— Einbau einer Raumspartreppe. Wer seine eigenen vier Wände plant, der möchte in der Regel viele Ideen, die er gerne umgesetzt sehen möchte. Jedoch lässt sich die Planung nicht immer mit der Realität vereinbaren. Vor allem bei beschränktem Raum stößt man schnell an seine Grenzen. Um möglichst viel Platz zu sparen, werden daher zunehmend sogenannten Raumspartreppen eingesetzt. Gerade in den vergangenen Jahren hat das Konzept zunehmend Anhänger gefunden und erfreut sich wachsender Beliebtheit.
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Raumspartreppen bieten sich als Lösung für eine Vielzahl an Problemen an. Sehr beliebt sind sie beispielsweise beim Ausbau von Dachböden oder Dachgeschossen. Aber auch herkömmliche Stockwerke lassen sich bei Platzmangel ganz einfach durch eine Raumspartreppe verbinden. Obwohl die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten eine breite Auswahl an Treppenarten fundieren, ist vor dem Einbau ein fachmännisches know-how, wie es von Händlern wie Benz24 garantiert wird, ratsam. Sehr beliebt sind beispielsweise die Spiral- beziehungsweise Wendeltreppen. Diese sind sehr platzsparend und benötigen zudem keine Wand für eine Befestigung. Gerade bei sehr kleinen Räumen sind Wendeltreppen meist die ideale Lösung.
Etwas weniger elegant aber praktisch sind klassische Einhängeleitern. Diese Form der Raumspartreppe ist vergleichsweise alt und trotzdem immer noch sehr funktional. Eine Einhängeleiter bringt den Vorteil mit sich, dass man sie bei Nichtbedarf einfach aushängen kann. Moderne und sichere Einhängemechanismen stellen zudem sicher, dass ein Verrutschen praktisch ausgeschlossen wird.
Mindestvoraussetzungen beachten
Da Treppen gerade in Gefahrensituationen die wichtigsten Fluchtwege darstellen, ist die Form in gewissem Maße gesetzlich geregelt. Nach DIN-Vorschriften müssen Treppen bestimmte Mindestvoraussetzungen erfüllen, bevor sie eingebaut werden können. Demnach dürfen die Stufen eine Breite von 80 Zentimetern nicht unterschreiten und dürfen zudem einen Abstand von höchstens 20 Zentimeter vorweisen. Hier kann es bei einigen Raumspartreppen allerdings zu Problemen kommen. Treppen, welche die DIN-Vorschriften nicht erfüllen, dürfen nicht für die Verbindung von Wohnräumen eingesetzt werden. Brandschutz- und Fluchtwegbestimmungen haben hier immer oberste Priorität. Als Nebentreppen, zum Beispiel für Lagerräume, ist der Einsatz allerdings durchaus möglich.
Zudem sollte beachtet werden, dass das gewünschte Modell auch wirklich praktisch ist. Gerade sehr enge Treppen können zu Problemen werden, wenn beispielsweise große Möbel oder andere sperrige Gegenstände transportiert werden müssen. Im Idealfall empfiehlt es sich, einen Fachmann oder Architekten zu kontaktieren. Dieser kann einem bei der Auswahl der richtigen Lösung wichtige Hinweise geben und stellt zudem sicher, dass die gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden.
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