Sehr geehrte Experten,
wir wohnen seit Mai letzten Jahres in unserem neuen Haus östlich von München. Im Oktober haben wir den Mutterboden bekommen und noch vor dem Winter Rasen gesäht und Büsche gepflanzt. Die Terrasse habe ich selber mit reichlich Gefälle gelegt: Betonplatten ca. 5 cm vom Haus entfernt, darunter hat unser Bauunternehmer den Boden verfestigt und ein Splittbett angelegt.
Nach dem Winter treten jetzt im Bereich der Terrasse und dort, wo Mutterboden ans Haus grenzt Ausblühungen auf. Bei den Ausblühungen blättert die Farbe ab und es sind weiße Salzkristalle zu sehen. Die Ausblühungen befinden sich in etwa 20 cm Höhe über dem Boden. Bei den anderen Nachbarn in unserer Neubau-Siedlung treten keine Ausblühungen auf, sie haben aber größtenteils ihren Garten noch nicht angelegt. Der Pflasterer hat mich schon mal darauf hingewiesen, dass man zwischen Mutterboden und Haus eine Drainage vorsieht. Wir haben darauf hin den Mutterboden entfernt und Kies angeschüttet.
Ich habe nun 3 Fragen:
1. Teilen Sie meine Vermutung, dass die Ausblühungen durch Feuchtigkeit von außen entstehen?
2. Wie sieht eine ordentliche Drainage aus (wie tief, wie breit, wie an der Terrasse?)
3. Wie groß ist der entstandene Schaden? Ist u.U. auch der Putz oder die darunter liegende Wand beschädigt?
Ich bin gespannt auf Ihre Antworten und bedanke mich schon im Voraus.
Mit freundlichem Gruß
D. Gernhardt
Ausblühungen beim Neubau, am Sockel (außen)
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Ausblühungen beim Neubau, am Sockel (außen)
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erst mal ein paar Rückfragen
wie sieht denn der Wandaufbau im Sockelbereich aus?
handelt es sich um Außenputz auf Ziegel (welcher jeweils) - Mauerwerk / handelt es sich um ein Wärmedämmverbundsystem?
Wie sieht die Ausbildung des Sockel (Putzes) aus, wie die Abdichtung.
Sieht nach Schäden am Sockelputz durch Spritzwasser / Wasser aus dem Sockelbereich aus, eine Dränung kann die Wasserbelastung verringern, besteht aus Sickerschicht (z.B. Kies, Filterschicht, die Einschlämmen/Verstopfen verhindert und Drainrohr) ... -
Hallo Herr Gernhardt ich gehe lt Ihrer Beschreibung ...
Hallo Herr Gernhardt,
ich gehe laut Ihrer Beschreibung davon aus, dass es sich um ein nicht unterkellertes und mit Außenputz versehenes Gebäude handelt. Zu dem Thema, was Ausblühungen sind und wodurch Sie verursacht werden, gibt es hier im Forum genügend Info. Daher beschränke ich mich auf Ihre Fragen.
zu 1. Das Feuchtigkeit von außen kommt ist als Wahrscheinlich an zu sehen. Die Frage ist nur, warum zieht diese in dem Putz hoch. Warum schlägt dieses durch dem Putz durch. Wie kommt dieses hinter dem Putz. Der Sockelputz müsste Wasserabweisen und Frostbeständig ausgeführt sein. Sollte somit kein Wasser transportieren können. Um was für einen Putz handelt es sich? Aufbau? Fertigputze neigen Eigentlich nicht zu Ausblühungen.
zu 2. Der Punkt Terrasse ist immer wieder ein Problem wenn es darum geht, Spritwasser von der Fassade fern zu halten. Wer möchte schon auf der Terrasse einen Kiesstreifen zur Verminderung des Spritzwassers haben. Am besten ist immer, von solchen Punkten des Regenwasser per Dachüberstand fern zu halten. Zur Frage wie eine Dränage Ausgeführt wird folgendes. Da es sich um ein Nichtunterkellertes Gebäude handelt und sofern das Regenwasser nicht ihr Bauwerk unter Wasser setzt, ist keine Dränage Notwendig. Die Dränage führ nur Sickerwasser oder Grundwasser ab. Gegen Bodenfeuchte richtet diese nicht aus.
Tipp: 1. Kontrolle, ob der im Boden befindlich Putz mittels Bitumenemulsion (oder ähnlichem) versehen wurde. 2. Befindet sich ein dränfähiger Anfüllschutz (Delta MS etc.) im Anfüllbereich. 3. legen Sie einen Kiesraport aus Kies der Sieblinie 8 bis 32 mm an. Dieses bricht das herabfallende Regenwasser so, dass dieses nicht wieder hoch und an Ihre Wand spritzt. Beim verlegen aber darauf achten, das kein Boden einspülen kann. Praktischer Weise mittels Rasenkanten. Die Tiefe des Kiesraports ergibt sich dann auch Automatisch durch das abgraben, welches Sie zur Erstellung der Rasenkantenkonstruktion sowieso tun müssen =30 bis 35 cm. (bei Betonrückenstütze) Als Breite würde ich 40 bis 50 cm wählen. Die letzten ca. 8 cm Kies wurde ich auf ein Wasserdurchlässigen Kies betten. Dieses erleichtert die Reinigung des Kiesrtaport nach einigen Jahren. (je nach Masse der anfallenden organischen oder auch anorganischen Verschmutzungen).
zu 3. ob ein nicht zu reparierender Schaden am Putz entstanden ist, kann von hieraus sicherlich nicht gesagt werden. Ist aber eher unwahrscheinlich. Die Wand ist sicherlich nicht Beschädigt. Ob diese Allerdings durchfeuchtet ist, ist auch von hier nicht fest zu stellen.
Am besten, Sie sprechen mal Ihren Rohbauer, putze und Maler auf diese Problematik an. Interessant in diesem Zusammenhang wäre da dann noch, in wie fern das Hintermauerwerk (oder auch geputzte Vorsatzschale, gegen Aufsteigendes Wasser gesperrt wurde.
Die DINAbk. 18195-4,6.1.1 sagt im übrigen aus, dass Alle vom Boden betroffenen Außenflächen nach 7.3 abgedichtet werden müssen. Diese Abdichtung muss planmäßig im Regelfall 30 cm über Gelände erfolgen. Nach Fertigstellung aller Arbeiten darf diese 15 cm nicht unterschreiten. Die DIN 18195-4,7.3.2 sagt aus, dass die Abdichtung mit Deckaufstrichmitteln zulässig ist. -
wieder zu langsamt!
wieder zu langsamt! -
Sockelbereich ist feucht? Wo bleibt die Abdichtung?
Es ist kaum zu glauben, aber kaum jemand macht eine Abdichtung zwischen dem Belag und dem Putz.
Unter den Terrassenbelägen ist immer feucht!
Und gegen die Erdfeuchte, muss eine ausreichende Abdichtung, hergestellt werden.
Da hilft auch nicht, nur eine Noppenbahn davorstellen, sondern es muss auch oben mit einem Profil geschlossen werden.
Weiter konnte ich feststellen, dass in der Regel die Fassadenputze gleich als Sockel ausgebildet werden. Diese sind jedoch nicht geeignet. Weiter, welcher Maler hat schon einmal die Unterseite des Sockels - wasserabweisend gestrichen?
Meist verschwindet der Putzabsatz im Dreck und daran schließt die Terrasse an. -
jeder Sockelputz kann ausblühen
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Sach ich doch als ich die DIN 18195 ...
Sach ich doch
als ich die DINAbk. 18195 rezitierte. Die Sache mit der Abdichtung bis auf 30 cm OK Gelände, beinhaltet selbstredend, dass diese bis auf / über die Fundament (bei Keller bis um den Sohlenüberstand herum) geführt werden muss. Da mit dem Profil verstehe ich aber in diesem Zusammenhang nicht ganz Herr Bromm. Dieses käme doch wohl zweckmäßig nur bei einer Dachdeckermäßigen Sperrkonstruktion zum tragen. Ich gehe bei einem geputzten Sockel doch eher davon aus, dass der Kunde diesen Farbig gestallten möchte. Selbstverständlich mit einer Wasserabweisenden Beschichtung. Ansonsten Murk's. -
Natürlich kann ein Sockelputz aus Reinem Zement ausblühen ...
Natürlich kann ein Sockelputz aus Reinem Zement ausblühen, insbesondere dann wenn es sich um Carbonatausblühungen handelt. Zement ist aus CaCO3 = Kalkstein und Ton oder halt eben als Gemisch = Kalkmergel. Aber trotzdem, die wenigsten Bauten werden heute noch mit einem Zementputz versehen. Durch den gebrau von Großflächigen Steinen muss ein Spannungsarmer Putz aufgebracht werden. ZB. Elanith etc. Dieses ist dann Fertigware und Wasserabweisen und Frostbeständig. -
Hier mein Sockelaufbau
Liebe Experten,
erstmals vielen Dank für Ihre Beiträge. Ich habe noch einmal meiner Baubeschreibung folgende Punkte entnommen (in der Hoffnung, dass sie auch so ausgeführt wurden):
Unser Haus ist unterkellert. Der Keller besteht aus Beton-Massivelementen (aus B25), diese sind mit einer Bitumenschicht verspachtelt, darauf befindet sich 5 cm Perimeterdämmung. Als Hinterfüllschutz ist eine 2 lagige Folie eingefügt. Da es relativ lang gedauert hat bis das Erdreich auf die richtige Höhe angeschüttet wurde, war die Folie im oberen Bereich mehr oder weniger hoch. Das Erdgeschoss ist mit 36,5-Unipor-Ziegeln gemauert. Die Ziegel stehen über die Perimeterdämmung über. Als Horizontalsperre zwischen Keller und Erdgeschoss liegt eine Bitumenpappe nach DINAbk. 18337. Das Erdreich endet ca. 5 - 10 cm unter der Horizontalsperre. Der Sockel ist mit Zementputz verputzt. Dieser geht bis ca. 20 cm über die Horizontalsperre. Anschließend wurde der Sockel gestrichen. Darüber steht nichts in der Baubeschreibung. Ich glaube, dass wurde nur wg. der Optik gemacht. Es ist auf jeden Fall kein Bitumen oder ähnliches.
Reicht der Zementputz als Abdichtung aus? Oder fehlt da noch etwas zum Abdichten?
Mit freundlichen Grüßen
D. Gernhardt -
Nachtrag zur Sockelbeschreibung
... der Sockelputz ist ca. 50 cm hoch, liegt also ca. 20 - 25 cm unter dem Erdreich.
MfG
D. Gernhardt -
Verputz ist keine Abdichtung.
Genauso wenig, wie ein Sockelanstrich mit Fassadenfarbe eine Abdichtung darstellt. Abhilfe ist eigentlich ganz simpel: Sie machen sich einen Strich an der jetzigen Geländeoberkante auf den Sockel, nehmen den Kram raus, der jetzt am Sockel liegt und bringen ein oder zwei Schwarzanstriche auf, der von der jetzigen Geländeoberkante bis über das Ende des Verputzes auf die reguläre Abdichtung zu führen ist. Dann haben Sie Ruhe. -
Ein Zementputz auf
einen porisierten Leichtziegel halte ich für sehr waghalsig. Die heute verwendeten Steine im Bereich des 36,5er Mw sind (zu mindestens in unserer Region) 12 DF. Dieses bedeutet, dass die Spannungsfelder im Randbereich eines jeden Steines deutlich Größer sind, als bei den ehemals kleinformatigen Steinen. Insbesondere eben bei porisierten Leichtziegel. Hier gehört ein Spannungsarmer Putz rauf (Leichtputz nach DINAbk. 18550-4) Diese ist auch wasserabweisend, muss selbstredend trotzdem noch mit Sperranstrich versehen werden. Zementputz reißt unter diesen Bedingungen und zieht dann Wasser.
Hinterfüllschutz = 2 lagige Folie. Ich hoffe es ist ein Anfüllschutz nach 18195-10 Delta MS-Systemschutz etc.. Gleitfolie, Noppenbahn und davor ein Flies, oder?
Mauerwerk des EGAbk.'s, steht über der Perimeterdämmung des KG? Wenn ich das Richtig verstanden habe, haben Sie 5,0 cm Perimeterdämmung vor den KG Betonwänden (knapp aber ich weiß auch nicht wie der Keller genutzt werden soll), wenn nun aber die Steine noch hier drüber wegstehen, wie sind die von unten gesperrt (abgedichtet)? Die haben doch Löcher! Wie wurde die hierbei entstehende Hohlkehle Ausgebildet? Wie wurde dieser Übergang abgedichtet.
DIN 18337? kann mir mal einer helfen? Sagt mir nichts!
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