenn man liest, was von diesen "Fachleuten" in einer Woche so geschrieben wird, erbärmlich!
Herr Dühlmeyer, wer rechnen kann begeht noch lange keinen Rechtsbruch!
Dämmbaustil oder Baumeisterkunst? -
auf dem Verleumdungstrip?!
es besteht bei mir keinerlei Absicht jemanden vom Rechnen abzuhalten (bei den beiden anderen vermutlich auch nicht).
Im Gegenteil ... es lässt sich doch rechnen:
Neue Fenster: Brauchbare Qualität in Kunststoff mit aktuellen Werten: 10Fenster, rd 170 €/Fenster,
Rechnen wir mal grob:
180 Tage x 24 h x 10 K (im Durchschnitt, .. könnte etwas wenig sein)
x4,3 Watt/m² (= Verbesserung von U-Wert 5,4 auf 1,1)
/1000
x0,07 €/kwh
ergibt 182 € p.a. Ersparnis.
Bei dieser Ersparnis hätte sich also die Fenster in weniger als 10 Jahren bezahlt gemacht.. Und: wir sprechen hier nur von den direkten Wärmeverlusten durch die Scheibe. Dazu käme ggf noch die Verluste durch Undichtigkeit ... -
10 Fenster mit zusammen 14 m² Fensterfläche
10 Fenster mit zusammen 14 m² Fensterfläche -
Fensteraustausch als Einzelmaßnahme - sehr bedenklich!
1. wird es kaum einen Bau aus den 60 ern geben (s. Fragestellung), der Einfachfenster hat.
2. muss die Verglasung einen Ug-Wert von höchstens 0,7 haben, um bei den üblicherweise verwendeten Rahmen auf einen durchschnittlichen Uf-Wert von 1,1 zu kommen. Dann dürfte die Scheibe oftmals besser als die Wand sein - Pilzalarm!
3. wird es solche Fenster wohl kaum zu einem durchschnittlichen m²-Preis von ca. 120 € brutto inkl. fachgerechtem Einbau, anputzen, Fensterbänke innen und außen, ggf. Gerüst usw. geben.
Das Milchmädchen hat eine Rechenschwäche!
Die KfW fördert übrigens keine Einzelmaßnahmen mehr:Warum wohl?
-
schon mal ein guter Anfang ...
immerhin eine konkrete Antwort, auf die man Bezug nehmen kann.
Es geht weder um eine einzelne Maßnahme, noch um ein Gesamtkonzept (unter Berücksichtigung aller Notwendigkeiten)
Es geht auch nicht um den Fragesteller, der hat sich offensichtlich schon ausgeklinkt.1) ... daher ist es unerheblich, ob es NOCH einen Bau aus den 60 ern gibt ...
2) ... gemeint/gerechnet waren 14 m² reine Fensterfläche, daher ist auch dieser Einwand unerheblich
3) ... qualitativ gute Fenster gibt es mit 1,1er Glas und 1,4 gesamt zu dem Preis.
Einbau in Eigenleistung, was ein Großteil der Bevölkerung ganz gut hinkriegt ...
Wir können darüber diskutieren.
Aber bitte Herr Traut: Unterlassen Sie die Panikmache ... -
Panikmache?
Kann ich nicht nachvollziehen.
Aber was soll das hier: Zitat Furch
"Es geht weder um eine einzelne Maßnahme, noch um ein Gesamtkonzept ... Es geht auch nicht um den Fragesteller ... " Dann geht es wohl um Furchs Nabelschau.
weiter Zitat Furch: "2) ... gemeint/gerechnet waren 14 m² reine Fensterfläche ... " Was soll das denn sein? Anteil der geputzten Scheiben?
weiter Zitat Furch: "3) ... qualitativ gute Fenster gibt es mit 1,1er Glas und 1,4 gesamt zu dem Preis. " Aha, dann korrigieren Sie mal Ihre Rechnung.
weiter Zitat Furch: "Einbau in Eigenleistung, was ein Großteil der Bevölkerung ganz gut hinkriegt ... " Was für ein Käse. Nicht mal jeder professionelle Fenstermonteur kann das. Siehe diese unsäglichen und immer wiederkehrenden Diskussionen um den RAL-Einbau. -
vor vielen Jahren habe ich mal von irgendeinem Prof beigebracht bekommen, dass man komplexe Probleme für eine Eingangsbetrachtung "abspecken" kann ... aufs Wesentliche.
... vor vielen Jahren habe ich mal von irgendeinem Prof beigebracht bekommen, dass man komplexe Probleme für eine Eingangsbetrachtung "abspecken" kann ... aufs Wesentliche.
Die wesentliche Fläche und auch die weitaus größten Verluste verursacht die Scheibe.
Es ist daher mE durchaus sinnvoll hier für eine erste Betrachtung anzusetzen.
Im weitern Verlauf können dann Stück für Stück andere Details miteinbezogen werden ... mit durchaus anderem Ergebnis und anderer Empfehlung ... -
So komplex ...
war ja Ihre Rechnung mit den Fenstern nun nicht. Aber falsch. Sei"s drum. -
Korrektur
wird gerne gesehen ...
Die Eckdaten sind ja jetzt bekannt. -
bitte selbst rechnen
z.B. mit U=1,4 und 300 €/m².
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- … Der Chemieriese verdient 4 mal am WDVSAbk. - Verkauf. …
- … Der gemessene U-Wert der WDVSAbk. Zelle ist niedriger als der Massivzelle. …
- … Wissens nach eine dunkle Fassade, die eine derartige Reflektion minimiert. Mit WDVSAbk. macht das aber logischerweise keinen Sinn! …
- … Eine verallgemeinerte Fassade, die wegen Lobbyisten-Einflusses der Erdölverarbeitenden Industrie mit WDVSAbk. zugeklebt worden ist, und deshalb im Gegensatz zur herkömmlichen massiven Wand …
- … WDVSAbk. verhindert solare Energiegewinne. …
- … WDVS erfordert Verdunstungsenergie (produziert Verdunstungskühle) da die Fassade nächtlich nass wird. …
- … ? so diffussionsdicht ist WDVSAbk. doch gar nicht (richtige Verarbeitung vorausgesetzt). …
- … Klar - insbesondere an konstruktiven Wärmebrücken - die aber durch WDVSAbk. eher verringert werden. Richtig Lüften ist keine Frage von WDVS, …
- … Ich bin nun wirklich kein Freund von WDVSAbk., aber dieses sich ewig wiederholende Geschwätz kann ich auch nicht mehr …
- … WDVSAbk. verhindert nicht solare Energiegewinne. …
- … Diffusionswiderstand: Eine massive Wand mit gleicher Dämmung wie mit WDVS wird im Allgemeinen weniger Diffusion zulassen als eine Wand mit …
- … WDVSAbk.. Aber dieser Nachteil der massiven Wand ist vernachlässigbar, da die Diffusion …
- … ist die Absicht bei den Erdöltransporten zu sehen. Zwar wird für WDVSAbk. Erdöl gebraucht - aber zum Heizen ohne WDVS wird noch viel …
- … 0,39 0,68 0,34 WDVSAbk. …
- … WDVSAbk. verhindert solare Energiegewinne. …
- … (übrigens in selbiger EMPA Untersuchung ebenfalls zu finden, höchste Feuchtigkeitskonzentration an der Nahtstelle Wand/WDVS) …
- … der Messung vor Ort hat sich ein K-Wert-Differenz zu Gunsten des WDVSAbk. ergeben (Grafik) vielleicht haben sie sie übersehen? …
- … U-Wert gleich - unabhängig vom Aufbau der Wand (monolithisch oder mit WDVSAbk.). Lediglich wie schnell sich der Wärmegewinn bemerkbar macht hängt vom …
- … der Sie glauben, dass eine fachgerechte Antwort bestätigen müsste, dass ein WDVSAbk. großer Mist ist. …
- … an die ich hier zum fünten Mal erinnere. WIE SANIERE ICH WDVSAbk. FASSADEN unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten? Und dass unsere Fassade nach bereits einem …
- … Ergebnis der EMPA Untersuchung, dass der Heizenergiebedarf in der Versuchskammer ohne WDVSAbk. niedriger war als in selbiger mit WDVS ist bis dato nicht …
- … einen messbaren in der U-Wert Theorie bislang nicht erfassten Vorteil für WDVSAbk. freie Konstruktionen. Zitat deshalb, wie belanglos es finanz- und energiepolitisch (finanzpolitisch, …
- … Wände (bei gleichem U-Wert) nahezu identisch Energie abgeben, verbleibt in der WDVSAbk. freien Konstruktion ein höheres (Eimer-Wasser) Energieniveau. …
- … allerdings ein Spiegel) führt z.T. dazu, dass an der Wandoberfläche (der WDVSAbk. freien Konstruktion) da die Unterkühlung ausbleibt, keine Kondensation stattfindet. Keine regelmäßige …
- … keine Befeuchtung der Wandoberfläche - keine Grundlage für Schimmelbildung. Da dem WDVSAbk. die Speichermasse fehlt, kann dort nur mittels in die Umgebung stegig …
- … Hauses noch dämmen müssen. Bisher dachte ich da auch an ein WDVSAbk., doch nachdem ich diesen Thread durchgelesen habe, frage ich mich doch, …
- … mir soweit mit, dass sie die Qualität Luftdichtigkeit von Neu und Altbauten niemals annähernd nebeneinanderlagen können? …
- … nicht das Mittel der Wahl, da diese qualitativ (Speicher hat ihre Altbauwand sicher schon) keine Verbesserung darstellt. Gefragt ist die ausgewogene Kombination …
- … zwischen Dämmung und Speicherung. Bei dem Altbau sind sicher noch U Werte vorhanden, bei denen sich durch Dämmung, welcher Form auch immer, denkbare Veränderungen ergeben könnten. Solange es aber keine eingeführte schwere dämmende Systeme für den nachträgliche Aufbringung an der Außenfassade gibt, bleibt das Mittel der Wahl der Wärmedämmputz der üblicherweise in Stärken von 3-6 cm aufgetragen wird. Die Firmen, die dies ausführen können, werden aber auf Sie einreden, doch lieber WDVSAbk. zu nehmen weil das ... …
- … EMPA-Studie: WDVSAbk. wirksam …
- … Wand 2 (WDVSAbk.) Gesamtwandstärke 26.5 cm …
- … in Besitz einer (schweizerischen) EMPA Messung gekommen, die die Unwirksamkeit des WDVSAbk. hinsichtlich Heizkostenersparnis amtlich bestätigt. Da kann es nicht alles Unsinn gewesen …
- … Korrektur: Die EMPA-Messung bestätigt die Wirksamkeit des WDVSAbk.: Rechenmodell (natürlich *inklusive* Wärmebrücken) und reale Wärmebilanz unter realen Klimabedingungen stimmen …
- … eindeutig, da kann man nichts unterschiedliches herauslesen. Der gemessene U-Wert der WDVSAbk. Zelle ist niedriger als …
- … Korrektur: Dies erweckt den (falschen) Eindruck, das WDVSAbk. wäre für den Mehrverbrauch verantwortlich. Verantwortlich sind jedoch in Wirklichkeit die Wärmebrücken in der massiveren (schlechter dämmenden und halb so starken) Mauer. Zur Erinnerung: Es wurden 51 cm Schlitzlochbacksteine (Dichte ca. 1000 kg/m³) verglichen mit 15 cm Backsteinen (Dichte ca. 1800 kg/m³) plus 8 cm WDVS. Hinweise für deutlich höheren Heizenergiebedarf wegen WDVS (bei vergleichbarem …
- … finden sich *nicht*. Die EMPA-Messung *bestätigt* vielmehr die Wirksamkeit des WDVSAbk., indem Rechenmodell (natürlich inklusive Wärmebrücken) und reale Wärmebilanz gut übereinstimmen; schön …
- … (wenn auch nicht unerwartet), dass diese Bestätigung der Wirksamkeit des WDVSAbk. noch nicht widerlegt wurde. …
- … 4) Gerbitz: Wie gesagt theoretisch, laut EMPA Untersuchung gibt es einen messbaren in der U-Wert Theorie bislang nicht erfassten Vorteil für WDVS freie Konstruktionen. Zitat deshalb, wie belanglos es finanz- und energiepolitisch …
- … wesentlicher in der U-Wert Theorie bislang nicht erfasster messbarer Vorteil für WDVSAbk.-freie Konstruktionen. Es ergibt sich lediglich ein (von gängiger Wärmebrückenrechnung korrekt …
- … der Messung vor Ort hat sich ein K-Wert-Differenz zu Gunsten des WDVSAbk. ergeben (Grafik). …
- … ergeben, weder zugunsten des WDVSAbk., noch zugunsten der monolithischen Bauweise. Die 51 cm monolithische Wand und …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Termin Architekt - Massivbau/Fertigbau
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - WDVS - Sparren
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - WDVS auf Klinker - und danach wieder verklinkern?
- … WDVSAbk. auf Klinker - und danach wieder verklinkern? …
- … wir wollen bei der Sanierung eines Altbaus die alten Fenster erneuern. Unser Bauinj. meinte, dass wir …
- … Bauamt, dass die Fassade auch wieder verklinkert werden muss. D.h. also WDVSAbk. auf Klinker und danach wieder verklinkern ... …
- … gelesen, dass WDVSAbk. auf Klinker zum einen nicht so einfach wäre (Verschraubung in Mörtel, etc.). Zum anderen würden Klinker auf WDVS nicht so gut halten und im Laufe der Zeit abfallen. …
- … Klinkerriemchen. Was beinhalten die 180,- ? klingt schon recht ambitioniert. Also ein WDVSAbk. mit Keramischer Bekleidung (Klinker) ist grundsätzlich möglich. …
- … Pauschalaussagen wie: Neue Fenster ohne WDVSAbk. = Schimmelpilzgefahr sind doch keine ordentliche Beratung! …
- … ... und ignorieren Sie bitte Herr Jaskulskis pauschale WDVSAbk.-Anfeindungen, die auch in diesem Thread sicher bald auftauchen werden! …
- … von dieser WDVSAbk.-Verteufelung ist mir hier im Forum schon einiges begegnet - aber …
- … Ihnen deswegen den Gang zu einem qualifizierten Planungsbüro das bereits einige Altbauten gemacht hat und nicht nur Einfamilienhaus von der Stange ausführt. …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Weiße Punkte an WDVS - warum?
- … Weiße Punkte an WDVSAbk. - warum? …
- … woher kommen diese weißen Punkte auf der Fassade nach der WDVS Montage? Gehen die wieder weg? Was kann man tun? …
- … im Altbau müssen die eps-Platten aus Sicherheitsgründen zusätzlich gedübelt werden, im Neubau reicht …
- … bei alten WDVSAbk. sorgen die Dübelteller als Wärmebrücke dafür, dass der Putz schneller abtrocknet, …
- … Grundsätzlich müssen auch im Altbau EPS-Dämmplatten nicht verdübelt werden, wenn eine Haftungsstabilität von mindestens 0,08 Newton …
- … m²m gegeben ist. Die zulässigen Dübel des jeweiligen WDVSAbk. sind in der AbZ geregelt. Also, nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen, vorher die AbZ studieren, sich informieren, dann handeln. Ferner gibt es gegen Mikrobenbefall bisher noch kein Patentmittel in Putzen und Farben. Erst sollte man die konstruktiven Mängel beseitigen oder dafür sorgen, dass konstruktiv alles so ist, keine organische Kontamination Erfolg hat. …
- … Gegen Algen und Pilze gibt es scheinbar keine sichere Lösung seites WDVS Anbieter, wobei es, laut persönlicher Erfahrung, Beispiele von benachbarten Fassaden …
- … für Algen und Pilzbefall. Ich, an meinem Wohnhaus BJ 1948,10 cm WDVSAbk., glatter, mineralischer Oberputz als gewaschelter Kellenputz mit feinster Körnung, mit Reinacrylat-Fassadenfarbe …
- … (Bei meinem WDVSAbk. habe ich extra auf die Wärmebrücken durch Dübelteller hingewiesen, sodass die …
- … Wie alt ist denn das WDVSAbk.? …
- … ist so ernsst zu nehmen wie politische Analysen in Bild. Ein WDVSAbk. ist ja auch kein herkömmlicher Aufbau einer Mauer. Das Beispiel an …
- … als Muster dienen, sollte nur als Beispiel dienen, wie ich meine WDVSAbk.-Fassade befallsfrei machte. …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Riemchen auf WDVS (Mineralwolle) anstelle Putz?
- … Riemchen auf WDVSAbk. (Mineralwolle) anstelle Putz? …
- … Also, das mit der Diffusion ist wieder mal so ein Ammenmärchen beim WDVS. Der maximale Feeuteaustausch geschieht durch richtiges Stoß- oder Durchzugslüften, …
- … Spezielles WDVSAbk. mit Klinkerriemchen …
- … Zum Thema Absaufen von WDVSAbk. (egal welchen Dämmstoffs): …
- … Spezielles WDVSAbk. ? …
- … ein Spezielles WDVSAbk. ist auch nur Sondermüll! …
- … Sinnloses WDVS! …
- … Wie mit demontiertem WDVSAbk. aus PS umgegangen werden wird, bleibt eine Frage des abfalltechnologischen Fortschritts …
- … Gibt es tatsächlich Anzeichen für teure Sondermüll-Entsorgung von WDVSAbk., oder ist das nur Hr. Jaskulskis persönliche Hexenjagd? …
- … oder der Hinweis, dass ca. 80 % der WDVSAbk. …
- … ein WDVSAbk. verzichten! …
- … Wie viele Fugen hat ein WDVS aus Polystyrol-Platten? …
- … erwarte auch nichts von jemandem der den Käufern eines qualitativ hochwertigen WDVSAbk. einreden will sie seien einem Betrug aufgesessen. Denn dem ist garantiert …
- … Wirtschaftlich ist ein Altbau nur sehr selten im Vorteil gegenüber einem modernen Modulneubau. Da muss …
- … undicht. Wenn Sie das ernst meinen, dann sollten Sie auf ein WDVSAbk.A verzichten! …
- … Von Massivhäusern finde ich nur ein paar Fotos irgendwelcher Altbauten und absolut gar keine Beschreibung was Sie daran nun im …
- … Da ist nichts mit 2.1-Haus , lediglich ein Marketingkonzept zur partiellen Altbausanierung lässt sich erkennen. An der Altbausanierung sollen dann wie …
- … Durch Begriffe wie Gesund und Werterhalt wird suggeriert das jeder beliebige Altbau in den ich eine neue Flächenheizung, einen Wanddurchbruch oder andere Fliesen …
- … Schließlich wollen auch die Elektrik, Heizung, Wasser- und Abwasseranlagen in dem Altbau erneuert sein, ggf. sogar das Dach samt Fenstern oder die Kellerabdichtung. …
- … benötigen, dass sagen Sie nicht. Stattdessen ist der ausgemachte Feind das WDVSAbk., wobei aber auch keine Alternativen aufgezeigt werden. Eigentlich ist das sogar …
- … In Teilbereichen liegen Sie mit der traditionellen Bauweise sicherlich richtig, doch Altbauertüchtigung ist ein ganz erheblich komplexeres Feld als Sie es Ihrem …
- … Einigkeit wird man beim WDVSAbk. wohl nie erreichen ... …
- … Einigkeit wird man beim WDVS wohl nie …
- … Ein WDVSAbk. mit Standardputz auf ein schönes altes Backsteinhaus mit Verzierungen und sonstigem …
- … Hier fehlt es aber auch an Anreizen und kostengünstigen Alternativen zum WDVSAbk.. Klar, dass die Eigentümer entspr. Immobilien auch in erster Linie auf …
- … werden soll, muss man m.E. aber nun wirklich nicht gegen das WDVSAbk. wettern. …
- … ob dieses hochgelobte WDVSAbk. irgendeine Einsparung bringt! …
- … Kontrolle, sprich: echte Vor-Ort Bauleitung. Dann klappt's sogar mit dem WDVSAbk. wenn man will. …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Fassadensanierung
- … die Optik hat doch nichts mit dem Funktionieren eines WDVSAbk. zu tun. Sehr wahrscheinlich liegen die Buckel in der Toleranz (die …
- … dass man die laut EnEVAbk. Anhang 3 bei großflächigen Putzsanierungen von Altbauten vorgeschriebene nachträgliche Fassadendämmung unter Vorlage eines Wirtschaftlichkeitsgutachtens evtl. umgehen kann, …
- … Wie Hr. Jaskulski aber das WDVSAbk. an obigem Neubau mit einem Wirtschaftlichkeitsgutachten verhindern will (Freistellung von den …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Wassertropfen an Dachuntersicht nach anbringen von 16 cm WDVS
- … Wassertropfen an Dachuntersicht nach anbringen von 16 cm WDVSAbk. …
- … Wassertropfen an Dachuntersicht nach anbringen von 16 cm WDVS …
- … bei uns wird unser Altbau mit 16 cm dicken 0,35 Warmedämmplatten gedämmt. …
- … Man sollte sich aber auch Fragen warum ALLE WDVSAbk. Hersteller an den Unterseiten von Fensterbänken ein Kompriband verlangen! (Schlagregenbelastung …
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