Hier ein Fallbeispiel, wie Bauherren manchmal falsch entscheiden
BAU-Forum: Sonstige Themen
Hier ein Fallbeispiel, wie Bauherren manchmal falsch entscheiden
Ich möchte hier mal einen aktuellen Fall schildern, der vor allem an Bauherren gerichtet ist:
Habe mit einem Bauinteressenten eine Hausplanung besprochen. Skizzen gemacht, Wohnflächenberechnung nach II. Berechnungsverordnung erstellt, Festpreis kalkuliert für schlüsselfertig (d.h. einschl. Maler- und Tapezierarbeiten (Malerarbeiten, Tapezierarbeiten)) und ausführliches Angebot übergeben. GleichZeitig hat die Bank, mit der ich kooperiere in Absprache mit mir, alle Nebenkosten zusammengetragen (Grunderwerbsteuer, Notar- und Gerichtskosten (Notarkosten, Gerichtskosten), Gartenanlage, Hausanschlüsse etc.) und ein ausführliches Finanzierungsangebot übergeben. Der Interessent hat also einen wirklich fairen Service erfahren, was er auch bestätigte. Zwei Tage später rufe ich den Kunden an, um in Erfahrung zu bringen, ob noch Unklarheiten da seien. Antwort: "Habe ein anderes Angebot vorliegen, dass 50.000 DM preiswerter ist, und das Haus hat 10 m² mehr Wohnfläche, danke für die Mühe, aber wir haben uns entschieden. " Nach Rückfrage und Hinweisen habe ich darauf aufmerksam gemacht - da ich den Mitbewerber kenne - dass er natürlich die Nebenkosten auch berücksichtigen müsse und er auch noch eine Garage zudem bauen müsse um das Angebot gleichwertig zu halten. (Hat ihm wohl "drüben" keiner gesagt, oder?) Jetzt kommt erschwerend hinzu, dass der Kunde ca. 400 km von mir entfernt wohnt und nicht mal eben rüber kommen kann, um ein Klärungsgespräch zu führen, also alles telefonisch. Ich bin jetzt noch in der Lage, das Ruder rumzureißen, aber es hätte ja auch anders ausgehen können. LIEBE BAUHERREN, Niedrigenergiehaus (NEH)MT euch BITTE Zeit UND macht euch DIE Mühe ZU Fragen, WENN WAS UNKLAR IST - AUCH hier IM Forum! Das war wohl ein ganz alltäglicher Fall, aber mir ist der ganz schön zu Herzen gegangen, da dem Kunden nur die Halbwahrheit über einen Lockpreis suggeriert wurde und ich wirklich fair und ehrlich an die Sache rangegangen bin.
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Ganz meiner Meinung!
Ich empfehle das Forum auch jedesmal weiter, wenn ich in meinem Bekanntenkreis höre, dass jemand bauen möchte. Trotzdem war von denen scheinbar noch niemand hier. Wenn ich denen was erzähle von schwammigen Baubeschreibungen und den vielen Kleinigkeiten, die berücksichtigt werden müssen, was der eine (teurere) Anbieter alles haarklein aufzählt und der andere (billigere) geflissentlich weglässt, dann ernte ich meistens Ungläubigkeit nach dem Motto: "Wieso? Ist doch beides "schlüsselfertig"? Meist ist es einigen wohl auch einfach zu viel, auf alle Kleinigkeiten zu achten, da wird dann nur eine Firma gesucht, die (angeblich) einen guten Ruf hat, und "die macht das dann schon" (meist ist das aber dann die billigste Firma ...). Vor dem Bauen wollen einige einfach nicht glauben, dass auch sie reinfallen könnten (ging mir ja leider auch so ...). Oder haben Zeitdruck (haben sich noch nicht für eine Baufirma entschieden, wollen aber unbedingt in 2-3 Monaten beginnen). -
hehe
wollen wir 'nen Club aufmachen? Frage an den Prof. : Wär das nicht mal eine Überlegung Wert ... Der tägliche Bauherren-Tipp: Was Bauherrn vor Vertragsunterzeichnung unbedingt beachten sollten. Also ich komm da aus dem Stand bestimmt bis Dezember 2002) )
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stündlich?
Wenn ich an den Kollegen denke, der gestern mit einem Verkaufsprospekt inkl. "Baubeschreibung" (1,5 A4 Seiten) in mein Büro kam, würde ich eher für stündliche Tipps plädieren.
Das "Bauunternehmen" will dem Mann wirklich ein schlüsselfertiges Einfamilienhaus ohne Keller mit 154 m² und 400 m² Grundstück andrehen. Dabei soll die Prachtimmobilie nur sage und schreibe 340.000 Hartmark kosten. Na wer da nicht gleich zuschlägt! -
Die tägliche Erfahrung
... ich habe mich schon dran gewöhnt Projekte zu verlieren, weil einer nach mir kommt der das alles billiger können will.
Dabei ist es mir bisher noch nie untergekommen, dass der meine Kosten- und Objektkennwerte benutzt damit die Dinge vergleichbar sind.
Die Tragik darin ist genau das, was HP beschreibt: Wir wissen genau wie es kommt und deshalb machen wir diesen Betrug nicht mit. Es wäre etwas völlig anderes ein Projekt zu verlieren, weil wirklich einer schlauer und einfallsreicher war.
Und oft genug ist man dann gegenüber dem Bauherren (hier vor allem Bauträger und Generalunternehmer's) in der defensive. Die meinen dann gern man wolle Ihnen irgendwas schlecht machen, auch wenn man sehr genau darstellt was am Angebot faul ist. Es hört halt jeder gern das, was er hören will.
Das Zauberwort Schlüsselfertig lässt den wundervollen Traum zu, in drei Monaten schieben sie den Schlüssel in die Haustür des 150 m² Wohnfläche großen Hauses, legen 325.000,- DM auf den Tisch und wenn Sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute drin.
Wer daran kratzt hat erstmal den schwarzen Peter.
Trotzdem HP - nie den Mut dazu verlieren - das ist immerhin eine Frage der Ehre! (pathetischtropfunddochbitterernst) -
Haha!
Ich habe gerade das Angebot bekommen, vom Mitbewerber. Schönes Haus, muss ich sagen, aber ... Wohnflächenberechnung nach DINAbk. 283 (ist das eigentlich unlauterer Wettbewerb?). Die Abstellräume und Wirtschaftsräume sind eingerechnet, sogar Die Terrasse, zu einem Viertel, Die der Bauherr selbst machen muss. Gut, das Haus ist ca. 10 m² dann immer noch größer, aber das Grundstück dabei ist 111,- m² kleiner, was ca. 20.000 DM (im Vergleich) ausmacht. Eigenleistungen Maler- und Tapezierarbeiten (Malerarbeiten, Tapezierarbeiten) sind natürlich in Eigenleistungen zu bringen - bei mir nicht - denn schlüsselfertig heißt schlüsselfertig. Die Garage ist ebenfalls nicht drin, bei mir wohl. Wenn man nun auf das Angebot Die Nebenkosten aufschlägt, Die der Bauherr an Die weiteren Personen (Notar, Gericht, VU etc.) bezahlen muss sowie Die Kosten der Eigenleistungen sowie Gartengestaltung, dann kostet ihm das ca. 3000,- DM mehr, bei einem 111,- m² kleineren Grundstück und einen ca. 10 m² größeren Haus. Aber der Eingangspreis, der dem Bauherren suggeriert wird, liegt ca. 50.000,- DM unter meiner Aufstellung. Zudem kommt noch, dass meine BBS wesentlich ausführlicher ist als Die andere und der Kunde genau weiß, was er für sein Geld bekommt. Noch ein Ding zur Wohnfläche: Das Haus ist Giebelständig. Das Elternschlafzimmer ist von der einen zur anderen Traufseite geplant, hat somit auf beiden Seiten Drempel von ca. 1,30. Im Grundriss ist an der einen Drempelseite ein Ehebett gezeichnet und auf der anderen Seite ein Kleiderschrank. Sieht gut aus. Jetzt kann der Kleiderschrank aber nur 1,30 m hoch sein. Haben ja auch die meisten Bauherren - was wird kommen, wir brauchen eine 2,0 m hohe Wand, wo unser Schrank stehen kann. Es wird eine hohe Abseitenwand (Drempel) gebaut (die bestimmt mehr kostet) und man verliert natürlich Wohnfläche - wer sagt dem Kunden das? -
Wir ...
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Habe leider keinen Scanner, kann aber die Zeichnungen jemandem faxen
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kann man falsch auch steigern?
Hallo HP
also hier wurde ja nun alles beim Angebotsvergleich falsch gemacht. Hier liegt ja noch nicht mal das Gebäude als Gemeinsamkeit vor. Mir wurde vor kurzem fast der Auftrag nicht erteilt wegen 20.000 DM. Und da wurde über ein und daselbe Gebäude verhandelt. Wie sich herausstellte hatte der Mitbewerber, gute Firma, aber im Angebot keine elektrischen Rollladenantriebe 7 TDM, keine weiße Verfugung des Verblenders 3 TDM, keine Eckwanne 2 TDM, keine FB-Erwärmung 1 TDM, keinen Schornstein inkl. aller Nebenleistungen 6 TDM und noch ein paar Kleinigkeiten. Unterm Strich vom Preis also absolut vergleichbar. Aber erstmal war der andere natürlich wesentlich günstiger! -
Neuigkeiten!
So, gerade mit Kunden gesprochen, der wohl zuvor mit dem Verkäufer des Mitbewerbers telefoniert hatte. Hat da wohl nachgefragt, ob "alles" enthalten ist und der Verkäufer ihm wohl gesagt hat, "alles" sei dabei. Habe dem Kunden dann erklärt, das er mal nachfragen sollte, ob die Maler- und Tapezierarbeiten (Malerarbeiten, Tapezierarbeiten), Oberböden, Grunderwerbsteuer, Notar- und Gerichtskosten (Notarkosten, Gerichtskosten) ... auch in der Aufstellung enthalten sind. Ich konnte am Telefon merken, dass er anfing zu glühen: "Ich muss jetzt auflegen und den anderen anrufen, dem werde ich was erzählen". Ich glaube, er hat's verstanden. Der Bauherr ist übrigens Niederländer und versteht so manche Fachausdrücke nicht so ganz. Dadurch hat der Mitbewerber es doch noch leichter. Bin mal gespannt, wer das Rennen macht. Halte Euch auf'm Laufenden! -
Na dann,
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das Rennen macht ...
S. Lappe kennt doch nun Preis und hat die Zeichnungen *achwasbinichverdorben*)
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Noch ...
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bestimmt
... versucht er grade DINAbk. A3 ins Fax zu stecken ... oder er hat den Beitrag gelesen. -
Gruß aus Dortmund nach Witten
Zum Thema: Bei Leistungsverzeichnissen gibt es ja immerhin den Ansatz die zu vereinheitlichen, aber bei BBS wohl gar nichts.
Natürlich wäre das eine verdammt langwierige Arbeit, sowas auf die Beine zu stellen und den Gesetzgeber interessierts wohl nicht. Gleichzeitig klagen die Richter über zu viele (Bau-) Prozesse. Ist denn tatsächlich hier BSE ausgebrochen?
Als Übergangslösung sehe ich wieder nur die neutrale Beratung durch fachkundige und nicht beteiligte Dritte. Dieses Forum ist ja schon mal ein guter Ansatz.
Hmm, ich müsste meine Scanner mal wieder anklemmen, dann könnte ich das in Netz stellen. -
Standard-Baubeschreibung?
Hallo Herr Beisse,
... selbst wenn's die gäbe, nützt doch nichts. Im geschilderten Fall hat der Bauherr ja nicht mal mitbekommen das er gar keine Garage bekommt. Wenn nicht mal die Mühe gemacht wird, dass gröbste (10 Prozent Genauigkeit) zu vergleichen, hätte dem Bauherrn eine einheitliche BBS hier auch nicht weitergeholfen. -
Auch wieder wahr
Also doch neutrale Beurteilung. Naja, als S (chw) achverständiger bin ich das ja gewohnt. Leider zu oft schon bei Gericht. Private Gutachten kann ich zu fast 90 % durch Schlichtung beenden. Aber auch eine neutrale Beratung wäre ja dankbar für eine Vereinheitlichung. -
Gruß von Stockum nach DO
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Sehen Sie mich winken?
Nach Witten sind es nur ein paar Meter (von Dorstfeld aus). Und: bis vor einiger Zeit wohnte ich noch in der Stockumer Straße, und jetzt in der Nähe der Wittener Straße -
Lieber HP (Deskjet) ...
Lieber HP (Deskjet) das ist doch mal wieder Wasser auf meine Mühlen. Jeder dahergelaufene Idiot kann Häuser bauen und verkaufen. Er darf den Kunden falsch beraten, ohne dass etwas passiert. Und der Kunde ist leider so blöd, dass er nur das hört, liest, sieht, was er eben halt nur lesen hören sehen will. Ich hatte am Freitag auch gerade so einen Frust-Termin. Zwei Stunden bin ich mit den Kunden durchs Musterhaus gelaufen und jedes Detil erklärt. Dann holt er eine Zeichnung Marke Eigenbau aus der Tasche und sagte mir sowas will ich haben. Passte fast zu einem unserer Standardhäuser. Wir sagen schlüsselfertig mit Einbauküche. War ein Haus mit 120 m² Wohnfläche. Eigenleistung: Küche Malerarbeiten Fundament Ein heimischer Betrieb (bei Kiel) hätte ihm das Ding für 151.000 DM schlüselfertig angeboten. Der Kunde ist von Beruf Baustoff-Kaufmann. Wenn der nicht erkennt, dass hier eine macke drin ist, wer dann? Aber es passt, er hört nur das, was er hören will. Aber glaubt mir alle: irgendwann wird sich die Qualität durchsetzen. Nur bis dahin müssen wir alle einen langen Atem haben und abwarten können ... -
Melde mich zurück ...
Melde mich zurück war einige Tage an der sonnigen Nordsee in den Niederlanden - kein Scherz: SONNIG! Herr Lappe, habe nur die Bauzeichnung vorliegen. Die weiteren mir vorliegenden Auskünfte habe ich über einen Dritten telefonisch erhalten - das mit der Garage und so! Übrigens, MoRüBe, der Anbieter ist nicht irgendeiner, sondern der ist schon auch Architekt (Dipl. -Ing.) und weiß immer noch nicht, wie Möbel in Bauzeichnungen dargestellt werden, bzw. dass es die DINAbk. 283 schon lange nicht mehr gibt. Oder will er das nicht wissen? Klar, dass es für einen Bauherren schwer ist, das zu überblicken, aber ob eine Garage im Preis ist oder nicht, sollte er schon erkennen. Manche Bauherren sind einfach überfordert. Der Ruf nach einer Überwachung und Betreuung durch Dritte wird immer lauter. -
So, es hat sich mal wieder was getan!
Der Kunde ist nun doch abgesprungen, da der Mitbewerber jetzt die Hosen bis unter die Schuhsohle runtergelassen hat. Jetzt kommt das konkrete Angebot: freistehendes Einfamilienhaus ohne Keller in masiver Bauweise, Wohnfläche nach II. BVAbk. ca. 112 m², Grundstück ca. 330,- (kosten für das Grundstück 185,- DM/m² erschlossen), schlüsselfertig einschl. Maler- und Lackierarbeiten (Malerarbeiten, Lackierarbeiten), Pflasterung, Garage 3 x 7 massiv für 330.000 DM. Mein Angebot lag nun mal drüber - ich weiß manchmal nicht, wie sowas kalkuliert wird? -
Guter Spruch vom IG Bau-Chef!
'die Verrechnungssätze für eine Stunde Arbeit liegen nicht bei 70,- - die man für legale Beschäftigung braucht -, sondern längst nur noch bei 25,- bis 40,-. Das ist nur illegal zu realisieren. Und jeder ist sich dessen bewusst, der z.B. öffentliche Aufträge vergibt. Sehenden Auges beobachten wir also die Verrottung eines ganzen Gewerbes. UND KEIN Mensch FRAGT DABEI NACH Qualität. DENN DIE IST MITTLERWEILE DIE NIEDRIGSTE NACH DEM KRIEG. Es gibt ja kaum noch eine Baustelle, über die nicht in der Abrechnungsphase vor Gericht verhandelt wird. -
die Ironie des Bauens
Vermutlich machen die Theater und Schauspielhäuser auch deshalb zu, weil so einem billigen Theater, wie auf den bundesdeutschen Baustellen heute geboten wird, dem ist auch mit der "Kunst, die kommt von Können" nichts mehr entgegen zu setzen. Somit erkläre ich von nun an alle Baustellen im Land zu einem Gesamtkunstwerk. (und beanspruche am besten geichmal dafür alle Rechte alla C. aus A.). Ich freue mich auf die Vernissage, die in Form eines wohl gigantischen Richtfestes durchgeführt werden könnte. Es spielt die Combo "absaufende Häuser unter der Leitung von MB" und es singt die "feuchte Flatterdämmung zusammen mit den Fischer-Chören" der Abschluss bildet am Abend ein Feuerwerk, "die Neubauten stehen in Flammen". Ja im Ernst, was soll man dazu noch sagen? Es treibt einen zu solchem Blödsinn, weil das Bauen an sich keinen Spaß mehr versteht. Viele Grüße an alle, die mal ein bisschen Spaß am Bau zulassen und unter rauskitzeln nicht nur einen höheren Nachlass verstehen.
Interne Fundstellen
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- … Der Bauherr macht sich Gedanken. Das ist gut. …
- … Dem Bauherren wird vielleicht …
- … Richtig ist, dass die letzte Verantwortung immer beim Bauherrn liegt. Kann er diese nicht umsetzen, muss er sich geeignete Leute …
- … 1 die Baunutzungsverordnung ist unter privaten Bauherren auch nicht gerade das standardwerk! auch ein Punkt für clemens …
- … 100 kleine Bauherren bauen je ein Haus …
- … 100 (!) kleine Bauherren haben ein Problem. …
- … Der Zimmermann müsste also vom Bauherrn wieder nach Hause geschickt werden, wenn er (natürlich ohne Gerüst) anrückt. …
- … Welcher Bauherr macht das schon? …
- … Welcher Bauträger-Bauherr ist sich hier seiner Verantwortung bewusst? …
- … Sensibilisierung der Bauherrschaft. Gerade im LaissezFaire-LowBudget-Bauträgerbereich. …
- … was du schreibst zeigt leider nur dein Unwissen! der Bauherr und sein Koordinator sind keine staatlich bestellten gewerbepolizisten, sondern ihnen wird …
- … Anstatt hier deutlich zu machen, dass das Risikopotential für den Bauherrn eines Einfamilienhaus deutlich geringer ist, wenn er mit einem unabhängigen Architekten …
- … sie überschritten, und wenn die Kiste krätscht biste dran wie der Bauherr bei koordinierungspflicht - siehe amtsgericht miltenberg - Zitat ganz. weit. oben …
- … ebenso: Umfang und äußeres Erscheinungsbild eines Sicherheits- und Gesundheitsschutzplans bleiben dem Bauherrn überlassen . …
- … (zu mindest in meinem Fall) eine zweiseitige Broschüre Merkblatt für den Bauherren; eine Info des Gewerbeaufsichtsamts München-Stadt) mitgeliefert. Es wird relativ verständlich …
- … dargestellt wird, als großFormatige Tapete oder im A4 Format ist dem Bauherrn bzw. Koordinator freigestellt! warum sollte das bemerkenswert sein? mit den Anforderungen …
- … führt zu Fahrlässigkeiten. Einfamilienhäuser sind nicht prinzipiell freigestellt. solche dermaßen interpretierbare fallbeispiele ohne den klärenden Sachverhalt sind grob fahrlässig. …
- … 6 nun möchte ich noch ergänzen, dass Bauherrn die sige Koordination schon selbst machen können. ob sie dafür geeignet …
- … Deine Meinung als gewissenhafter Bauherr tät mich interessieren. …
- … Als Bauherr sollte man sich m.E. fürsorglich seinen Bauarbeitern gegenüber verhalten - auch …
- … einfamilienkrufties alla ftp und Konsorten eh nie greift und Dank fürsorglicher Bauherrn ein unnötiges regularium darstellt. …
- … Sicherheitsleistungen frei, den schließlich ist ER der spezialist mit Honorar vom Bauherrn, der unter anderem für Sicherheit zuständig ist! …
- … der Bauherr hat eben zu prüfen, ob für sein bv eine Koordination zu …
- BAU-Forum - Neubau - Murks & Pfusch
- BAU-Forum - Bauplanung / Baugenehmigung - Bauantrag für ein Ferienhaus durch einen Bauvorlageberechtigten unterschreiben lassen?
- … Wenn Sie als Bauzeichner unterzeichnen und selbst der Bauherr sind könnten Sie also einfach durchrutschen und Sie werden vom Bauamt …
- … der Gemeinde der Antrag nicht gefällt haben Sie diesen an den Bauherrn zurückzugeben mit dem Hinweis, dass ein Genehmigungsverfahren durchgeführt werden soll oder …
- … nicht merkt. Nur wenn sich hinterher jemand dran stört muss der Bauherr selbst die Konsequenzen tragen. …
- … die Genehmigungsfreistellung ist immer Rechtsunsicherheit für den Bauherrn was die Einhaltung der gesamten Vorschriften anbelangt. Dafür ist nämlich dem …
- … Bauamt/der Gemeinde der Bauherr in Verantwortung, wenn etwas nicht den Vorschriften entspricht. Üblicherweise hat ein Bauherr aber einen Entwurfsverfasser (Architekt / Ingenieur), den er dann zum Schadenersatz …
- … Der Bauherr soll sich über das Genehmigungsfreistellungsverfahren klar werden. Als Entwurfsverfasser und Bauherr …
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