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Ich wage es doch  -  Vorentwurf EFH
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen

Ich wage es doch  -  Vorentwurf EFH

Hallo alle,
ich habe lange überlegt, ob es Sinn macht einen Vorentwurf von unserem Einfamilienhaus hier einzustellen, da natürlich alle Details, wie zum Beispiel Fenster, komplett fehlen. Daher kann man sicherlich noch nicht allzu viel kommentieren. Aber irgendwie hat es mich dann doch gedrückt den Entwurf hier einzustellen, einfach weil wir sehr zufrieden sind, wie es bisher läuft. Also bitte verzeiht mir, dass ich das jetzt einfach loswerden will.
Unsere Architekten haben uns mehrere Ideen präsentiert, die sie so durchgegangen sind. Die Idee sie am vielversprechendsten fanden, haben sie dann etwas weiterentwickelt und verschiedene Varianten davon angesprochen. Es hat sich sehr schnell rausgestellt, dass diese Idee durchaus auch unser Favorit war, wenn er auch komplett anders ist, als wir uns das ursprünglich hätten vorstellen können.
Wir haben unseren Architekten sehr viel Freiheit gelassen. Im wesentlichen waren die Vorgaben eigentlich nur, dass der Grundriss sehr offen sein soll und dass ich ein "Sonneneck" haben will, also ein Eck bei dem man das Gefühl hat draußen zu sitzen. Ansonsten haben wir nur versucht ihnen zu vermitteln was unser Geschmack ist und was uns nicht gefällt. Vorschriften was wir haben wollen war ansonsten nur noch die Zimmerzahl (2 Kinderzimmer, Eltern, Arbeitszimmer). Ich glaube das hat sich letzten Endes ausgezahlt.
So nun aber Ende mit dem Geschwafel und zu den Grundrissen, unten findet ihr auch noch einen Link zu meinen ersten Gedanken zum Entwurf.
  1. Noch Fragen

    hätte ich, obwohl ich es auf den ersten (Laien-) Blick von der Zonierung her ziemlich gut finde:
    Erstens, wie ist das Grundstück und die Umgebung? Himmelsrichtungen? Warum ist der Eingang nicht auf der oberen Längs- (= Nord?) Seite? Dann: Gibt es wirklich so wenig Stauraum, wie es scheint, oder ist da noch ein Keller? Ist das Wohnzimmer vom Schnitt her nicht etwas zu offen/unruhig? Stellplatz für (z. B) Bücher oder andere Möbel? Wäre eine weitere Duschmöglichkeit bei 4 Personen nicht angebracht?
    Mehr fällt mir erst mal nicht ein, ach ja, ein Schnitt durchs Haus wäre interessant.
    Grüße von Indira Simon
    • Name:
    • Frau Ind-295-Sim
  2. Erstmal sorry

    dafür dass vorher mein Name verloren gegangen ist.
    Lageplan und Schnitt wird noch nachgeliefert. Jedenfalls ist oben auch Norden, allerdings ist das Grundstück minimal nach Ost verdreht. Im Westen und Süden ist jeweils eine kleine Anliegerstraße (kaum befahren), dadurch rücken die anderen Haüser relativ weit weg. Das Grundsteuck ist 450 m² groß.
    Einen Keller wird es natürlich geben, ist aber beim Vorentwurf einfach leer ;-). Stellplatz für unsere jetzige Wohnwand ist da wo "Aquarium" steht. Weiterhin wohl noch an der linken Mauer. Aber das muss sich dann in der Feinplanung zeigen. Tja das mit dem Bad ist eventuell ein Minuspunkt, wir hatten uns ursprünglich das Schlafzimmer und ein Minielternbad im DGAbk. forgestellt. Aber leider wird das sehr eng (niedrig), wenn man sich an den Bebauungsplan hält. Problem ist dabei allerdings nicht die Gesamtmauerhöhe, sondern der zusätzlich vorgeschrieben Drempel. (Angeblich um die zwei Vollgeschosse nicht zu überschreiten, was aber auch mit einem höheren Drempel bei uns nicht der Fall wäre).
    Grüße
    Karin Klimt
  3. Erstmal sorry

    dafür dass vorher mein Name verloren gegangen ist.
    Lageplan und Schnitt wird noch nachgeliefert. Jedenfalls ist oben auch Norden, allerdings ist das Grundstück minimal nach Ost verdreht. Im Westen und Süden ist jeweils eine kleine Anliegerstraße (kaum befahren), dadurch rücken die anderen Haüser relativ weit weg. Das Grundsteuck ist 450 m² groß.
    Einen Keller wird es natürlich geben, ist aber beim Vorentwurf einfach leer ;-). Stellplatz für unsere jetzige Wohnwand ist da wo "Aquarium" steht. Weiterhin wohl noch an der linken Mauer. Aber das muss sich dann in der Feinplanung zeigen. Tja das mit dem Bad ist eventuell ein Minuspunkt, wir hatten uns ursprünglich das Schlafzimmer und ein Minielternbad im DGAbk. forgestellt. Aber leider wird das sehr eng (niedrig), wenn man sich an den Bebauungsplan hält. Problem ist dabei allerdings nicht die Gesamtmauerhöhe, sondern der zusätzlich vorgeschrieben Drempel. (Angeblich um die zwei Vollgeschosse nicht zu überschreiten, was aber auch mit einem höheren Drempel bei uns nicht der Fall wäre).
    Grüße
    Karin Klimt
  4. Und wie kommt man im OG

    in das Zimmer 1? Doch wohl nur durch das Arbeitszimmer! Unpraktisch!
    Dasselbe gilt für die Essküche. Jede Hausfrau wird sich nach kurzer Zeit eine vom Esszimmer getrennte Küche wünschen. Nicht nur wegen der Kochdünste, sondern auch wegen der damit verbundenen Unordnung.
  5. Was Hausfrauen sich so wünschen ...

    kann ich nicht sagen, aber bei uns (2 Erwachsene, 3 Kinder) ist eine rel. große Küche mit Esstisch (19 m²) sehr praktisch und nett; wenn mal was Rumliegt, stört das nicht weiter, ist halt ein Arbeits- / Lebensplatz. Bei einer offenen Lösung wäre mir die Möglichkeit, sich doch mal abzutrennen, wichtig, also Schiebetür o.ä..
    Wir haben auch ein rel. offenes EGAbk., allerdings sind die Räume nur an der Südseite jeweils durch einen Durchgang (ca. 1,20, mit Schiebetür) miteinander verbunden, in der Folge Küche (SO), Arbeitszimmer (S) und Wohnzimmer (SW; hat die volle Hausbreite, da bei uns der Eingang im Norden ist. Das Haus ist aber nur 7,5 m breit). Diese großzügigen Verbindungen machen ein tolles Raumgefühl und lassen trotzdem Stellfläche und Möglichkeit zum Rückzug.
    Unsere Treppe ist einläufig im Norden, ebenso das G-WC; die Speisekammer jedoch innenliegend (mit Luftschacht). Bei Eurer Lösung frage ich mich, wie die Treppe beleuchtet wird.
    Die Idee mit den Galerien im OGAbk. finde ich u.a. deshalb ganz gut, weil knapp 14 m² Kinderzimmer nicht viel ist, es sei denn, es gibt vielleicht noch einen zusätzlichen Raum zum Austoben. Aber wozu braucht Ihr das im Elternschlafzimmer? Und dann müsst Ihr wahrscheinlich eine gute Dachdämmung haben, um im Sommer nicht nachts weichzukochen ...
    Die zweite Duschmöglichkeit würde ich nicht aufgeben, da sie im Alltag später einiges erleichtert. Das OG ist sicher noch verbesserbar, zumal mir auch nicht einfällt, wie das Zimmer 1 sinnvoll erschlossen werden kann (Treppe mittig ist da ungünstig). Vielleicht gibt es ja noch fachmännische Meinungen hierzu, denn auf der anderen Seite haben wir z.B. rel. viel Flurfläche neben der einläufigen Treppe, das ist teuer.
    Wie sind denn die Vorgaben des B-Planes? Gibt es ein Baufenster?
    Grüße von Indira Simon
    • Name:
    • Frau Ind-295-Sim
  6. Modern

    Foto von Oliver Kettig

    Hallo,
    m.E. klarer und moderner Entwurf, aber manche Details hakelig:
    • lange Wege vom Eingang zur Küche
    • dito oben ins Zimmer 1, Arbeitszimmer ist de facto Flur mit etwas Mehrnutzen (schon angesprochen)
    • sehr enge Eingangssituation (tragen Sie mal im Geiste die Teile eines Kleiderschranks ins DGAbk.)
    • wie hoch wird die Galerie?! Nutzbar?!
    • Westseite im EGAbk. kpl. zugebaut (keine Abendsonne)
    • Kinderzimmer ungleich belichtbar (ungerecht, das gibt Streit)
    • gerade Treppe (gut!), aber Treppe dunkel und sehr enge Treppenzugänge mit 90 ° Winkeln
    • kein HWR! Bewusst?!

    Fazit: Man merkt den Willen, sich von den Standard-Bauträger-Entwürfen ab zu setzen. Damit das gelingt, müssen aber auch alle praktischen Fragen besser als beim Bauträger gelöst werden. Spornen Sie Ihren Architekten nochmal an!
    Grüße

  7. Verkehrsflächen

    @Karin Klimt:
    Erst einmal Glückwunsch, dass Sie Ihren Planern so viel Raum lassen. Der Entwurf ist angenehm geradlinig und klar.
    Was ich diskussionswürdig finde, ist die Größe der Verkehrsflächen im Haus. Sie haben zum einen den langen Durchgang im EGAbk. sowie den Flur im OGAbk. zu dem man ja die eingezeichnete Arbeitszimmer-Galerie mit hinzurechnen muss. Ich nehme an, dass die Mauer von diesem Arbeitsplatz zur Treppe nur als halbhohe Brüstung geplant ist. Das wird im OG bei entsprechender Belichtung dann sicherlich recht großzügig wirken, als Arbeitsplatz ist dieser Platz so aber natürlich nicht richtig zu nutzen. Wenn Sie noch kleinere Kinder haben, dann kann auf dieser Fläche aber sicherlich schön gespielt werden.
    Sie müssen sich also darüber im Klaren sein, ob Sie diesen Platz als nicht wirklich optimal nutzbar im Rahmen Ihrer Planung "verschenken" können. Es gibt sicherlich auch Entwürfe, die bei ähnlichen Abmessungen eines Hauses mit weniger Verkehrsfläche auskommen. Aber diese Entscheidungen können letztlich nur Sie treffen.
    • Name:
    • Herr Ste-297-Sün
  8. Das mit dem Aquarium ...

    gefällt mir besonders gut ... ;-) hoffentlich noch ein Seewasseraquarium.
    Die Belichtung für die Treppe könnte man mit einem Lichtband vom Dach her bewerkstelligen.
    Grundsätzlich gefällt mir der Vorentwurf, jedoch sehe ich noch viel Detailarbeit.
    Der Ganze "nördliche" Bereich erscheint mir etwas knapp bemessen.
    die Räumlichkeiten "WC, Abstell und Speisekammer" sind mit einem Meter Breite sportlich eng und eigentlich nur eingeschränkt nutzbar. Solche Räume versuchen wir meist ca. 1,4-1,6 m breit zu planen, hätte die Chace, dass sie im Zweifelsfall z.B. in der abstell auch WAMA und Trockner noch an der Stirnseite unterbringen könnten und trotzdem noch was abstellen könnten.
    auch der Flur mit ebenfalls einem Meter wirkt sehr schlaucharbit und beengt, da sehe ich eigentlich das "Hauptbelichtungsproblem", da wir in der Realität (fast) immer das Licht brennen. :-(
    Das Zimmer 1 im OGAbk. ist wohl immer nur durch das Arbeitszimmer begehbar  -  grundsätzlich kein Problem, wenn Sie grade keine Doktorarbeitschreiben möchten, vielleicht gibt es eine Entschärfung, wenn dort das Elternschlafzimmer sich platzmäßig ettablieren könnte.
    Grundsätzlich auch von mir Glückwunsch, dass Sie Ihren Architekt austoben lassen ...
    Gruß
  9. so ein ätzender Entwurf .. schrecklich!

    da machen sich Bauherr und Architekt solche mühe  -  und dann gibt's keinen
    Grund zu meckern?
    na gut, es ist Montag, es regnet  -  und ich finde den Entwurf trotzdem saugut :-)
    immerhin ist das noch Vorplanung, die Geometrie kann noch in die eine oder
    andere Richtung gezogen werden  -  aber die Struktur (Erschließung, Licht)
    gefällt mir ausgezeichnet, ob Flur/Treppe opak oder transluzent vom wohnen
    getrennt werden, hängt vom natürlichen Licht ab  -  über Raumhöhe und
    Befensterung, aber auch über oberlichte .. OK, kollidiert noch mit der
    Galerie .. noch :-)
    ich hoffe, der Architekt wird an planerischer strenge festhalten!?
    vielleicht folgt auch e. Erklärung, warum der Eingang an der n-w-Ecke
    (statt n-o) ist?
    vielleicht darf doch der "nordstreifen" etwas (20 cm?) wachsen?
    ich wär da gar nicht so anspruchsvoll wie achim, aber "arbeiten" ist
    (mit 2 m breite?) wohl auch zu schmal, sogar in Zeiten des "papierlosen"
    Büros, angeblich ohne bedarf an regalen ;-)
    weiter so! :-)
  10. Mir gefällt

    ebenfalls was ich da sehe. Meine Vorredner haben ja schon einiges angesprochen, was evtl. verbesserungswürdig ist.
    Zum Thema Abstellraum und Speisekammer.
    Mein Abstellraum ist 1,38 tief und 1,51 breit, Speisekammer 1,38 tief und 1,90 breit. Ich habe aber die Tür jeweils mittig angeordnet, weil ich so links und recht die Möglichkeit habe, ein Regal unterzubringen. Dadurch gewinnt man mehr Stauraum.
    Genügt Ihnen der Platz in Küche/Essen wenn Sie mal Gäste haben?
    Mir würde dazu einfallen, die Küchenzeile um 90 Grad zu drehen, (gleichen Linie wie die Treppe) und sie ganz an die Außenmauer zu rücken. Dann haben sie Platz für eine Kochinsel und davor entsteht in Längsrichtung ein großer Platz für den Tisch.
  11. Wow  -  so viele Antworten

    ... und das bei einem Vorentwurf. Danke euch allen!
    Vieles von dem was genannt wurde haben wir uns auch schon überlegt. Trotzdem sind wir wie Markus, der Überzeugung, dass dieser Vorentwurf sehr viel Potenzial hat. Mit ein bisschen Feintuning gerade was die Geometrie des Baukörpers angeht glaube ich, dass man die angesprochenen Problemchen lösen kann. Da vertraue ich unseren Architekten.
    Nun aber noch ein paar Antworten:
    Das größte Thema ist wohl das sogenannte "Arbeitszimmer". Dieses soll zunächst als Spielbereich genutzt werden. Später kann es dann von den Kindern so gewünscht als Arbeitsbereich genutzt werden. Ich glaube wenn nur die Kinder selbst dort arbeiten, sollte es nicht so problematisch sein. Gefällt es ihnen nicht kommt der Schreibtisch halt ins Zimmer.
    Unser eigenes Arbeitszimmer kommt in die untere Ebene des Elternschlafzimmers zusammen mit dem Schlafzimmerschränken. Diese Lösung haben wir auch jetzt in einem etwas kleineren Zimmer. Da der Schreibtisch vom Bett aus nicht mehr zu sehen ist, stört das auch nicht weiter. Sollte mal wirklich jemand nachts arbeiten müssen, kann er ja mitsamt Laptop an den Kinderarbeittisch ausweichen.
    Küche: wir haben auch jetzt eine offene Küche und die eventuelle Unordnung stört uns nicht. Um Geruchbelästigung vorzubeugen kommen noch Schiebetüren hin.
    Abstellkammer/WC sind derzeit genau 5 cm breiter, das WC wird allerdings von der Kopfseite betreten, und ist daher eher problematischer. Beides Größen finde ich nicht unangnehm.
    Gang: ja den finde ich auch etwas eng, aber mit einem Baukörper, der 30 cm kürzer und 20 cm tiefer ist sollte auch das lösbar sein. Entschaerft zgleich auch den Arbeitsflur. Die Belichtung stellen wir uns mit raumhohen "Fenstern" an beiden Enden vor. Der Blick sollte toll sein. Die Treppe soll eventuell nur mit Mattglas abgetrennt werden (insofern das bezahlbar ist) oder sonst wie halbtransparent.
    Das Problem der zugebauten Westseite stört ins auch, ist aber im Bebauungsplan so vorgesehen. Da aber hier eh ein Fehler gemacht wurde (eingezeichneten Stellplaetzte sind nicht befahrbar) hoffen wir da noch rauszukommen.
    So das waren die gröbsten Punkte. Nochmal Danke für all eure Kommentare.
    Karin
    PS: das Aquarium wird tatsächlich ein Meerwasseraquarium, wenn auch nicht in dieser Größe. Dann hätten wir ernsthafte Probleme mit der Statik (wenn man da noch das Gestein dazurechnet);-)
  12. Mit den Erklärungen

    zur konkreten Nutzung, insbesondere des Ki-Arbeitsbereiches, gewinnt der Entwurf noch mal dazu. Ich würde aus unserer eigenen Wohnerfahrung mit einer rel. offenen Lösung dazu ermutigen, und zwar deshalb, weil man seine m² auch wirklich nutzt und erlebt. (Tatsächlich, Wohnen im gut entworfenen Haus ist eine sinnliche Erfahrung ...).
    Die weitere Entwicklung, insbesondere Befensterung, wäre spannend mitzuerleben. Herzlichen Glückwunsch zur guten und spannenden Entwurfsphase!
    Indira Simon
    • Name:
    • Frau Ind-295-Sim
  13. alles schön,

    aber passen sie auf, dass es nicht bei der Grundrissgrafik bleibt.. sieht hier alles nett aus, passt vielleicht auch von der funktion, wie sie es möchten, aber diese schicken Winkel sollten sie im Auge behalten, da hier und da noch eine Tür angedacht ist, und die aus den "raumgreifern" schnell mal eine pupsige Wand machen..
    die "ausweichpiste" vom Treppenantritt vorm aquarium entlang würd ich noch mal genauer in augenschein nehmen, das wird schnell ungemütlich mit zwei ausgängen.. kochen/essen finde ich persönlich sehr schön. kann man auch in der Detaillierung sehr gut ausarbeiten. auch hier: aus dem Wohnzimmer ist der Winkel noch eine Wand (!)
    und ich hoffe "wohnwand" beschreibt nur den regalcluster als solchen, und ist nicht das was man in prospekten als wohnwand beschrieben sieht..
    viel Spaß weiterhin..
    vg
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