Dickbeschichtung entfernen
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden
Dickbeschichtung entfernen
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Kommt drauf an
Wenn, wie meistens, die Grundierung weggelassen oder falsch gemacht wurde, können Sie das Zeug einfach abziehen. Aber wieso müssen Sie das selber machen? -
Konkurs
da die Firma, welche die Dickbeschichtung aufgebracht hat Konkurs ist, wollen wir das in Eigenleistung selber machen. eine Grundierung wurde anscheinend aufgebracht. da teilweise der Sockel noch freiliegt, haben wir schon mal probiert etwas von der Beschichtung runterzubekommen. recht mühselig. -
Warum muss alles runter?
Wenn die bei Ihnen aufgebrachte Dickbeschichtung nicht richtig anhaftet, muss sie runtergenommen werden, was dann aber relativ einfach mit der Kelle, Spachtel, Spaten etc, machbar sein müsste. Wenn sie nur zu dünn aufgebracht ist, die dünne Schicht aber gut haftet: einen lösemittelhaltigen, kaltanstrich aufstreichen, den mit Quarzsand einwerfen. Das ist die Haftbrücke für eine weitere Dickbeschichtung. Die wird dann auf dem Anstrich aufgebracht Dicht den Wuarzsand in den Anstrich einmischen! Sonst ist die Wirkung weg. Es gibt auch noch eine "Zahnscheibe" die man auf eine Bohrmaschine spannt, um (im Sockelbereich sollte es auf alle Fälle gemacht werden) die alte Dickbeschichtung etwas müheloser herunterzubekommen. Wenn Sie das Material nicht bei Ihrem Baustoffhändler bekommen, schicken Sie mir eine E-Mail. -
Korrektur
Es muss natürlich heißen: Nicht den Quarzsand in den Anstrich einmischen -
kaltanstrich
wie lange sollte man diesen kaltanstrich austrocknen lassen? welches Produkt empfehlen sie? die jetzt vorhandene Dickbeschichtung ist von der Firma Remmers. sollte die neue Dickbeschichtung von der gleichen Firma sein? wie dick sollte sie aufgetragen werden? unser Bodengutachten sagt aus, dass sich in einer Tiefe von 2,2 m erdfeuchter geschiebelehm befindet. ist eine Grundierung nötig, wenn man mit einem kaltanstrich und Quarzsand arbeitet? sollte man gewebeeinlagen benutzen? vielen Dank erst einml für die Hilfe. -
Vorsicht!
Ich will meinen Vorredner nicht widersprechen. Aber erstens wäre die Methode nicht DINAbk.-gerecht und zweitens ist selber machen viel zu hohes Risiko. Das sollten schon Fachunternehmen machen, die eine entsprechende Gewährleistung übernehmen. -
Für den Fall dass ich die Gewährleistung einer Firma
haben will, hat MB sicherlich recht. Diese Firma wird nicht auf einer "Unbekannten" weiterarbeiten wollen. Dann muss wohl alles runter. Für den Fall, dass Sie doch alles machen wollen: Der Kaltanstrich für diesen Fall des Herstellers heißt "ILack ST". Er bindet relativ schnell ab (geht schnell da lösemittelhaltig), ca. 1-2 Tage. Eine weitere Grundierung ist nicht erforderlich. Der Kaltanstrich ist in dem Fall die Haftbrücke. (Das gilt da, wo die alte Dickbeschichtung noch auf der Wand ist.) Im Wandaufstandsbereich auf alle Fälle alles alte Material herunternehmen und Aufbau nach Herstellervorschrift. Hier besonders auf die Hohlkehle achten. Dieser Punkt ist immer am anfälligsten. Gewebeeinlage: Ja. Schaden kann es kaum und gibt Sicherheit beim Einhalten der Mindestauftragsstärke. 6 mm frisch, 4 mm Trockenschichtdicke. Beim Verfüllen unbedingt auf den Schutz der Abdichtung achten. Ich meine hier: nicht die Gleitschicht vergessen. Auch Bauunternehmen sind hier oft sehr schludrig. Schon beim Verfüllen des Arbeitsbereichs kann die Abdichtung sonst schon wieder beschädigt werden. Zum Abschluss: Remmers Fachvertreter anrufen und sich alles noch mal erklären lassen. Viele Grüße -
Warum nicht mit Dichtschlämme
Zur Dickbeschichtung kann ich nur sagen, dass es bei ein wenig handwerklichem Geschick einfach ist, diese Beschichtung selbst vorzunehmen. Die Dicke der Schicht idt von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Wie stark sie sein soll, steht jedoch auf jeder Verpackung drauf. Zu überlegen wäre aber auch, ob man nicht Dichtschlämme verwenden möchte. Empfeheln kann ich da die Dichtschlämme der Firma Baysol. Das Material lässt sich seht gut verarbeiten im Gegensatz zu den Produkten der Firma Quick Mix -
Dichtschlämme?
Zunächst mal muss ja klar sein, gegen welchen Lastfall Wasser abgedichtet werden soll. Aber egal welcher: Dichtschlämme ist nicht zulässig.
Und die Dicke einer Dickbeschichtung schreibt auch nicht der Hersteller vor, sondern die DINAbk. 18195. Selber machen? Wer übernimmt dann die Gewährleistung? Zumindest sollte man sich da fachkundig beraten lassen.
Sehr beliebt ist auch, die Herstellerfirmen in die Verantwortung zu ziehen, warum auch nicht? Fachberater kommen lassen und Gewährleistung geben lassen. -
Dichtschlämme
Warum sollte Dichtschlämme nicht zulässig sein? Auf den Verarbeitungshinweisen, wird darauf verwiesen, dass diese sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich eingesetzt werden kann und der entsprechenden DINAbk. entspricht. Es ist richtig, dass es eine DIN für die STärke des Auftragens gibt. Jedoch kennt nicht jeder diese DIN, daher mein Hinweis, dass auf den Verpackungen nochmals darauf hingewiesen wird, wie stark die Dichtschlämme bzw. Dickbeschichtung bei welchem Wassereinfall aufgetragen werden soll. In der Regel sind es bei nichtdrückender Bodenfeuchtigkeit 2 - 3 mm. Gewährleistung: Der Hersteller wird beim selber machen nie eine Gewährleistung übernehmen. Diese besteht nach BGBAbk. lediglich bei Materialfehlern für 30 Jahre. Was kann aber bei einem ein wenig handwerklich begabten Häuslebauer - sanierer schon schief gehen, wenn er diese Arbeiten selbst ausführt. Das Auftragen ist absolut kein Problem. Ein Problem der Haftung des Materials gibt es auch nicht. Wer hier sagt es muss ein Fachmann ran, ist nur daran interessiert, dass es imBaugewerbe zum wirtschaftlichen Aufschwung kommt, denkt aber nicht an den Geldbeutel des Häuslebauers was bei 60 - 80 DM/h doch erheblich ist. -
Verwechslung?
Dichtschlämme ist definitiv nicht zulässig, egal was die Hersteller schreiben. oder haben Sie das mit Dickbeschichtung verwechselt?
Was soll der Hinweis aufs selber machen statt Profis? Ich werde sowas bestimmt nicht machen, ich biete es auch nicht an.. Nur bin ich oder einer meiner Kollegen dann wieder der Böse, der den Bauherren die bittere Wahrheit sagen muss, wenn es schiefgeht.
Die Frage, was schiefgehen kann, grenzt schon an Provokation. Ich habe alleine 4 Gerichtsgutachten auf dem Tisch, wo es schiefgegangen ist. Und das bei Baufirmen (tja, Maurer sind eben keine Abdichter). Dazu noch einen Haufen Privatgutachten. Davon haben es zwei selber gemacht, der Rest von selbsternanten Profis.
Man sollte immer dran denken, dass man an den Keller später nur sehr schlecht wieder rankommt.
Es soll ja keiner eine Firma beschäftigen, sich aber wenigstens für eine Kiste Bier von einem Profi beraten und das Ganze überprüfen lassen. -
o steht geschrieben dass eine Dichtschlämme nicht zulässig ...
o steht geschrieben, dass eine Dichtschlämme nicht zulässig sein soll? Jeder namhafte Hersteller empfiehlt eine solche Dichtschlämme als Alternative zur Dickbeschichtung und das nicht nur bei nichtdrückendem Wasser. Mit dem Problem, dass man sich natürlich fachkundig beraten lassen sollte, gebe ich Ihnen natürlich recht -
guter Mann, lassen Sie es sein.
Sie sollten einsehen, dass Sie mit irgendwelchen Werbeaufdrucken von Herstellern oder Verkaufsargumenten von angelernten Verkäufern nicht gegen die geballte Fachkompetenz hier im Forum ankommen können. Zu Ihrem Fall: Die DINAbk. 18195 - Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit nach DIN 18195-4 schreibt vor, dass Bitumendickbeschichtungen, Bitumenbahnen und KSK-Bahnen oder Kunststoff-Dichtungsbahnen zu verwenden sind. Punkt, Aus, Ende. KEINE DICHTSCHLÄMME - egal was auf den Säcken steht. -
Dichtschlämme Postmodern
Also mein lieber Herr Raimer. Dichtschlämme gab es schon Anfang der 70 ziger Jahre. Kurze Lebensdauer, Schadensträchtig. Damals schon Kacke und heute ebenfalls. Schnäppchenjäger im Bereich der Abdichtung sind Fehl am Platze. Abdichtung gehört in die Händ eines Profis der dafür gut zu bezahlen ist. Der Beste Mann der Firma macht die Abdichtung und kein Hilfsarbeiter . Kennen Sie den Spruch: billig IST TEURER als richtig. Freundlichst -
vielen Dank
für die rege Beteiligung. das Problem hat sich für uns mittlerweile gelöst. wir haben eine Bauwerk- und Abdichtungsfirma damit beauftragt, den Keller abzudichten. -
Herzlichen Glückwunsch
Und ich drücke die Daumen, dass Sie kein schwarzes Schaf erwischt haben. Ist zwar etwas teurer, aber sicherer. -
Herr Beise,
ich möchte Ihre Fachkompetens in keiner Weise angreifen, aber die Dichtschlämme wurde auch mir von verschiedener Fachfirmen empfohlen.- a) als Aufbringung durch die Firma
- b) zur Selbstanwendung.
Wie sagten Sie so schön, "man solle sich an eine Fachfirma wenden"? Da ich selbst misstrauisch bin, habe ich 4 sogenannte Fachfirmen im Bereich dar Mauerwerks - Feuchtsanierung konsultiert, hatte selbst das Problem, dass eine neue Horizontalsperre eingebracht werden musste. In diesem Bereich hat die von mir ausgewählte Firma auch qualitativ hochwertige Arbeit geleistet (Mauerwerkssägeverfahren). Bezüglich der Vertikalabdichtung wurde von allen 4 Firmen Dichtschlämme + Bitumenbahn + Folie empfohlen. Ob es nun in der DINAbk. steht oder nicht kann ich nicht selbst beurteilen. Entweder also simmt die DIN dann stimmen aber die Aussagen der Fachfirmen nicht oder die DIN stimmt nicht. Zum obigen Beitrag kann ich dann aber nur sagen, (wenn es richtig sein soll, dass Dichtschlämme nicht angewandt werden darf) dass man sich auf die Meinung von Fachfirmen wohl nicht verlassen kann (siehe bei mir 4 verschiedene Firmen = eine Antwort) Für den Beitrag, dass Dichtschlämme nicht so gut ist, kann ich mich nur bedanken. Mich würde jedoch interessieren, was daran nicht so gut ist. Hält diese nicht so lange die Feuchtigkeit fern? Oder warum sollte diese nicht benutzt werden?
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Wo ist mein s?
Grr, muss mir wieder neu kaufen. Was ist denn das für eine Aussage "Dichtschlämme + Bitumen + Folie"? das ist ja grauenhafter Blödsinn.
Ob eine DINAbk. "stimmt" oder nicht, ist nicht die Frage. Wer "Dichtschlämme als Abdichtung" nur in den Mund nimmt, hat damit automatisch die Qualifikation als Fachmann verloren. Das hat rein gar nichts mit Abdichtungstechnik zu tun. Nur mit Pfusch. -
für was ist dann Dichtschlämme
Da soll dann ein Laie wissen, dass diese sogenannten Fachmänner keine sind. Für was dient eigentlich Dichtschlämme, wenn es nicht zur Abdichtung geeignet ist. Habe nun das Problem das die Dichtschlämme angebracht wurde, auf Zementputz und darüber wie vorgenannt die beiden anderen Schichten. Ist die Vertikalsperre jetzt nicht dicht? Ist mit aufsteigender Feuchtigkeit zu rechnen? Für was ist Dichtschlämme geeignet, waas nützt diese? Gruß Raimar -
Dichtschlämme dient zum Geldverdienen
Man sollte den Unterschied zwischen Verkäufer und (technischem) Fachmann nicht aus den Augen verlieren. Wozu Dichtschlämme gut sein soll, weiß ich auch nicht. Jedenfalls nicht im Zusammenhang mit Abdichtungstechnik. Allerhöchstens als Feuchteschutz. ihren Fall kann ich von hier aus nicht beurteilen. Gegen kapillar aufsteigende Feuchte kann das aber schon wirken. -
Eines ist mir hierbei allerdings nicht ganz klar
Wie können z.B. Produkte wie das Untengenannte ohne Sanktionen mit den angezweifelten Eigenschaften beworben werden? Gibt es vielleicht niemanden, der dies verarbeitet und es kommt deshalb zu keinen Schadensfällen? -
Keine Schäden? Dann wäre ich arbeitslos!
Aktueller Fall: 232 Balkone, "abgedichtet" mit Dichtschlämme. Kosten ohne Architekt / Bauleiter (der war ehh nie da: knapp 1,2 Mio DM. 1 Jahr alt, alles undicht. Ich rechne gerade die Sanierungskosten aus.
Dachbeschichtungen sind auch totaler Humbug, werden aber auch verkauft. Solange nicht zwischen billig und preiswert unterchieden wird, solange wird sich das auch nicht ändern. -
Dichtschlämme ist eine Krücke für innen
In manchen Kellerräumen und Kellergeschossen von Treppenhäusern setze ich gelegentlich Dichtschlämme ein, wenn im Altbaubereich der Putz nach vielen Jahren abbröselt, weil es nicht ganz so dicht ist, wie es sein sollte und ich etwas erhöhte Feuchte feststelle. Dann schlämme ich vor der erneuten Verputzen und drücke den irgendwann erneut auftretenden Schaden vielleicht ein paar Jahre weiter raus. Viel mehr würde ich von einer Dichtschlämme nicht erwarten und das sage ich dem Kunden auch klipp und klar.
Interne Fundstellen
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- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Hauswand nacharbeiten; Dicchtschlämme, Bitumen, Putz
- … Bau des Hauses (leichte Hanglange) wurden die erdberührenden Stellen mit Bitumendickbeschichtung abgedichtet. Leider wurde von den Handwerkern die finale Auffüllhöhe mit Erdreich …
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- … dickbeschichtung? Du schreibst ... …
- … Was ist unter der Bitumendickbeschichtung? Du schreibst …
- … Was ist unter der Bitumendickbeschichtung? …
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- … ungenügende Isolierung im Sockelbereich zurück zu führen, da diese (2 K-Dickbeschichtung) vertikal im erdberührten Bereich aufgetragen ist, aber des WDVSAbk. nicht senkrecht …
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- … es ein Keller, der noch eine äußere Abdichtung hat, z.B. Bitumenanstrich, Dichtschlämme etc. (nach damals geltender DINAbk. 18195)? Gibt es eine Dränung? …
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- … Dichtschlämme kommt auf den Sockelputz im erdberührten Bereich, darauf die Noppenfolie. …
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- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Außenputz? Aufbau, Abdichtung, problematische Anschlüsse
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- … kunststoffmodifziertes Produkt ausweichen (z.B. Sto Flexyl)? Welche Dichtschlämme kann man empfehlen, die nicht zu hart für den Aufbau ist …
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