ich stehe vor einem kleinen Problem und hoffe, dass ich hier die "richtig" Antwort finde.
Meine Situation ist etwas ausgewöhnlich und ich habe dazu im Internet nichts vergleichbares! mit Ergebnis! gefunden.
Ausgangssituation:
Ich habe eine Wohnung gekauft, die früher ein Schwimmbad gewesen ist. Die Vorbesitzer dieser Wohnung haben vor ca. 15 Jahren den Umbau von Schwimmbad zur Wohnung durchgeführt.
Da mir die Qualität des Umbaus nicht wirklich zu sagt und ich sowieso diverse Dinge anders gestalte möchte, habe ich erstmal alles was nach Trockenbau aussah von der Wand geholt.
Mir geht es in erster Linie um den optimalen Wiederaufbau (Preis/Leistung/Nutzen/Nachhaltigkeit) der Wände.
Objektbeschreibung:
- Altes Schwimmbad im Mehrfamilienhaus (BJ. 1971)
- Alter Schwimmbereich komplett gefliest (Boden u. Wände)
- Abgehangene Decke.
- Eine Außenwand befindet sich komplett im Erdreich u. die andere wird durch eine große Fensterfront abgeschlossen.
- Wände bereits von den Vorbesitzern mit Verlattung versehen.
- Außenbereich mit 1970 er-Standard gedämmt ;)
- leichte Schimmelbildung in einer Ecke hinter der Trockenbauwand zum Erdreich. Könnte aber auch vom Wasserrohrbruch in der Decke kommen.
Frage:
Kann, muss und soll ich beim Wiederaufbau der Trockenbauwand eine Dämmung berücksichtigen? Wenn ja, was muss ich beachten?
Oder sollte ich eine Dämmung ignorieren?
Ziel:
Die nächsten 10 Jahre Ruhe haben, keinen Schimmelbildung u. im optimalen Fall noch Energiekosten sparen.
Vielen Dank für Eure Antworten und Hilfe im Voraus!
Gruß,
Holger