Massivhaus oder Fertighaus - wo liegen die Unterschiede?

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Massivhaus oder Fertighaus - wo liegen die Unterschiede? Bauherren müssen sich vor der Umsetzung ihres großen Projektes viele Fragen stellen. Zu den ersten Fragen zählen: Soll es sich um ein Fertighaus oder ein Massivhaus handeln? Worin unterscheiden sich die beiden Bauweisen? Welche Vor- und Nachteile weisen sie auf? Diese und weitere Fragen beantwortet folgender Beitrag.

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Inhalt und Schnellsprungziele

Worin unterscheiden sich Massivhäuser und Fertighäuser?

Viele Menschen möchten sich den Traum vom eigenen Haus erfüllen. Dabei kommt es auf eine gute und langfristige Planung an. Neben der Immobilienfinanzierung gehört auch die Entscheidung für eine bestimmte Bauweise dazu. Zu den beliebtesten Bauarten gehören das Massivhaus und das Fertighaus.

Der größte Unterschied zwischen Fertighäusern und Massivhäusern ist der Ort der Wandfertigung. Im Falle eines Fertighauses werden die geschosshohen Wände vorab in einem Fertighauswerk hergestellt. Auf der Baustelle müssen diese dann nur noch montiert werden. Die Wände eines Massivhauses werden vor Ort "Stein auf Stein" gemauert.

Weiterhin können sich das Material oder die Beschaffenheit der Wände unterscheiden. Die Wände eines Fertighauses bestehen größtenteils aus Holz oder Holzbaustoffen. Dagegen werden für ein Massivhaus stets Steine verwendet.

Fertighäuser in Massivbauweise

Es gibt jedoch auch eine Mischvariante. In einigen Fällen werden Fertighäuser mit massiven Bauteilen gebaut. Die Bauteile werden etwa aus Leichtbeton, Porenbetonsteinen oder Ziegeln vorgefertigt und eingesetzt. Ist dies nicht möglich, können die jeweiligen Bauelemente auch vor Ort mit Beton gegossen werden. Im Vergleich zum klassischen Fertighaus bietet ein Massiv-Fertighaus zwei wesentliche Vorteile: Die Bauzeit ist insgesamt kürzer und es weist eine längere Lebensdauer auf.

Ob Massivhaus oder Fertighaus - eine gute Planung und Vorbereitung ist beim Hausbau das A und O.
Ob Massivhaus oder Fertighaus - eine gute Planung und Vorbereitung ist beim Hausbau das A und O.
Bild: anncapictures auf Pixabay

Welche Vor- und Nachteile weisen beide Bauarten auf?

Häuser in Massivbauweise und Fertigbauweise haben eigene Vor- und Nachteile.

1. Massivhaus

Die wesentlichen Vorteile des Massivhauses liegen in der Wertbeständigkeit und der langen Lebensdauer.

  • Lange Lebensdauer: Massivhäuser punkten mit einer langen Lebensdauer (100 bis 120 Jahre).
  • Große Gestaltungsfreiheit: Bei Massivhäusern haben Bauherren planerische und gestalterische Freiheit. Auch individuelle Wünsche können beim Hausbau berücksichtigt werden , wie beispielsweise der Einbau von wohnlichen und witterungsbeständigen Aluminium-Holz-Haustüren.
  • Eigenleistung: Bei einem Massivbau - insbesondere beim Innenausbau - besteht die Möglichkeit, bestimmte Bauabschnitte selbst fertigzustellen. Hierdurch lassen sich Kosten sparen.
  • Wert- und Materialbeständigkeit: Wird ein Massivhaus verkauft, lassen sich damit gute Verkaufspreise erzielen. Dies ist auf die lange Lebensdauer und die hohe Materialbeständigkeit zurückzuführen.
  • Gutes Wohnklima: Die Feuchtigkeits- und Luftzirkulation ist aufgrund der massiven Bauweise sehr gut. Auch bei extremen klimatischen Bedingungen sorgt ein Massivhaus für ein gutes Wohnklima.
  • Hoher Brandschutz: Dank der verwendeten Baumaterialien sorgt die Massivbauweise für einen hohen Brandschutz.
  • Zuverlässiger Schallschutz: Die Massivbauweise sorgt weiterhin für einen guten und soliden Schallschutz.
  • Lange Bauzeit: Im Vergleich zu Fertighäusern wird für die Fertigstellung der einzelnen Bauabschnitte mehr Zeit benötigt. Die Bauzeit kann sich außerdem durch schlechtes Wetter verlängern.
  • Wetterabhängigkeit: Einige Bauabschnitte, wie zum Beispiel der Ausbau des Dachstuhls, können nur bei gutem Wetter fertiggestellt werden.

2. Fertighaus

Die wesentlichen Vorteile des Fertighauses liegen in der kurzen Bauzeit und den niedrigen Baukosten.

  • Kurze Bauzeit: Die Bauzeit ist im Vergleich zu Massivhäusern am Baugrundstück deutlich kürzer. Das liegt daran, dass viele Bauteile vorab in einem Fertigbauwerk hergestellt werden.
  • Bewährte Hausmodelle: Die standardisierte Bauweise von Fertighäusern macht es Bauherren leicht, im Vorfeld festzustellen, inwiefern sich das jeweilige Modell bewährt. Hierfür stehen auch Musterhaussiedlungen zur Verfügung, in denen sich die verschiedenen Modelle begutachten lassen.
  • Eigenleistung: Wie bei Massivhäusern haben Bauherren auch bei Fertighäusern die Möglichkeit, den Innenausbau von einem Unternehmen vornehmen zu lassen oder diesen selbst zu übernehmen.
  • Wetterunabhängigkeit: Viele Bauteile des Fertighauses werden vorgefertigt und anschließend installiert. Dadurch ist der Bau weitgehend wetterabhängig, was sich positiv auf die Bauzeit und die Baukosten auswirkt.
  • Energieeffizienz: Die meisten Fertighäuser haben eine sehr energieeffiziente Bauweise. Aufgrund der hohen Energieeffizienz können dauerhaft Energiekosten gespart werden.
  • Standardisierte Ausführungen: Fertighäuser können zwar mit einer kurzen Bauzeit punkten. Überdies besteht heute eine große Auswahl an Fertighäusern. Aufgrund der standardisierten Ausführung können Bauherren aber gegebenenfalls keine individuellen Gestaltungswünsche umsetzen.
  • Kürzere Lebensdauer: Die Lebensdauer von Fertighäusern liegt etwa zwischen 70 und 90 Jahren und ist damit deutlich kürzer als die Lebensdauer von Massivhäusern.
  • Geringerer Schallschutz: Im Vergleich zur Massivbauweise weist die Fertigbauweise insgesamt einen geringeren Schallschutz auf.
  • Wertminderung: Ein Fertighaus ist nicht so wertbeständig wie ein Massivhaus. Der erzielbare Preis bei einem Verkauf ist - in Relation zum Anschaffungspreis - deutlich geringer.
Das Thema Energieeffizienz spielt beim Hausbau eine immer größere Rolle.
Das Thema Energieeffizienz spielt beim Hausbau eine immer größere Rolle.
Bild: Pexels auf Pixabay

Dauert der Bau eines Massivhauses länger?

Die Frage, ob der Bau eines Massivhauses im Vergleich zum Fertighaus länger dauert, lässt sich nicht pauschal beantworten. Prinzipiell unterscheiden sich nur die Planungs- und Rohbauphasen der beiden Bauweisen voneinander.

Die Planungsphase bei der Fertigbauweise beinhaltet auch die Herstellung der Bauteile. Im Falle des Massivhauses kann mit der Herstellung der Hauswände erst in der Rohbauphase begonnen werden. Die Planungsphase beim Fertighaus dauert im Vergleich also länger. Dagegen ist das Fertighaus dem Massivhaus bei der Rohbauphase mit wenigen Tagen Stellzeit mit etwa vier bis fünf Wochen überlegen.

Insgesamt kann sich die Planungsphase bei einem Fertighaus je nach Hersteller bis zu zwei Jahre in die Länge ziehen. Beim Bau eines Massivhauses sorgt hingegen das Wetter immer wieder dafür, dass die Planungsphase negativ beeinflusst wird. Fest steht: Auch wenn ein Fertighaus schneller aufgestellt ist als ein Massivhaus, garantiert es keinen schnelleren Einzug.

Tipp: Wer beim Hausbau einzelne Bauabschnitte selbst übernimmt, sollte darauf achten, das richtige Werkzeug einzusetzen.

Wie sieht es mit der Wertstabilität von Fertighäusern und Massivhäusern aus?

Massivhäuser haben einen hohen Wiederverkaufswert. Nach wie vor gibt es zwischen Fertighäusern und Massivhäusern Image- und Preis-Unterschiede. Ob dies gerechtfertigt ist, liegt sicher im Auge des Betrachters. Klar ist aber, dass sich ältere Fertighäuser schlechter vermitteln lassen.

Allerdings muss auch erwähnt werden, dass Fertighäuser stetig verbessert werden, sodass sich auch ihre Werthaltigkeit künftig womöglich ändern wird. Interessant ist außerdem, dass sich Bauherren verschiedener Förderungen für energieeffiziente Neubauten bedienen und somit die eigenen Kosten senken können.

Massivhäuser sind trotz ihrer hohen Werthaltigkeit nicht zwingend teurer als Fertighäuser. Die leichten Preisunterschiede sind durch die unterschiedliche Bauweise bedingt. Letztendlich hängt der Preis von der Qualität und Ausstattung ab.

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  2. Kurz erklärt: Bauweise

    Bauweise bezeichnet die Art und Weise, wie ein Gebäude konstruiert und gebaut wird. Dabei werden verschiedene Baustile und Bautechniken angewendet. Die Bauweise kann Einfluss auf die Stabilität, Energieeffizienz und das Aussehen des Gebäudes haben.

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  3. Kurz erklärt: Bauzeit

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  4. Kurz erklärt: Fertighaus

    Ein Fertighaus ist ein Haus, das aus vorgefertigten Bauteilen oder Modulen hergestellt wird. Es handelt sich um eine kosteneffiziente und schnelle Bauweise, da die Bauteile bereits in einer Fabrik hergestellt werden und auf der Baustelle nur noch montiert werden müssen. Fertighäuser können aus verschiedenen Materialien wie Holz, Beton oder Stahl gebaut werden und sind oft energieeffizient und individuell gestaltbar.

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    1. Synonyme für Massivbauweise: Betonbauweise, Stahlbetonbauweise, Mauerwerksbauweise, Natursteinbauweise, Vollziegelbauweise
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  7. Kurz erklärt: Massivhaus

    Ein Massivhaus ist ein Haus, das aus massiven Bauelementen wie Beton oder Ziegeln gebaut wird und dadurch eine besonders solide Bauweise aufweist. Diese Bauweise bietet eine robuste Struktur und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse. Massivhäuser sind dafür bekannt, eine ausgezeichnete Wärmedämmung und Langlebigkeit zu bieten und sind daher oft beliebt für ihre Stabilität und Beständigkeit.

    1. Synonyme für Massivhaus: Fertighaus, Holzhaus, Niedrigenergiehaus, Passivhaus, Ökohaus
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