Ich schlage vor, ein neues Forumsteil mit dem Titel "Argumente der Bauämter" einzurichten und steuere die ersten Einträge bei:
.-- Eine Terrasse ist nicht Bestandteil einer Abgeschlossenheitsbescheinigung da diese nach oben offen also nicht abgeschlossen ist
.-- wir bearbeiten Bauanträge auf der Grundlage des öffentlichen Rechts, ob die Baumaßnahme technisch möglich ist und privatrechtlich durchsetzbar ist, ist für uns ohne Belang
.-- wir haben die Brandwand (die es nicht gibt) in einem Verwaltungsakt geprüft und für in Ordnung befunden, weitere amtlichen Tätigkeiten sind nicht notwendig.
.-- wenn ein Bauherr einen Schuppen mit Feststoff beheizen will um Werkzeug zu wärmen so ist das kein Indiz für eine Werkstatt und es ist auch kein Nachweis über die Richtigkeit zu erbringen.
.-- die formale Illegalität rechtfertigt eine Nutzungsuntersagung, eine Verfügung zur baulichen Veränderung oder zur Legalisierung ist daraus nicht abzuleiten.
.-- das öffentliche Recht und das private Recht sind wie eine Schienentrasse: die Schienen treffen sich auch in der Unendlichkeit nicht.
Ich denke eine Sammlung ist Hilfreich und gibt einen tiefen Einblick in die Arbeit einer Verwaltung.
Neues Forumsteil?
BAU-Forum: Bauplanung / Baugenehmigung
Neues Forumsteil?
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Manche Argumente von Behörden könnten dann auch in ...
Manche Argumente von Behörden könnten dann auch in die Rubrik Bauwitze eingefügt werden. Dann habe sie wenigstens einen sinnvollen Zweck erfüllt, nämlich für Heiterkeit zu sorgen -
jau, ...
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Bauwitze?
Mit solchen Argumenten werden Verfügungen erlassen und Anwälte und Gerichte und Ausschüsse beschäftigt.
Solche Aussagen entscheiden privatrechtlich über Vermögen und Konkurs.
Labile Menschen gehen mit einer Pump-Gun zum Amt und argumentieren neu.
Die Aussagen sind nicht witzig, sondern toternst. -
@ Herrn klaus
Moin,
stimmt, aber - die Argumente für sich sind oftmals der Rechtslage entsprechend. Da gibt es leider oft nichts gegen auszusetzen. Nur die Argumentenkette, die dann oftmals daraus wird, die schreit dann zum Himmel. Da werden eigene Interpretationen der Sachbearbeiter hineingelegt, die nun wirklich keine rechtlichen Grundlagen haben. Und mir ist es leider auch häufiger passiert, dass rein subjektive Ansichten des Gegenüber über Leid oder Freud entschieden haben. Aber kuriose Verwaltungsvorschriften und deren Auslegungen gibt es schon.
Aufklärung und eine gezielte Weiterbildung ist in jedem Job notwendig, auch bei Verwaltungen. ZU deren Schutz muss ich allerdings sagen, die derzeitige Gesetzgebung lässt alles und zu allen Seiten offen, keiner weiß wohin die Reise geht : ((
MfG
Stefan Ibold
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