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BAU-Forum: Bauplanung / Baugenehmigung

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  1. am besten..

    Foto von Horst Schmid

    ... mit der Hardware in Form eines Architekten oder Bauingenieurs.
  2. Ich benutze ...

    Ich habe Arcon verwendet, gibt es recht günstig im Handel außerdem malt es sehr schöne 3D-Ansichten. Allerdings kann man auch viel Unsinn anstellen, der sich dann nachher nicht bauen lässt. Ich habe die vergangenen Monate viel dazu gelernt. Wenn Du nur vorhast Grundrisse zu zeichnen und sonst nichts, dann kommst Du vielleicht mit der einfachen Version aus, wenn Du vorhast auch Außenansichten zu erstellen, dann investier lieber in die Profi Version (die mit dem "+"). Ich ärgere mich immer noch, dass ich mir die Profiversion nicht geleistet habe ich hätte viel Zeit sparen können und mein Architekt hätte ein besseres Ausgangsmaterial bekommen. Verglichem zum Haus sind die 300,- für eine ältere (ich glaube im Moment die Version 4+) Profiversion nicht zu viel. Man muss sich allerdings schon ziemlich mit der Software auseinandersetzten, sonst ist sie nicht einfach zu bedienen. Dann aber hat man ein sehr leistungsstarkes Softwaretool, für den Laien absolut ausreichend. Nebenbei: Mein Architekt zeichet sogar nur mit einem 2D Programm und erstellt die Außenansichten von Hand ... cu Carsten
  3. Arcon bei http://www.smm.de ganz günstig

    Arcon (welche Version?) habe ich bei

    ganz günstig gesehen.

  4. warum nur ...

    Leute, überlasst das doch um Himmels Willen den Fachleuten! Oder geht Ihr etwa auch mit einem Rezeptbuch in euer Lieblingsrestaurant?
  5. Um dem Architekten was in die Hand zu geben

    Warum soll ich Stunden beim Architekten verbringen und viel viel Geld zahlen (HOAIAbk. lässt grüßen)? Ich habe doch den Bebauungsplan, Grundstücksgröße etc. Dann kann ich doch schon mal für mich so einfach aus Spaß an der Freude meinen Wunsch-Grundriss damit erstellen. Ist wohl einfacher als x-fach von Hand alles zu zeichen. und DANN gehe ich zum Architekten und sage, so ähnlich will ich das. Und was es kosten soll. Denn der Architekt darf ja Aufgrund der Kostenschätzung nach HOAI fakturieren. Im Arcon ist ja so eine Art Kostenschätzung enthalten. Gibt schon mal einen Anhaltspunkt. Teurer wird es natürlich dann schon noch. :-) Der muss dann nur noch die Pläne den Vorschriften entsprechend einpassen. Er sagt mir dann schon was geht und erlaubt ist oder nicht. Und für diese Leistung HOAI Leistungsstufe 1-4 zahle ich dann. Nicht mehr und nicht weniger. Ist doch für beide Seiten einfacher. Ich sag ihm was ich will, er macht was was ich will und plant nicht ganz an der Sache vorbei. Wir hatten z.B. den Plan mit einem Verkäufer der Hausbaufirma (inzwischen Konkurs) am PC mit Arcon gemacht. Mit diesen Ausdrucken hat der Architekt dann das Baugesuch erstellt. Leider mussten wir jetzt wegen neuem Bauträger und schlechtem Grundriss (also doch nicht alles so toll mit Arcon) nochmals ein neues Baugesuch erstellen lassen. Ohne Arcon. Meine Frau hat von Hand eine Skizze gemacht. Ich stimme daher zu, dass das besser ein Architekt machen soll. Aber für eine erste "Übung" in der Planungsphase ist es recht brauchbar (egal ob nun Arcon oder ein anders Programm). Ich fand beim zuschauen, wie der Verkäufer das Programm bedient hat, dieses nicht besonders komfortabel. Ich hätte mir da ein bisschen was anderes vorgestellt. Vielleicht lag es auch nur an der Bedienung. Kurzum warum nicht die Möglichkeiten nutzen, die ein PC bietet. Man bau ja meist nur einmal. Da soll es auch gut sein. Aber ein Architekt wird halt doch noch benötigt. Er will ja auch sein Geld verdienen.
  6. die schnelle Planung

    Also geht es ja wohl doch nicht. Übrigens ist die Vorplanung mit mehreren Varianten und ersten Kostenschätzungen bei mir "mit drin". Das Kostenschätzungsmodul von Arcon ist die Katastrophe schlechthin. Und da sich 89 % der Baukosten während der Vorplanung steuern lassen, je später um so weniger, ist eine Laienhafte Vorplanung eben das dümmste was man sich so leisten kann. Ich hatte übrigens noch keinen Bauherren der mir die fertigen Pläne auf den Tisch legte um Honorar zu sparen, und wenn, würde ich ihn im Zweifelsfalle selbstverständlich wieder nach Hause schicken. Nicht weil ich "ja auch was verdienen will", sondern weil ein solches Vorgehen unverantwortlich ist und mit meiner "Berufsehre" nicht zu vereinbaren. Oder geben Sie Ihrem Arzt die Behandlungsmethode auch vor? Da fahre ich lieber wieder Taxi. Da hat mir damals immerhin noch niemand ins Lenkrad gegriffen. Aber die Planung hat ja nur was mit Geschmack zu tun  -  und den hat ja jeder- ... nicht wahr. Warum führt ein pluralistisches Gesellschaftssystem eigentlich fast zwanghaft ständig zu solchen krassen Selbstüberschätzungen? Das findet man ja auch in anderen Bereichen.
  7. Jeder soll das machen, was er gelernt hat. Trotzdem sei kritisches Hinterfragen erlaubt

    Sehr geehrter Herr Vorredner (Architekt?) , ich stimme Ihnen bedingt zu. Jeder soll den Job machen, den er gelernt hat. Wozu soll ein Architekt noch viele Jahren Studieren, wenn es jeder "so nebenbei mal" auch am PC machen kann. Soweit stimme ich Ihnen zu. Nur sei eben auch kritisches Hinterfragen erlaubt. Warum soll sich der Bauherr nicht schon vorher Gedanken über "seinen" Grundriss machen dürfen. Ich habe schon viele tolle Grundrisse/Häuser gesehen. War sicherlich nicht einfach für den Architekten, dies zu Planen und zu Bauen. Ich wollte aber da nicht drin wohnen. Vielleicht auch nur deswegen, da ich leider nicht das Geld habe, so einen High-Tech-Bau zu bezahlen. So sind wir nun bei einem ganz einfachen, rechteckigen Grundriss verbleiben. In Holzbauweise. Vielleicht optisch nicht so schön, aber energetisch Sparsam. Ich geb das "gesparte" Geld dann lieber für neue Technologien (Holzpellets, Solaranlage, Photovolatik etc.) aus. Vielleicht auch daher, weil wir spezielle Anforderungen an den Grundriss hatten (Eisenbahnline, Schwiegermutter nebenan, Kinderzahl, spätere Vermietung, LAKRA-Förderung, ökologische Bauweise etc.) So hatten wir unsere Vorstellungen zusammen mit dem Haus-Verkäufer zu "Plan" gebracht. Leider ging die Firma vor Vertragsabschluss Konkurs. Daher hatten wir nun ein Baugesuch, aber keine Firma. Die neue Firma stellte fest, dass dieser Grundriss nicht optimal war (Schlechter Nutzung der Grundfläche, schwierige Abdichtung Balkon etc.). So änderten wir halt nochmals den Grundriss. Und neues Baugesuch. Aber unser Architekt hat nur jeweils das Baugesuch (halt 2x) gemacht und berechnet. Den Rest macht nun die Baufirma (Holzhausplanung) mit eigenem Planer. Einfach deswegen, da die Holzbaufirma wohl am besten die Anforderungen an Holzbau kennt (wenn es nicht gerade ein Architekt mit Holzbauerfahrung ist). So wurde unser Grundriss auch auf die Statik für Holzhaus angepasst. Trotzdem haben wir durch Fachwerkständer die Möglichkeit die Innenräume ggf. zu ändern. Billiger ist dies sicher nicht, nur eben im Festpreis enthalten. Oder halt anders verteilt. Mich "stört" am Architekten eigentlich nur die Abrechnungsmethode nach HOAIAbk.. Er soll ja sein Geld bekommen und nicht "Taxi fahren müssen". Steht schon in der Bibel. Jeder Arbeiter ist seines Lohnes Wert. Aber es sind wohl schon viele angehenden Bauherren vor Gericht gezogen (worden?) , weil sie total überrascht waren, dass nach dem ersten (für Sie gedachten unverbindlichen = kostenlosen?) Beratungsgespräch eine nicht geringe Rechnung kam. Da Berechnung Aufgrund der geschätzten Bausumme. Ich gehe ja auch nicht ins Kaufhaus und die Beratung wird mir dann nach dem "geschätzten Kaufwert" in Rechnung gestellt. Und der Bauherr hat noch nicht mal eine Chance vor Gericht, da die HOAI gesetzlich geregelt ist. Ich war mit unserem Architekten sehr zufrieden. Schnell und unkompliziert. Hätten wir ein Massivhaus, wäre er wohl in die engere Wahl gekommen. Aber bei Holzhaus ist das ein bisschen anders. Wir überlegen nun gerade den Keller durch Ihn "machen" zu lassen. Aber halt nur den Keller (Planung, Ausschreibung etc.). Hier ist bekannt was er kosten darf (Angebote von Fertigkellerfirmen bzw. unser Kostenbudget). Daher sollten die HOAI-Kosten auch "berechenbar" sein. Festpreis ist ja auch noch möglich. Kurzum, Architekt ja, aber nicht ohne Kenntnisse der Rechtslage. Ich hoffe nun, Sie müssen trotzdem "nicht Taxi fahren", sondern können von Ihrer Arbeit leben.
  8. Hmm ...

    Also ohne kritische Fragen meiner Bauherren zu meinen Vorschlägen kann ich überhaupt gar nichts entwickeln. Das ist aber eine Interaktion und bedeutet tatsächlich stundenlange Gespräche. Wie sie richtig erkannt haben gibt's eine Menge ordentlicher Grundrisse, aber entweder passen die nicht zum Grundstück oder zur Lebenssituation oder oder ... Daher sind Fertighäuser ja auch nicht empfehlenswert und richtig ist eine gezielte Planung von Anfang an. Die HOAIAbk. finde ich übrigens auch mehr als bescheiden. Sie bevorzugt eben schnelles, standardisiertes Vorgehen und das führt oft zu ungenügenden Planungsleistungen. Auch bei der Kostenermittlung. Sie zwingt mich übrigens auch dazu meine Auftragslage zu mischen. Um das Einfamilienhaus und seine Bauherren so zu behandeln wie ich es richtig finde, muss ich an anderen Stellen (z.B. Bauträgergeschäfte etc.) in der Summe mehr Kohle einfahren. Im Detail sieht das für mich so aus, dass ich es mir Leiste im Jahr im Schnitt 3-4 Einfamilienhaus's zu planen. Der Rest sind andere Bauvorhaben, sonst kann ich nämlich im nächsten Geschäftsjahr tatsächlich wieder Taxi fahren. Übrigens haben wir gerade unser erstes Holzhaus fertiggestellt. Nicht auszudenken wie das geendet hätte, wenn unser Zimmermann die Planung gemacht hätte. Übrigens Handwerklich eine wirklich sehr gute Zimmerei. Für die Ausführungsplanung haben wir extra "Rohbaupläne" angefertigt, in denen jedes einzelne Stück Holz in Lage und Abmessung festgelegt wurde (gemeinsam mit dem Statiker). Erst danach haben wir per Massenermittlung und Ausschreibung die Zimmerei ermittelt. Das Haus steht, alles ist auf die Lasche genau so gebaut wie geplant. Auch die Heizungs- / Sanitärleitungen, die Wärmedämmung, der Sonnenschutz etc. pp. Sie können mir glauben dass diese Vorgehensweise den Bauherren ziemlich viel Geld erspart hat. Allein die Angebote der Zimmermannsarbeiten Aufgrund der Ausschreibung lagen zwischen 245.000,- und 194.000,- DM Netto. Wie wollen Sie denn so ein Potenzial ohne Planung und Ausschreibung ausschöpfen?
  9. Einige sollten lieber Taxi fahren

    Ich möchte an dieser Stelle auch auf meine Ausführungen unter Nr. 405 hinweisen. Was macht eigentlich der Bauherr, wenn er feststellt, dass sein Fachplaner ein Flachplaner ist? Meiner Meinung nach ist das Honorar frei verhandelbar, da nach 621 BGBAbk. es sich um einen Werkvertrag handelt (der Vollständigkeitshalber in ganz speziellen Ausnahmen ein Dienstleistungsvertrag). Die HOAIAbk. kommt m.E. nur dann ins Spiel wenn:

    1. die Höhe der Vergütung nicht schriftlich, nochmals schriftlich nicht vereinbart ist oder

    2. weil im BGB-Vertrag die Salvatorische Klausel fehlt und dann die HOAI als sogenannter Auffangtatbestand herhalten muss.

    3. als allgemeiner Auffangtatbestand z.B. bei mündliche Verträgen Ich finde, dass die Gruppe der Architekten doch endlich mal anfangen sollte, Ihre Bauherrn (AG) über Ihre tatsächlich objektbezogenen anfallenden Honorare in Mark und Pfenning Auskunft zu geben und nicht nur wonach sie abrechnen (in HOAI Paragraphen verschlüsselt).

  10. Wer soll Taxi fahren?

    An Thorsten Schulte Reden Sie in Ihrem Beitrag jetzt von Architekten oder von irgendwelchen Fachplanern? Bezogen auf Architekten ist das was Sie schreiben nämlich völlig falsch (bis auf den Werkvertrag). Was heißt übrigens Architektengeschädigt? Ich bin vermutlich Metzgergeschädigt. Oder Bauerngeschädigt?
    • Ne, ich glaube Politikergeschädigt.

    Komm, egal irgendwer wird mich schon geschädigt haben. Die sollen alle brennen!

  11. Sehr geehrter Herr Lappe

    vielen Dank für Ihren Beitrag. Gerne bin ich bereit mit Ihnen an anderer Stelle über die Anwendbarkeit von 621 bzw. 630 ff BGBAbk. zu diskutieren. Lassen Sie mich aber eins klarstellen, auf diese unsachliche Ebene lasse ich mich nicht ein, und Ihre Pauschalierung "lasst sie alle brennen" ist an dieser Stelle völlig unangebracht. Von wem Sie geschädigt worden sind kann ich nicht beurteilen, ich bin jedenfalls erheblich von einen Architekten geschädigt worden. Aber trotzdem: Im Gegensatz zu Ihnen unterscheide ich immer noch zwischen Leuten (Architekten), die was von Ihrem "Handwerk" verstehen und denjenigen die den AG "abzocken". Falls Sie möchten, können Sie mir Ihre Tel. -Nr. über E-Mail zu kommen lassen. Mit freundlichen Grüßen
  12. Antwort auf: "warum nur ... " von?

    Hallo? , der Grund nicht alles den Architekten machen zu lassen ist so einfach wie selbstverständlich: Mitteilung der Anforderungen und Gestaltungswünsche. Gerade im Einfamilienhaus Bau werden nicht unbedingt die kreativsten Architekten erfunden  -  auf unsere Lösung wäre wohl keiner gekommen, aber jeder hat zugegeben, dass sie genial ist ... 2. Viele EFHAbk. Bauherrn haben eine gute Ausbildung mit vielen planerischen Fähigkeiten, als Ingenieur habe ich zumindest in vielen Vorlesungen neben den Architekten gesessen und Mechanik usw. gehört. Ein wenig Nachlesen bringt uns dabei einen guten Schritt in Richtung Fachleute. Den Architekt brauchen wir dann um die Ausführung der Einzelgewerke zu kennen, manchmal auch um ein wenig künstlerischen Schick in das schlichte Gebäude zu bekommen. So, und jetzt der Bogen zurück zur Planungssoftware: Natürlich kann ich mich neben den Architekten setzten und ihm alles erklären, aber wie haben wir schon im Studium gelernt: ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Wenn ich eh schon am Computer zu sitzen gewohnt bin, mach ich es besser mit einem Programm  -  geht besser schneller und ist viel genauer. Das man natürlich ohne sich zu informieren Unsinn zeichnet ist klar, aber das habe ich ja schon erklärt. Ich habe für meine Pläne Arcon 3.0 verwendet, leider ohne "+"  -  das würde ich das nächste Mal nehmen. cu Carsten
  13. "warum nur"  -  Vergleich ist so arrogant wie ignorant

    denn ich kenne so einige hunderte Restaurants, bei denen so manch ein Gast besser kocht als der "Chef". Ansonsten gibt es so manch einen Taxifahrer mit Anstand der Seele, des Geistes und sauberer Ethik und hervorragendem Fahrstil, es gibt aber auch so manche armselige, großmäulige Lohnkutscher getarnte Pfuscher, Rüpel und Radaumacher. In allen Berufen. Und ich kann versichern, dass so mancher 5-Sterne-Meisterkoch sich lieber um einen sachkundigen Gast bemüht als einen tumben Alles- und Vielfrass bekocht. All das merkt man schnell, wenn man erst mal Arroganz und Ignoranz abgelegt hat oder nicht mehr ganz so grün hinter den Ohren ist. Ich wünsche auch Ihnen ein schönes Wochenende, ganz anonym, so wie Ihre Meinung herkommt, obwohl ich eigentlich nicht auf anonyme Kritzeleien reagiere. Aber das hier musste einmal gesagt werden.
  14. Darum nicht

    Foto von Stefan Lappe, Dipl.-Ing.

    Hallo Herr Nagel, so wie Sie sehe ich die Sache auch. Vor allem was den "sachkundigen Bauherren" angeht. Das erleichtert die Arbeit enorm und macht einfach mehr Spaß. Aber hier ging es doch darum, ob ein Laie sachkundig wird wenn er sich im stillen Kämmerlein vor den PC setzt. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: es wäre also so, dass der Gast sich ausgiebig mit dem Verfassen von Rezeptbüchern beschäftigen müsse um hervorragend Kochen zu können? (oder die Arbeit des Kochs zu beurteilen) Hallo Herr Schulte, warum so beleidigt? Ich kann in Ihren Ausführungen leider keine Differenzierung zwischen Abzokkern und ordentlichen Leuten feststellen. Sie sprechen von "Architektengeschädigt" und "die Gruppe der Architekten". Außerdem könnten Sie ja einfach mal sagen was Ihnen eigentlich wiederfahren ist. Dann könnten ehrbare Architekten mit Rat zur Seite stehen, so fühle ich mich nur angegriffen.
  15. Versteh's nicht ganz ...

    Ich als Bauherr muss letztendlich das ganze bezahlen und außerdem in de Hütte wohnen. Da kann ich mir doch wohl selbst Gedanken machen über den Grundriss. Ich habe's selbst auch so gemacht: mit Zeichenprogramm auf dem PC meinen Grundriss entworfen und dem Architekten das Ganze übergeben. Der hat's "übersetzt" in echte Zeichnungen und Statik, bis auf ein paar kleine (statisch bedingte) Änderungen hat es 100 %-ig geklappt. M. fr. Gr.
  16. zum Verständnis

    Foto von Stefan Lappe, Dipl.-Ing.

    Hallo Herr Küppers, es geht nicht darum was Bauherren/Architekten alles dürfen oder können sollen, sondern darum was sinnvoll ist. Wenn Sie mit dem Ergebnis Ihrer Vorgehensweise zufrieden sind, prima. Das ist aber nicht die Regel. Und ob nicht vielleicht doch etwas noch viel Besseres für Sie hätte gefunden werden können, wenn ein versierter Entwerfer ohne Zwänge seine Vorschläge hätte machen können ... Ich bin hartnäckig dafür, dass sich meine Bauherren von meinen Vorschlägen überraschen lassen. Erst wenn die Planung Begeisterung hervorruft sind wir zufrieden. Das kann schnell gehen oder auch mal länger dauern. Time ist not only money. Auf jeden Fall werden die Bauherren in den Planungsprozess einbezogen, ihre Wünsche entscheiden und ich berate. Das Ergebnis ist ein GEMEINSAMER Entwurf.
  17. Vom "kochen" zum bauen usw.

    Es ist schon etwas polemisch wie hier argumentiert wird, bleiben wir doch einfach beim Bauen, was soll der Vergleich mit dem Kochen? Es ging doch letztendlich um die Empfehlung einer Zeichensoftware für ein Einfamilienhaus und um sonst nicht! Ob das sinnvoll ist oder nicht, müssen alle Zweifler dieses Vorgehens wohl dem Bauherrn überlassen, der ist nämlich der König in diesem Spiel ("Who the gold has rules!" :-) Und ich habe mit den Überraschungen von Planern keine gute Erfahrungen  -  spätestens bei der dritten Ablehnung werden die nämlich sehr ungehalten  -  und es braucht manchmal halt 20 oder auch 30 Korrekturschleifen bis das Ergebnis gut ist. Und wenn sie so nicht arbeiten mögen, dazu zwingt Sie niemand, aber dann verteufeln Sie solche Ansichten auch nicht. Ich habe kein einziges Argument gehört, warum das nicht sinnvoll ist. Eine Arroganz kann ich in meiner Haltung nicht sehen, aber als Bau-Paarung werden wir, Herr Nagel, wohl nie zusammenkommen. Viele Grüße, Carsten
  18. Re: Zum Verständnis? Gemeinsamer Entwurf?

    Das mit dem gemeinsamen Entwurf verstehe ich nicht? Was hat der Architekt mit dem Entwurf zu tun, außer das er Ihn anfertigt? Letzten Endes gehört der Entwurf dem Bauherrn, ihm allein. Er muss damit leben, er muss ihn umsetzten lassen und bezahlen. Damit sollte der Entwurf einzig und allein seiner sein und nicht irgendein Kompromiss einer Gemeinsamkeit. Oder habe ich hier einfach was falsch verstanden? L. Lurig
  19. Sehr geehrter Herr Lurig,

    nach dem Urhebergesetz "gehört" der Entwurf als geistige Leistung dem Architekten. Wenn Sie das nicht wollen, müssen sie schriftlich vereinbaren, dass Sie mit Zahlung des Honorars die Urheberrechte mit kaufen. Gleichzeitig würde ich schriftlich vereinbaren, dass der Architekt nicht ohne Ihre schriftliche Erlaubnis irgendwelche Planungsunterlagen von Ihrem BVAbk. weiter verwenden darf.
  20. Jetzt verstehe ich was nicht

    Foto von Stefan Lappe, Dipl.-Ing.

    Ich fasse mal meinen Eindruck von der Diskussion zusammen: Mehrheitlich gehen Sie also davon aus, das der Entwurf am besten gelingt wenn er von den Bauherren gemacht wird. Also wäre Fachwissen hier nicht von Nöten, vielleicht erst dann wenn's ans Bauen geht. Weiterhin vermute ich, dass sich einige unter Ihnen sicher sind, Architekten wollen keine aufwendige Vorplanung zu Ihren Gunsten durchführen und deren Honorar könne man sich im Grunde sparen. Das passt aber nun überhaupt nicht mit meinen eigenen Erfahrungen und Verhaltensweisen zusammen. ebenso wenig wie mit den Vorgehensweisen der Kollegen mit denen ich mich austausche. Sind das also jetzt Vorurteile, oder haben Sie solche Erfahrungen gemacht? Bisher habe ich auf diese Frage noch keine konkrete Antwort erhalten. Übrigens kann ein Bauherr die Urheberrechte an einem Entwurf nicht ohne Weiteres kaufen. Warum auch. Ich für meinen Teil habe zwei aufwendige Studien absolvieren müssen (können), bei denen ich eine Menge zu lernen hatte. Dieses komplexe Wissen wird auch für einen guten Entwurf benötigt. Warum sollte dieses im Entwurf sich ausdrückende Know-how plötzlich dem Bauherren gehören? Kaufen Sie das beim Fertighaus auch mit? Mal ganz im Ernst und ohne Polemik: wofür, glauben Sie, werden wir eigentlich gebraucht?
  21. Sehr geehrter Herr Lappe,

    das Gesetz über Urheberrechte und verwandte Schutzrechte (UrhG vom 9.9.1965, BGBI I 1273 zuletzt geändert am 2.9.1994, BGBI I 2278) erläutert, welche eigenschöpferischen Leistungen durch die Urheberrechte geschützt sind, wie dieser Schutz erreicht wird, wann er endet und in welcher Weise die Nutzung dieser Rechte übertragen werden kann. Im Allgemeinen sind Architektenleistungen urheberrechtsschutzfähig. Urheberrechte sind vererblich, § 28 UrhG, und erlöschen siebzig Jahre nach dem Tode des Urhebers, § 64 UrhG. Wird ein Entwurf vom Bauherrn und Architekten gemeinsam geschaffen, ist der Bauherr Miturheber im Sinne des § 8 UrhG. Miturhebern steht ihr Recht gesamthänderisch zu. Daher können sie gegenüber Dritten nur gemeinsam geltend gemacht werden. Umfasst ein Architektenvertrag alle Leistungen des § 15 Abs. 2 HOAIAbk., so enthält er implizit die Übertragung des "Nutzungsrechtes an der Architektenleistung" auf den Bauherrn (Auftraggeber) (OLG Nürnberg, JRW-RR 1989,407) vgl. auch Vergabe von Teilleistungen. Eine erneute Nutzung kann durch einen schriftlichen Vertrag oder Vertragsklausel ausgeschlossen werden. Dem Architekten eines BVAbk. von hohem ästhetischen Gehalt, bzw. schöpferischer Eigentümlichkeit ist es gestattet, das Haus zu betreten und Fotos der Innenräume anzufertigen (LG Düsseldorf BauR 1980,86). Der Architekt hat gemäß § 63 UrhG das Recht, bei Fotos von seinem BV, die "Quellenangabe" zu fordern, sobald das Bauwerk abgebildet wird. Angestellte Architekten können ggf im Rahmen ihres Dienstverhältnisses Urheberrechte erwerben. Erstellt der Bauherr Planungsunterlagen für sein BV, so ist er der Urheber im urheberrechtlichen Sinne. Er sollte jedoch beachten, das er ggf. in einem späteren gerichtlichen Verfahren eine Darlegungs- und Beweislast (Darlegungslast, Beweislast) hat. Daher sollte der Bauherr folgendes beachten:

    1. die genaue Bezeichnung, z.B. Entwurf DGAbk.

    2. Maßstab, z.B. 1:50

    3. Ihren Namen und Anschrift

    4. Bauvorhaben, z.B. Einfamilienhaus

    5. Bauherr (falls abweichend von Nr. 3)

    6. Die Unterlagen des Bauherrn (Entwürfe) sollten immer mit einem Datum versehen sein (das Datum sollte immer vor dem Treffen mit dem Architekten liegen)

    7. Und ganz wichtig: Ihre Unterschrift (durch Ihre Unterschrift wird das "Stück" Papier zur Urkunde)

    8. Sich die Übergabe an den Architekten mit Datum und Unterschrift bestätigen lassen Allen Bauherren wünsche ich nun viel Spaß beim Zeichnen.

  22. Korrekt  -  THS

    Foto von Stefan Lappe, Dipl.-Ing.

    Widerspricht meiner Auffassung auch nicht, weil ich  -  wie schon erwähnt  -  keine Veranlassung für einen Bauherren erkenne selbst zu zeichnen oder im Alleingang zu planen. Wo bleiben aber die Antworten auf meine konkreten Fragen?
  23. Geht's noch?

    Es kommt mir doch irgendwie vor, als driften hier alle weit am eigentlichen Thema vorbei. Es ging doch eigentlich darum, das ein "potenzieller" Bauherr sich per PC und dazugehöriger Software Gedanken um die Planung eines Hauses machen wollte. Da ich selbst Architekt bin, wundere ich mich über den entsetzten Aufschrei einiger Kollegen. Was wäre es doch schön, wenn in Zukunft mehr Bauherren zu uns kämen, die schon eigene Ideen haben. Ob diese Ideen dann auch realisiert bzw. durch eigene Erfahrungen sinnvoller gestaltet werden können, liegt natürlich wieder bei uns. Nur, ob es wirklich das eigentliche Anliegen unseres Berufes ist, sich mit jedem Einfamilienhaus ein eigenes Denkmal setzen zu wollen, halte ich für vermessen. Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn Bauherren zu mir kommen, und meiner Kreativität freien Lauf lassen. Nur da ich danach des öfteren höre: So habe ich mir das aber nicht vorgestellt! , und auf meine Frage nach dem "wie haben sie es sich dann vorgestellt? " ein "ich weiß auch nicht so genau, aber so jedenfalls nicht! ", wäre es mir schon lieber, wenn sich die Damen und Herren Bauherren im Vorfeld schon eigene Gedanken machen, und diese dann mit welchem Medium auch immer zu Papier bringen. Und da immer mehr Bauherren von unseriösen Bauträgern die Hosen 'runtergelassen werden, oder sich der Fertighaus Papp- und Klapptechnik hingeben, sollten wir einmal darüber nachdenken, ob wir nur für uns die Häuser erstellen, oder zur Zufriedenheit des Bauherren.
  24. schreib ich eigentlich so undeutlich?

    Foto von Stefan Lappe, Dipl.-Ing.

    ... oder haben Sie das geschriebene nur überflogen, Herr Schäfer? Habe ich was von Denkmal setzten oder Kreativität (ich hasse dieses heuchlerische Wort) geschrieben? Bitte lesen Sie doch nochmal genau, ich kann nicht glauben was Sie da schreiben.  -  Ich für meinen Teil höre übrigens sehr gerne "das haben wir uns aber so nicht vorgestellt". Das verführt die Bauherren zum Nachdenken, ob ihre Vorstellungen wirklich das Bestmögliche waren und damit sind deren Entscheidungen  -  egal wofür  -  sehr viel ausgereifter. Mich bringt es oft zum Nacharbeiten der Planung, dadurch wird sie besser. Klar, wir wissen beide: einen vorgegebenen Grundriss durchzuplanen, ohne Diskussionen und ohne Alternativen, ist der Weg des geringsten Widerstandes und erhöht deutlich die ökonomische Effizienz unserer Arbeit. Ich lehne das ab. Übrigens  -  kleine Randbemerkung  -  haben wir beide nicht nur den Bauherren gegenüber Verantwortung zu übernehmen (Architektengesetz?!).
  25. Jaja ...

    Sicher, und ich habe genauso wenig geschrieben, das ich den Bauherren nicht anderer Alternativen vorlege, die es zu überdenken Wert wären. Aber wir wollen doch sachlich bleiben, werter Kollege, oder legen sie tatsächlich jedes Wort auf die berühmte Goldwaage? Fakt ist, das Anfangs jemand nach einem Planungsprogramm (möglichst einfach, davon gehe ich jedenfalls aus..) gefragt hat. Für einfache Zwecke kann ich da ArCon empfehlen. Alles weitere sollte man tatsächlich (!) dem Architekten überlassen. Jegliches weitere Kommentar zu jammernden Architekten, die der guten alten Zeit hinterhertrauern, wo der Bauherr nur sagte : "mach mal, passt schon.. " spare ich mir!
  26. Beiträge THS und Schäfer ist nichts hinzuzufügen

    außer dass man bei den von THS genannten Urheberrechts-Fakten eigentlich besser auf die Mitwirkung eines Architekten von vorn herein verzichten sollte. Außerdem, hier ist von anderen Teilnehmern keine Diskussion geführt, sondern ein Aneinandervorbeireden sich wiederholender Plattheiten.
  27. Gut ...

    Foto von Stefan Lappe, Dipl.-Ing.

    kehren wir also doch noch zurück zum Gefragten. Auch ich habe mich vor 2,5 Jahren hinreißen lassen Arcon+ 4.1 zu kaufen. Da es Aufgrund der eingeschränkten Fenster- und Türmakros unmöglich war Ansichten zu generieren die nicht im "Landhausstil" daherkamen, rief ich bei der Firma an. Das Problem war bekannt, half mir aber nichts, weil man sich an bestimmte Hersteller gebunden hatte. Als ich versuchte versetzte Geschosse zu planen traf ich gleich auf die nächste Einschränkung- ging nicht. Der letzte Versuch, Grundrisse und Schnitte für einen genehmigungsfähigen Bauantrag zu zeichnen, scheiterte an den fehlenden 2D-Zeichenfunktionen. Seitdem liegt's im Schrank. Fazit: Unbrauchbar für Genehmigungsplanung. Das schlimmste aber, dieses (und andere) Pseudo-CAD Programm beeinflusst durch einseitig ausgelegte Funktionen und Makros den Entwurf. Manches geht halt gar nicht, manches geht eben nur so wie vorgegeben. Das ist dann wie ein Regalsystem im Baumarkt. Ich hole mir all die tollen Dachformen, Rundbogenfenster und Möbel hervor, schüttle einmal kräftig und habe ein Haus. Incl. Massenermittlung und Kostenschätzung. Wie das dann wird bestimmt nicht unerheblich der Hersteller des Programmes. Sowas ist ein Horrorkabinett.
  28. Na denn..

    Gut, das wir das geklärt haben. Es gibt auch andere Programme ...
  29. Nur der Bauherr weiß was er will  -  Und Bauherren sind nicht unmündig

    Ich habe mir gerade die Mühe gemacht und alle bisherigen Beiträge gelesen und ich muss sagen teilweise ist mir die Galle hochgekommen. Ich habe gerade unseren Neubau komplett selber geplant- und zwar mit Arcon! Zu Arcon muss ich sagen, dass ich zu Anfang sehr sehr viel geflucht habe. Aber nach intensiver Einarbeitung und Hilfestellung durch erfahrene Anwender hat es dann gut geklappt. Aber man muss sich halt die Zeit nehmen und sich intensiv einarbeiten. Das Programm hat übrigens sehr wohl einen 2D-Editor (auch Version +4.1), aber wenn man nur kurz mit dem Programm spielt und nicht mal einen Blick ins Handbuch wirft, dann kann das ja nichts werden. Inzwischen bin ich fast schon Fachmann für dieses Programm und helfe auch anderen Anwendern bei Problemen. Ich kann ihnen gerne Resultate zeigen, die alles andere als Landhausstil sind. Nun aber zum Hauptthema: Nachdem ich zwei derbe Pleiten mit von Architekten entworfenen Häusern erlebt habe, stand bei mir der Entschluss fest das nächste Haus selbst zu entwerfen. Und ich habe es nie bereut! Denn nur ich weiß was ich für ein Haus will und brauche, ein Architekt hört sich zwar meine Wünsche an, das Haus plant er aber nach seinen Vorstellungen. Das wird nie so wie ich es will. Ich habe meine Pläne mal rein aus Neugier einen Architekten gezeigt und er fing sofort mit Änderungsvorschlägen an, aber nicht weil etwas nicht ging oder Unsinn war, sondern weil es nicht sein Geschmack sei, es nicht zu seinem Stil passt und/oder weil er da andere Vorstellungen hat. Am Ende haben seine Ideen aus dem Haus eins gemacht, was zwar ihm gefallen hat, mir aber nicht. Und ich muss schließlich darin wohnen und nicht er. Was dabei rauskommt wenn man einen Architekten machen lässt habe ich 2 mal erlebt, nämlich ein Haus was nicht auf den Bewohner zugeschnitten ist, sondern nur die Vorstellungen des Architekten wiederspiegelt. Seien Sie als Architekt doch froh, wenn ihr Kunde feste Ideen hat, den dann haben sie die Gelegenheit mit ihm ein Haus zu bauen was seinen Wünschen entspricht. Und nicht jeder Bauherr kann und will ein Haus selber planen. Aber sprechen sie nicht allen "Nichtarchitekten" die Fähigkeit ab, ein Haus zu entwerfen. Ich bin froh dieses mal auf einen Architekten verzichtet zu haben, denn so kann ich sicher sein, ein Haus zu bekommen was meinen Vorstellungen und Bedürfnissen entspricht. Übrigens haben inzwischen mehrere Architekten die Pläne eingesehen und keine Fehler gefunden, im Gegenteil sie haben den Entwurf sogar sehr gelobt.
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