Bauen aus großer Entfernung
BAU-Forum: Neubau
Bauen aus großer Entfernung
ich bin bis Juni 2007 beruflich im Ausland, möchte aber beim Rückumzug direkt in mein neues Haus einziehen (Einfamilienhaus mit Keller, ca. 150 m² Wohnfläche, Massivbauweise). Leider habe ich nicht die Möglichkeit, mich ständig vor Ort um die Baustelle zu kümmern. Telefonisch bin ich natürlich ständig erreichbar. Wir sind auch alle 2-3 Monate für ca. 2 Wochen in Deutschland und wir kommen im Juni 2007 zurück, haben aber dann noch bis ca. Anfang September Zeit zum Einzug, d.h. in dieser Zeit kann ich jeden Tag auf die Baustelle. Ich würde am liebsten mit einem Architekt bauen.
Nun frage ich mich, ob das möglich ist.
Grüße.
Marc
-
Hallo Marc, prinzipiell so möglich. Ich empfehle folgendes: ...
Hallo Marc,
prinzipiell so möglich. Ich empfehle folgendes:
lassen Sie Ihr Haus durch eine Baufirma/Bauträger/Architekten etc. bauen und zur Sicherheit durch eine externe, baubegleitende Bauüberwachung auf Qualität kontrollieren. Nicht das Ihr Traum zum Alptraum wird.
Mit freundlichen Grüßen
Schwabe -
Architekt für Kontrollr ausreichend
Hallo,
reicht der Architekt zur Kontrolle der Gewerke nicht aus?
Grüße.
Marc -
"mmmh"
Zitat:=>"Ich würde am liebsten mit einem Architekt<="
Dann tun Sie's ... aber übertragen sie Ihm auch die Detail/Werkplanung samt Bauleitung (!) ... dann können es Sie den Rest mit externer Bauleitung knicken (!) -
Beginn
Wie könnte dann der Zeitplan aussehen, d.h., wann sollten wir die Beratungen mit dem Architekt beginnen und wann beginnt die Bauphase? -
Bei Baubeginn Anfang
2007 wären Sie dann in der Phase des Ausbaus verfügbar.
Wann der Bauantrag/die Bauanzeige gestellt sein sollte hängt davon ab, ob Bauanzeige (i.d.R. genehmigt 4 Wochen nach Abgabe) oder Bauantrag (kann ca. 3 Monate dauern).
Das Gespräch mit dem Architekten sollten Sie so früh wie möglich führen, denn Planung/Ausschreibung brauchen ihre Zeit. -
Wenn Planung und Bauleitung von der selben Person ...
Wenn Planung und Bauleitung von der selben Person ausgeführt werden, können Sie davon ausgehen, das vorhandene Mängel vertuscht werden. Den warum sollte jemand seine eigenen Fehler dem Bauherren anzeigen? Völlig unlogisch. Lesen Sie einfach nur die vielen Berichte von Bauherren über Mängel am Haus, dann verstehen Sie, was ich meine.
Mit freundlichen Grüßen
Schwabe -
Wie das
Herr Schwabe?
Der Architekt der die Bauleitung übernimmt ist nicht der Ausführende, der die Mängel produziert! Der Architekt, der mit den entsprechenden LPAbk.'s beauftragt ist haftet im übrigen.
Anders als Baubetreuer/Baubegleiter. Die schulden die Dienstleistung "Baustellenbesuch" nichts weiter.
Werbung für den eigenen Berufsstand ist ganz OK, aber nicht so plump. Und vor allem fair bleiben ... -
Nachtrag
Aber vielleicht meinen Sie ja auch ganz etwas anderes?
Wenn Ausführung (Bau) und Bauleitung in einer Hand liegen? -
"mmmh"
Zitat:=>"Wenn Planung und Bauleitung von der selben Person ausgeführt werden, können Sie davon ausgehen, das vorhandene Mängel vertuscht werden. Den warum sollte jemand seine eigenen Fehler dem Bauherren anzeigen? Völlig unlogisch. Lesen Sie einfach nur die vielen Berichte von Bauherren über Mängel am Haus, dann verstehen Sie, was ich meine. "<=
das mit der Planung und Bauleitung und der Mängelvertuschung iss geistiger Dünnfug dem der Nährboden fehlt (!)
a.) Ein Architekt studiert macht seine Praktikum's und wird qualifiziert vor der Uni (o.Ä.) entlassen ... seinen letzten Schliff bekommt er meist in größeren Büro's mit täglicher Praxiserfahrung.
b.) Baubegleiter der Qualitätssicherung macht kann sich jeder anbieten ... genauso wie Bauleiter "alles" keine geschützten Berufe vom Bäcker bis zum Metzgergesellen iss jeder auf'n Bau herzlich willkommen sein Unwesen zu treiben (!)
Herr Schwabe ich treibe mich seit 5 Jahren in diesem Forum umher ... ich habe so manchen aus der Patsche geholfen ... und ich lese hier sehr viel ... "aber" was Sie da bzgl. Architekten ablassen muss ich als Stuss zurück waisen (!) -
wenn Planung und Bauleitung
nicht von der selben Person ausgeführt werden, fehlt eine wichtige Rückkopplungsmöglichkeit und Informationen gehen verloren. Der Bauleiter kennt die Begründung vieler Planinhalte nicht. Er tendiert bei nicht Verstandenem zum Ändern, was gerne ins Chaos, zumindest aber zu suboptimalen Ergebnissen führt. Und der Bauherr hat es schwer, einen Verantwortlichen dingfest zu machen. Zu solchen Konstellationen kann man nicht ernsthaft raten, sie sind systemimmanent schlecht. -
Architekt mit allen Leistungsphasen beauftragen
Hallo,
das kann gehen, wenn Sie einen Architekten mit allen Leistungsphasen der HOAIAbk. beauftragen, einschließlich Dokumentation. Aber haben Sie sich überlegt was alles vorher geklärt muss?
Klar ist, dass Sie einen Statiker mit beauftragen müssen, es sei denn der Architekt kann es selbst. EnEVAbk.-Nachweis brauchen Sie auch, je nach Bundesland auch einen Sachverständigen der stichprobenhafte Kontrollen durchführt. Dann müssen Sie mit dem Architekten alles gründlich vorher durchplanen, Raumprogramm, Grundrisse, Entwürfe ist ja klar, aber darüber hinaus auch Struktur des Außenputzes, Dämmsystem oder Wahl der Klinker wie auch immer, Dachziegel Farbe und Form, und Innen vorherige Festlegung des Sanitärprogramms, welche Einbauküche, Elektroplanung, wo wie viele Steckdosen, elektrische Rollläden oder nicht, Fensterfarbe, Haustürdesign, Fliesen, Bodenbeläge, Parkett, Tapeten, Treppenmaterial, Heizungsanlge mit Öl, Holz oder Pellets, Solaranlage, Geothermie und so weiter und sofort.
Üblicherweise ist es oft so, dass Bauherren sich während der Bauphase für verschiedene Materialen entscheiden durch Vorlage von Mustern bei Fliesen, Teppichen, Badgegenständen usw. Oftmals ist es Bauherren erst möglich sich festzulegen, wenn Sie im Rohbau stehen, da sonst die Vorstellungskraft fehlt, das gilt besonders bei der Elektroinstallation, hier noch eine Steckdoese, da noch nen Schalter.
Von einem Bauträger würd ich abraten, eher ein Architekt, der befugt ist in Ihrem Namen Aufträge zu erteilen. Dann muss der aber noch über Befugnis haben, die Abschlagszahlungen an die Auftragnehmer anzuweisen.
Aber für einen Architekten wär das bestimmt ein interessanter Auftrag, hätt ich auch gern mal. Da kann man schalten und walten wie man will, Entscheidungen treffen ohne dass einem der Bauherr immer dazwischen funktNur am Ende, wenn der Bauherr wieder da ist, o weh
Gruß -
Danke
Danke für die vielen interessanten Beiträge!
Ich denke mal, dass wir es so machen werden.
Eine Frage hätte ich noch. Was kostet denn der Architekt, wenn das Haus ca. 300000 € kostet?
Grüße.
Marc -
Nur der Architekt
bei Beauftragung aller Leistungsphasen und bei Annahme von 300.000,00 € anrechenbaren Kosten zwischen 30.650,00 und 37.643,00 €, zzgl. eventueller Nebenkosten. Dann kommt das Honorar für Statiker und Energiespranachweis dazu. -
und ..
einige ois für den Baugrundgutachter, wobei oftmals die billigsten die
teuersten sind.
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- … Das stimmt leider nicht. Der Architekt hat das geplant. …
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- … beauftragt hat oder nicht fachgerecht durchgeführt hat. Ich vermute, dass der Architekt mit der Werkplanung bei Fertighäusern gar nichts mehr zu tun hat. …
- … Ich vermute, dass der Architekt mit der Werkplanung bei Fertighäusern gar nichts mehr zu tun hat. …
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- … der Architekt sagt ich solle nochmal nen Statiker …
- … Die Entfernung zum Fluss ist mehr als 25 Meter. Das Grundstück ist mit einer Mauer zum Main hin eingefriedet (Boden innerhalb des Gartens ist nochmal gut 1,50 m höher als der Radweg am Main.) Wir sind auf der Außenseite des Maindreiecks. - Auf der anderen Flussseite sind Felder. Bis nach Hessen haben es wir noch ein wenig. Ich wohne in Franken im Maindreieck. Wir sind auf der Außenseite des Maindreiecks. - Auf der anderen Flussseite sind Felder. Den Architekt Zahl natürlich ich. Wie alles andere auch ... …
- … der Vorschlag des Architekten ist doch schon mal vernünftig. …
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