— Was bringt eine Infrarotheizung? Im Winter sind viele auf der Suche nach einer energiesparenden und eher subtilen Art, die Zentralheizung zu unterstützen oder Konvektorheizungen zu ersetzen. Infrarotheizkörper gibt es in neutralen Farben oder beispielsweise als Spiegel oder Bilder bedruckt. Vom Prinzip arbeitet die Infrarotheizung wie die Sonne. Durch die Strahlung erhitzen sich die Oberflächen, auf die sie auftreffen. Eine kleine Infrarotheizung kann ein Badezimmer sehr effizient heizen. Die großen Modelle sind eine Alternative zur Zentralheizung oder zum Kachelofen.
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… Räumen besonders effektiv. In offenen Räumen ist sie weniger zu spüren. Infrarotheizungen kommen oft bei Sportveranstaltungen in großen Hallen oder in Büroräumen zum …
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… komplett ersetzen soll. Die Betriebskosten lassen sich recht einfach bestimmen. Eine Infrarotheizung mit 800 Watt verbraucht in einer Betriebsstunde 0,8 Kilowattstunden . Ist sie täglich …
… Mit einer Infrarotheizung empfinden Menschen die gefühlte Temperatur in einem Raum im Durchschnitt um 2 bis …
… ist. Das trägt dazu bei, dass die Heizkosten sinken. Zudem haben Infrarotheizungen noch weitere gesundheitliche Vorteile. Die Luft trocknet nicht so stark aus …
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… Fest montierte Infrarotheizung …
… Die Maße der Heizung sollten gut in den Raum passen, für den die Infrarotheizung vorgesehen ist. Für die Effektivität ist nicht die Größe ausschlaggebend, sondern die …
… sich sagen, dass für das Beheizen eines 10 m 2 großen Raumes eine Infrarotheizung mit 600 Watt notwendig ist. Der Energieverbrauch hängt von der Heizleistung ab …
… Ein hybride Heizung kann ebenfalls eine gute Lösung sein. Dabei wird eine Infrarotheizung mit einem Konvektor-Element kombiniert, das zusätzlich die Umgebungsluft leicht aufheizt. …
… Einsatz im . Naturstein heizt ebenfalls gleichmäßig und speichert die Wärme gut. Infrarotheizungen aus Marmor und Granit strahlen auch noch Wärme ab, wenn sie schon …
… eine Steckdose in der Nähe des Installationsortes. In der Regel lassen sich Infrarotheizungen mit wenig Aufwand an Wand oder Decke befestigen. Besonders effektiv ist …
Infrarotheizungen sind im Handel auch unter dem Namen Strahlungs- oder Wärmewellenheizung erhältlich. Es handelt sich dabei um Elektroheizungen, die mit einem Kabel und einem Sicherheitsstecker ausgestattet sind. Im Inneren befindet sich ein Bauteil, das Infrarotwellen ausstrahlt. Treffen die Infrarotwellen auf ein Bauteil, wandelt sich die Energie in Wärme um. Im Gegensatz zu einer Konvektorheizung, die die Raumluft aufheizt, gibt die Infrarotheizung die Wärmeenergie an feste Körper ab. Das können nicht nur die Oberflächen von Möbeln sein, sondern auch Menschen und Tiere. Diese Art Heizung ist daher in kleinen, stark möblierten Räumen besonders effektiv. In offenen Räumen ist sie weniger zu spüren. Infrarotheizungen kommen oft bei Sportveranstaltungen in großen Hallen oder in Büroräumen zum Einsatz. Ihr großer Vorteil liegt darin, dass sie die Raumluft nicht austrocknen.
Das Funktionsprinzip von Infrarotstrahlung ist wie bei Sonnenlicht.
Bild: clker-free-vector-images / Pixabay
Wie effizient sind Infrarotheizungen?
Die Infrarotheizung kann eine bestehende Heizung unterstützen oder als Solo-Heizung den ganzen Raum heizen.
Bild: gelly___ / Pixabay
Die Effizienz hängt stark vom Wohnraum ab, den sie heizen soll. Wer eine Infrarotheizung kaufen will, muss sich die Frage beantworten, ob sie die derzeitge Heizung nur unterstützen oder komplett ersetzen soll. Die Betriebskosten lassen sich recht einfach bestimmen. Eine Infrarotheizung mit 800 Watt verbraucht in einer Betriebsstunde 0,8 Kilowattstunden Strom. Ist sie täglich 8 Stunden in Betrieb und das an 180 Tagen im Jahr, ergibt sich folgendes für die Verbrauchsrechnung: 0,8 kW/h x 8 h x 180 d = 1152 kW/h
Die Heizung bräuchte als 1152 kW/h Strom über das Jahr gesehen. Multipliziert mit dem jeweiligen Stromtarif ergeben sich daraus die Betriebskosten für ein Jahr.
Mit einer Infrarotheizung empfinden Menschen die gefühlte Temperatur in einem Raum im Durchschnitt um 2 bis 3 Grad höher, als sie tatsächlich ist. Das trägt dazu bei, dass die Heizkosten sinken. Zudem haben Infrarotheizungen noch weitere gesundheitliche Vorteile. Die Luft trocknet nicht so stark aus und es entsteht kaum Staub. Dabei ist die Installation sehr einfach.
Hinweis: Die Effektivität ist bei sachgemäßer Installation in gut isolierten Räumen sehr hoch. In einem Raum mit großen Fensterflächen ist mehr Infrarotstrahlung notwendig, da sich die Fensterflächen nicht aufheizen.
Welche Arten von Infrarotheizung lassen sich unterscheiden?
Infrarotheizungen lassen sich in fünf Typen unterteilen. Es gibt sie als festmontierte Heizung und als mobile Standheizung. Die Designauswahl ist groß, beispielsweise als Tafel für die Kids, als Spiegel oder als Wandbild.
Infrarotheizung-Typ
Eigenschaften
Fest montierte Infrarotheizung
zur Decken- oder Wandmontage geeignet
bei der Deckenmontage unbedingt die Herstellerangaben beachten, einige Modelle sind dafür zu schwer oder es sind spezielle Halterungen notwendig
Montagematerial meist im Lieferumfang enthalten
Standheizung
ideal für kleine Räume
meist mit Rollen ausgestattet
Heizung kann heiß werden
Kabel kann zur Stolperfalle werden
Bild
gibt es mit fertigen Motiven oder zum Selbstgestalten
unbedingt hitzebeständige Farbe dafür verwenden
Spiegel
ideal fürs Badezimmer
beschlägt auch in feuchten Räumen nicht
Tafel
mit schwarzer, kratzfester Steinschicht ausgestattet
lässt sich mit Kreide beschreiben oder bemalen
als Notizwand für Küche geeignet oder für den Flur oder das Kinderzimmer
Welche Kaufkriterien sind besonders wichtig?
Die Maße der Heizung sollten gut in den Raum passen, für den die Infrarotheizung vorgesehen ist. Für die Effektivität ist nicht die Größe ausschlaggebend, sondern die elektrische Leistung. Eine Infrarotheizung in der Größe 50 x 50 cm mit 500 Watt ist wesentlich effektiver als eine Heizung mit 100 x 100 cm und 200 Watt.
Welche Heizleistung notwendig ist, hängt von mehreren Faktoren ab.
Größe des Raums
Isolierung
Art der Installation (Wand oder Decke)
Klimaregion
Lage des Raums
Möblierung
Als Richtlinie lässt sich sagen, dass für das Beheizen eines 10 m 2 großen Raumes eine Infrarotheizung mit 600 Watt notwendig ist. Der Energieverbrauch hängt von der Heizleistung ab. Allerdings steigt bei geringerer Leistung die Heizdauer und damit auch der Stromverbrauch. Um eine höhere Leistung zu erzielen, lassen sich mehrere Geräte miteinander kombinieren. Ein hybride Heizung kann ebenfalls eine gute Lösung sein. Dabei wird eine Infrarotheizung mit einem Konvektor-Element kombiniert, das zusätzlich die Umgebungsluft leicht aufheizt.
Als Außenmaterial ist verzinktes Stahlblech sehr gut geeignet. Auch Keramik ist eine sehr gute Wahl. die Oberfläche heizt sich dabei kaum auf und sie hat wärmespeichernde Wirkung. Keramik ist ideal zum Einsatz im Kinderzimmer. Naturstein heizt ebenfalls gleichmäßig und speichert die Wärme gut. Infrarotheizungen aus Marmor und Granit strahlen auch noch Wärme ab, wenn sie schon längst abgeschaltet sind. Allerdings ist Naturstein zerbrechlich. Das gilt auch für Glas.
Was ist bei der Montage zu beachten?
Wichtig bei der Montage ist eine Steckdose in der Nähe des Installationsortes. In der Regel lassen sich Infrarotheizungen mit wenig Aufwand an Wand oder Decke befestigen. Besonders effektiv ist die Wandinstallation. So verteilt sich die Wärme optimal im Raum. Dabei ist die Montage an einer Innenwand zu bevorzugen, da diese die Wärme besser speichert. In Büros oder Arbeitszimmern ist die Montage unter dem Schreibtisch sehr beliebt, wo sie die Füße und Beine wärmen kann.
Welches Zubehör ist sinnvoll?
Mit einem Funkthermostat lässt sich die Elektroheizung automatisch regulieren. Er ist kein Muss, bietet aber mehr Komfort und hilft dabei sowohl das Raumklima zu kontrollieren und auch Kosten zu sparen. Wichtig für die Wand- oder Deckenmontage ist das richtige Installationszubehör. Kleine Paneele lassen sich einfach mit Kleber oder mit klebenden Elementen befestigen, die es auch separat zu kaufen gibt.
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Eine Heizung ist ein System oder eine Vorrichtung, die dazu dient, Räume oder Gebäude zu erwärmen und damit ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Diese Systeme nutzen verschiedene Energiequellen wie Gas, Öl, Holz oder Strom, um Wärme zu erzeugen und sie in die Räume zu leiten. Moderne Heizungen variieren in ihrer Effizienz und Technologie, sie reichen von Zentralheizungen über Fußbodenheizungen bis hin zu individuellen Heizgeräten wie Öfen oder Heizkörpern. Ihre Hauptfunktion besteht darin, den thermischen Komfort in Innenräumen zu gewährleisten und die Temperatur entsprechend den Bedürfnissen anzupassen. Mit zunehmendem Fokus auf Energieeffizienz und Umweltschutz gewinnen nachhaltige Heiztechnologien wie Wärmepumpen, Solarthermie und Biomassekessel an Bedeutung. Moderne Heizungssysteme sind oft mit intelligenten Steuerungen ausgestattet, die eine bedarfsgerechte und energiesparende Regelung ermöglichen. Die Wahl des geeigneten Heizungssystems hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Gebäudegröße, des Isolationsstandards, der lokalen Energieversorgung und der individuellen Bedürfnisse der Bewohner.
Eine Infrarotheizung ist ein innovatives Heizsystem, das Wärme durch Infrarotstrahlung erzeugt. Im Gegensatz zu konventionellen Heizsystemen, die Luft erwärmen, strahlt eine Infrarotheizung direkt Objekte und Personen im Raum an, ähnlich wie die Sonne. Dies führt zu einer effizienten und angenehmen Wärmeverteilung. Infrarotheizungen können als Wandpaneele, Deckenheizungen oder freistehende Geräte installiert werden. Sie zeichnen sich durch schnelle Aufheizzeiten, geringen Wartungsaufwand und die Möglichkeit der präzisen Steuerung aus. Ein weiterer Vorteil ist die Vermeidung von Luftzirkulation, was besonders für Allergiker vorteilhaft sein kann. Infrarotheizungen gelten als energieeffizient, da sie Wärme direkt dort erzeugen, wo sie benötigt wird, ohne Wärmeverluste durch Luftbewegung. Sie eignen sich besonders gut für gut isolierte Räume und als Ergänzung zu bestehenden Heizsystemen. Die Technologie basiert auf dem Prinzip der elektromagnetischen Strahlung im Infrarotbereich, die von Oberflächen absorbiert und in Wärme umgewandelt wird. Dies kann zu einem angenehmen Raumklima beitragen, da die Luftfeuchtigkeit weniger beeinflusst wird als bei konventionellen Heizsystemen. Infrarotheizungen sind oft einfach zu installieren und können flexibel eingesetzt werden, was sie zu einer attraktiven Option für Nachrüstungen oder temporäre Heizlösungen macht.
Synonyme für Infrarotheizung: Wärmestrahler, Infrarot-Heizstrahler, Strahlungsheizung, IR-Heizung, Heizpaneel
Infrarotstrahlung ist eine Form elektromagnetischer Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen sichtbarem Licht und Mikrowellen. Sie wird häufig für die Wärmegewinnung oder in medizinischen Anwendungen, wie der Infrarottherapie, eingesetzt. Diese Strahlung hat Eigenschaften, die sie für spezifische Zwecke, einschließlich der Fernübertragung von Wärme, geeignet machen.
Montage beschreibt den komplexen Prozess, bei dem verschiedene Teile oder Baugruppen zu einem vollständigen Produkt oder einer funktionsfähigen Anlage zusammengefügt werden. Dieser Vorgang ist ein zentraler Bestandteil in der Produktion und Fertigung von Gegenständen unterschiedlicher Art, von einfachen Haushaltsgeräten bis hin zu komplexen Industriemaschinen oder Fahrzeugen. Die Montage kann sowohl manuell als auch maschinell erfolgen, wobei in modernen Produktionslinien oft eine Kombination aus beidem zum Einsatz kommt. Sie erfordert in der Regel spezifische Fachkenntnisse sowie den Einsatz spezialisierter Werkzeuge und folgt genauen Anweisungen oder Montageplänen. In der industriellen Fertigung ist die Montage oft in einzelne Schritte unterteilt, die in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden müssen, um Effizienz und Qualität zu gewährleisten. Die Montage umfasst verschiedene Tätigkeiten wie das Zusammenfügen, Verschrauben, Schweißen, Kleben oder Löten von Einzelteilen. In zunehmendem Maße werden auch robotergestützte Systeme und künstliche Intelligenz in Montageprozessen eingesetzt, um Präzision und Geschwindigkeit zu erhöhen.
Raum bezeichnet einen abgegrenzten Bereich, sei es ein Zimmer, eine Fläche oder eine Lokalität, die in der Regel durch Wände und eine Decke begrenzt ist. Räume können für verschiedene Zwecke gestaltet und genutzt werden, sei es zum Wohnen, Arbeiten, Erholen oder für spezifische Aktivitäten. Die Gestaltung von Räumen ist ein zentrales Element der Architektur und des Innendesigns, wobei Faktoren wie Licht, Farbe, Akustik, Ergonomie und Funktionalität berücksichtigt werden. In der Psychologie spricht man vom "persönlichen Raum", der die individuelle Komfortzone einer Person beschreibt. Die Raumplanung in Städten und Gebäuden beeinflusst maßgeblich, wie Menschen interagieren und sich bewegen. Moderne Raumkonzepte berücksichtigen zunehmend Aspekte wie Flexibilität, Multifunktionalität und Nachhaltigkeit. In der Physik und Philosophie wird der Begriff "Raum" abstrakter betrachtet und bezieht sich auf die dreidimensionale Ausdehnung, in der alle physischen Objekte existieren. Die Wahrnehmung und Nutzung von Raum kann kulturell stark variieren. In der digitalen Ära gewinnen virtuelle Räume an Bedeutung, die neue Formen der Interaktion und Präsentation ermöglichen. Die effiziente Nutzung von Raum ist besonders in urbanen Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte eine zentrale Herausforderung für Stadtplaner und Architekten.
Das Wort Strahlung beschreibt die Ausbreitung von Energie in Form von elektromagnetischen Wellen, welche sich durch Raum und Materie bewegen. Radiowellen, Gammastrahlung und elektromagnetische Strahlung sind Beispiele für Strahlungsformen. Die Intensität von Strahlung wird in Strahlungsenergie gemessen.
Synonyme für Strahlung: Radiowellen, Strahlungsenergie, elektromagnetische Strahlung, Gammastrahlung, Strahlungsintensität
Wärme ist eine fundamentale Form der Energie, die von einem Körper auf einen anderen übertragen werden kann. In der Physik wird Wärme als kinetische Energie der Moleküle eines Stoffes verstanden. Sie spielt eine zentrale Rolle in zahlreichen natürlichen und technischen Prozessen. Die Übertragung von Wärme kann durch drei grundlegende Mechanismen erfolgen: Wärmeleitung (direkte Übertragung zwischen benachbarten Teilchen), Konvektion (Wärmetransport durch Strömungen in Flüssigkeiten oder Gasen) und Wärmestrahlung (Energieübertragung durch elektromagnetische Wellen). In der Thermodynamik ist Wärme ein Schlüsselkonzept bei der Beschreibung von Energieumwandlungen und -transfers. Sie ist eng mit dem Begriff der Temperatur verbunden, die ein Maß für die durchschnittliche kinetische Energie der Teilchen eines Systems ist. In der Technik und im Alltag wird Wärme für vielfältige Zwecke genutzt, von der Raumheizung über industrielle Prozesse wie Schmelzen, Trocknen oder chemische Reaktionen bis hin zur Energieerzeugung in Kraftwerken. Die effiziente Nutzung und Speicherung von Wärme ist ein wichtiges Thema in der Energietechnik und im Klimaschutz. Technologien wie Wärmepumpen, Kraft-Wärme-Kopplung und Wärmerückgewinnung zielen darauf ab, Wärmeenergie optimal zu nutzen und Verluste zu minimieren. In der Gebäudetechnik spielt Wärmedämmung eine wichtige Rolle, um den Energiebedarf für Heizung und Kühlung zu reduzieren.
Synonyme für Wärme:Hitze, Wärmegrad, Wärmestrahl, Wärmeenergie, Thermik
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