Der ideale Grundriss - endlich gefunden?
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen
Der ideale Grundriss - endlich gefunden?
Endlich kann ich nun unseren vorläufigen Grundriss mal zur Diskussion stellen. Wir bauen ein Holzhaus, nach dem System unseres Architekten (siehe Links). Inzwischen haben wir das Gefühl, schon recht weit zu sein - aber vielleicht ist ja doch nicht alles perfekt.
Wir wollen keine Architektenleistung schnorren, aber wenn jemand noch was Gutes einfällt sind wir dankbar.
Mehr Infos (Lage, etc.) dann noch auf der Seite.
Dank für alle Kommentare,
Thorsten, Melanie und Pirmin
-
Frage dazu
Hat für dieses Haus der Grundriss von einem älteren Haus als Vorbild gedient? Wenn ich die Anordnung der Küche sehe (das Essen über den Flur zum Esszimmer tragen) und die Größenverhältnisse von Wohnzimmer und Esszimmer kommt mir irgendwie dieser Verdacht. -
Nicht direkt ...
Nicht direkt aber wir haben uns einfach überlegt, in welchen Häusern es gemütlich war (beim Freunde besuchen etc.) und haben dann gesehen, dass es meist ältere Häuser mit nicht zu großen Räumen waren, die das Wohlfühlen gefördert haben.
Ringlstetter und Eisenschink haben das Ganze dann zwar noch bestärkt, aber das war so der Ansatz.
Der erste Entwurf des Architekten hat noch einige Wände mehr ... (ich denke immer, er hält uns vielleicht doch für erzkonservativ)
Viele Grüße,
TH
PS: Essen über den Flur tragen finde ich nicht schlimm, vom Esstisch aus den Blick auf eine versaute Nach-dem-Kochen-Küche hingegen schon -
Raumanordnung
Ich würde die Räume anders anordnen. Ohne jetzt die Abmessungen des Hauses und die Raumgrößen zu berücksichtigen, würde ich die Küche dorthin platzieren, wo das Esszimmer ist. Und zwar mit einer Türe zum Flur und einer Türe zum Esszimmer. Das Esszimmer wäre dann dort, wo jetzt das Wohnzimmer ist und das Wohnzimmer dort, wo jetzt die Küche ist. Eigentlich würde ich persönlich die Wand zwischen Esszimmer und Wohnzimmer ganz entfallen lassen, oder zu mindestens die Raumgrößen zugunsten des Wohnzimmers verschieben. Ich wüsste nämlich nicht, wie ich Ihr Wohnzimmer möblieren sollte. zu mindestens nicht, wenn man wie im klassischen Sinne einen Wohnzimmerschrank aufstellen möchte (dort steht Ihre Ofen, oder). Oder aus welchem Grund sind die Möbel im Wohnzimmer noch nicht eingezeichnet?
Den Blick vom Esszimmer auf die "versaute" Küche kann man übrigens durch Schließen der Türe entgehen, wobei diesen Blick bei ihrer Küche mit Schiebetüre (macht man aus meiner Erfahrung nie zu, weil zu umständlich zu bedienen) jeder Gast schon fast an der Haustüre sehen kann. -
Die Diele
ist ja größer als die Küche und für nichts nutzbar, haben sie mal andere Treppenvarianten ausprobiert? Und wo soll da eine Garderobe hin, steht zwar da aber wo?
Ist Zimmer 1 und 2 im OGAbk. Kinderzimmer?
Warum haben sie einen Leseraum am Schlafzimmer so abgegrenzt, Gäste sind doch unten?
Wo stellen sie einen Kleiderschrank hin (der eingezeichnete ist doch etwas klein) und warum nicht gleich einen begehbaren?
Wenn sie da ihre Eltern mit aufnehmen wollen im Alter und die nicht mehr so ganz fit sind ist das Bad unten doch schwierig zu benutzen.
2 Miniräume besonders die 8 m² Büro so gemütlich ist das auch nicht wenn man da versucht mit Computer und Akten und Büchern und und und zu arbeiten, natürlich nur alleine.
Haben sie sich mal überlegt wie sie in der so eingerichteten Küche hin und her rennen?
Mit Gästen aus dem Wohnzimmer nicht auf die Terrasse, sondern nur von der Küche aus finde ich persönlich unschön, da kann ja jeder meine Unordnung sehen, oder sie machen immer die Klappläden zu
So das war meine destruktive Kritik als BH -
Noch eine Ergänzung
Vielen Dank für die Kommentare. Mir ist dabei aufgefallen, dass ich noch etwas Wichtiges vergessen habe - die schöne Aussicht zu beschreiben nämlich. Die ist spektakulär, von Säntis bis Jungfrau (naja - an guten Tagen)! Und deswegen ...
@ Herr Baumann
... wollten wir die beiden Nutzzimmer (Wohn- und Essraum (Wohnraum, Essraum)) nach Süden gelegen haben. Das Esszimmer wesentlich zu verkleinern geht nicht, weil in meinem Hinterkopf ein Billardtisch herumspukt, der da vielleicht mal rein soll. Da muss der Raum mindestens so groß sein.
Außerdem gefällt mir in den beiden Räumen, dass sie durch rechtwinklig zueinander stehende Fenster beleuchtet werden, gibt ein schönes Licht.
Das Wohnzimmer soll eigentlich sparsam möbliert werden: Sofa, Tisch, zwei Sessel. Keine repräsentative Wohnwand, kein Fernseher (der ist ja oben). Aber Sie haben recht, das Wohnzimmer könnte noch eine Ecke größer sein - vielleicht doch noch 30 cm an Länge gewinnen und das Haus verlängern.
Dann könnte ich auch das von Frau Leidenbach beanstandete sehr kleine Büro noch etwas vergrößern.
Dass die Schiebetür zur Küche praktisch nie zu ist, ist schon OK - sie wird nur dann zu sein, wenn Bedarf besteht. Und so viele Gäste haben wir ja nun auch nicht, normalerweise.
@ Frau Leidenbach
Das mit der Garderobe hätte ich vielleicht auch mehr ausführen sollen. Der obere Eingang ist eher pro forma für die Bauverwaltung und die (seltenen) Gäste. Wir selber und häufige Gäste werden das Haus eher durch die Garage betreten, ein offizieller Eingang da unten war aber nicht drin.
Wir werden aber unsere Garderobe, Schuhe, etc. pp. sicherlich im Keller in einem großen Eingangsbereich haben.
So gesehen ist das kleine quadratische Nischenschränkchen im EGAbk. (soll die Garderobe sein) wohl ausreichend, hoffe ich.
Die Diele ist inklusive Treppe schon recht groß, aber wir wollten bewusst eine geradläufige Treppe mit Podest. Ist Luxus.
Die Zimmer im OGAbk. sind Kinderzimmer (bisher nur eines), im Falle dass Pirmin kein Geschwisterchen bekommt, oder in der Zwischenzeit, wird vielleicht auch das Büro nach da oben verlegt.
Das mit den Eltern ist mir nicht so ganz klar. Es kommt natürlich drauf an, wie fit die dann sind. Für alle Eventualitäten können wir natürlich nicht vorsorgen. Aber die meisten älteren Leute bevorzugen eine Dusche (keine Badewanne) und wenn ein Elternteil mal zum Vollpflegefall wird, muss man eh viel ummodeln.
Die Kücheneinrichtung ist nur mal so vom Architekten eingezeichnet und wird so sicher NICHT verwirklicht! (Sie haben ganz recht)
An den Miniräumen arbeite ich - ich will die immer vergrößern. Andererseits hatte meine Wohnung in Köln (ZKB) genau 28 m² und hatte nur ein Zimmer, da finde ich das so schöner. Unser jetziges Gästezimmer hat 10 m² und reicht für gelegentliche Übernachtungsgäste aus.
Das mit der Unordnung in der Küche ist ja nur ein Aspekt der Trennung von Küche und Wohnen. Wenn man mal draußen sitzt ist es ja meist so, dass nicht gleichzeitig in der Küche Schweinebraten gemacht wird, sondern vielleicht der Kuchen schon parat steht. Das Chaos sollte sich in Grenzen halten. Weiterer Vorteil ist übrigens auch (bin Schwabe) die Küche als Schmutzschleuse für Gartendreck, den man nicht auf dem Wohnzimmerteppich/-Parkett haben will.
Hat mich sehr gefreut, dass so viele Leute schon geschrieben haben, danke! -
die Terrasse ...
die Terrasse würde ich persönlich um die Wohnzimmerlänge verlängern und auch vom Wohnzimmer zugänglich machen. Die Überdachung, wenn Sie schon sein muss, würde ich dann an die vorhandene Dachrichtung vom Haus anpassen (wie eine amerikanische Veranda). Auf jeden Fall und unbedingt vom Wohnzimmer zugänglich!
Und das mit der Lüftungsanlage würde ich mir nochmal überlegen, das Geld geben Sie dabei nicht für umsonst aus! -
ich find es Klasse,
eine super harmonische Verteilung der Räume. Du hast es auch irgendwie geschafft, dass keine Tür direkt in einer Ecke liegt. Genial. Der große Eingangsbereich macht so was einfach möglich., Mal was anderes wie der Standard Typhausgrundriss (den wir haben) oder die superindividuellen Standard Emporen, Türmchen und Beulen ... Die etwas kleineren Räume finde ich auch richtig gut, kann nur gemütlich werden - Wohnen/Essen mit dem Durchgang, haben Verbindung zueinander und sind doch eigenständig, super. Auch von Außen, die Verteilung der Fenster auf der Fassade - das haut hin und es passt soweit, ich die Schweiz kenne, wirklich in die Gegend. Da wäre es eher störend, vom Wohnzimmer noch eine Tür nach außen hin zu machen. Mein Weib jammert auch: Wer braucht schon eine Terrasse am Wohnzimmer, da latschen nur alle von draußen über den Teppich (unkommentierter O-Ton).
Was ich mir bei einem Haus in dieser Größe überlegen würde wäre ob es nicht möglich ist, zwei wirklich abgeschlossene Wohnungen zu verwirklichen. Das schafft Freiräume in der wirtschaftlichen Nutzbarkeit (Wenn du ein alter Sack bist und die Kids mal eigene Familie haben, wenn es dir persönlich mal wirtschaftlich schlechter geht ...).
Da komme ich dich doch mal besuchen, wenn es fertig ist. -
Ha, doch nicht so Klasse,
-
Wohnzimmertür..
Ob es Teppich im Wohnzimmer wird wissen wir doch noch gar nicht, ich kann mir bei dem Haus einen schönen Holzboden vorstellen. Aber die Vorstellung immer durch die extra separierte Küche gehen zu müssen nach draußen zu gelangen ... naja -
Türen
Hallo Herr Kuner,
unabhängig vom vorgestellten OGAbk.-Grundriss, würde ich gerne wissen, wie unumstößlich die Forderung nach einer nicht an der Wand anschließenden Tür ist.
Gibt es denn nicht auch Räume, wo dies überhaupt nicht erforderlich ist, bzw. wo andere Überlegungen dafür sprechen, die Tür in die Ecke zu setzen?
Viele Grüße -
@daffner
Natürlich ist die Forderung nicht unumstösslich und es mag Räume geben, wo das schon OK ist (z.B. unser Gäste-WC: ein Handwaschbecken, eine Schüssel und Ende). Meiner Meinung nach wird doch so oft zugunsten der Raumgröße der Flur verkleinert (die kleine Mogelpackung) mit dem Nebeneffekt, dass die Tür in der Ecke liegt. Aber vom zu betretenden Raum aus gesehen, wenn an die Wand was gestellt werden soll verliert man da Stellfläche oder fällt ihnen da ein Fall ein wo es angenehm ist von der Tür aus direkt auf das Möbelstück zu zu laufen? (Mir nicht, aber macht mich klüger). So liegen bei den Wohnfläche optimierten Häusern (unseres ist auch so eins) die Türen in den Ecken, man hat erstmal mehr Fläche in den Zimmern (auf den ersten Blick), latscht aber von der Tür aus gegen's Möbelstück oder hat halt ein Problem, die Wand zu möblieren und verliert da wieder Nutzfläche. Da finde ich es pfiffig mit 45 Grad in den Raum zu kommen, so als Kompromiss. Aber wie gesagt, macht mich klüger, ich behaupte nicht eine architektonische Begabung zu sein, oder Ahnung zu haben, meine Begeisterung für den Grundriss ist eher intuitiv.
PS ich mache mich nun auf zum ök. Kirchentag - habe's ja nicht weit - und bin erst ab Mo wieder zu Diskussionen, Besserwissen, Klugscheißen und anderen Schandtaten bereit
Grüße -
Wieder mal der Bauherr ...
Nochmals grüezi,
ich bin ja hin weg von den vielen Beiträgen und antworte gerne darauf:
@Andre: Und wieder wurde ich ertappt bei einer kleinen Sünde. Das Vordach im Denver-Clan-Stil ist natürlich eine Panne und ich danke Ihnen, dass Sie sich noch moderat ausgedrückt haben. Ich finde es sogar recht geschmacklos, nur leider hat unser Architekt noch vergessen, das auf den Plänen abzuändern. Gedacht haben wir an eine dem Dach angepasste Lösung.
Aber leider, leider - die Wohnzimmerausgangstür macht mir vom Gefühl her das Wohnzimmer innen zu klein und wenig gemütlich. Aber man muss einfach dazu sagen, dass wir eigentlich keine Draußensitzer sind. Inzwischen findet sogar meine Frau den Ausgang aus der Küche super (ist doch auch irgendwie nostalgisch, die Küchenhintertür). Und die Küche ist ja extra etwas breiter geworden.
Übrigens wollte unser Architekt zuerst auch noch einen Ausgang aus dem Esszimmer (nach vorne) und aus dem Gästezimmer. Das Argument, dass via Küche ein Umweg ist stimmt schon, aber wenig Türen sind doch heimelig ...
@ Bernhard: Die Einladung gilt! Und das obwohl mir das "Betreff" Deiner ersten Beitrags viel besser gefäällt als beim zweiten
Was die separaten Wohnungen angeht - ich muss mal schauen, wie das wird, wenn man die Treppe dreht. Aber dann kommt wieder eine Tür mit rein (obwohl man die ja auch erstmal weglassen könnte).
Die Türen in der Ecke finde ich auch doof, konnte aber bisher nicht sagen, warum. Mal sehen, ob ich es bei den Kinderzimmern nochmal eleganter hinbekomme - vor allem aber bei Schlaf- und Lesezimmer bin ich aber skeptisch. Man müsste es wohl lösen wie im EGAbk.-Gästebereich, und das kostet ja auch Platz. Leider gibt es eine Sache, die ich auch nicht so toll finde: 45 ° Winkel. Mal sehen, ob es eine Synthese gibt - ich werde berichten.
@ Frau Daffner:
Ich kann auch nicht sagen, warum ich Bernhard Kuner da zustimme - aber Ecktüren "stimmen" irgendwie nicht. Und speziell in unserem Schlafzimmer stört mich, dass die Tür Schrankfläche wegnimmt (was ja auch Frau Leidenbach bemäängelt).
Hm, über den Feiertag schaue ich mir das nochmal gut an, vielen Dank einstweilen. All denen die das lange Wochenende nutzen: Viel Spaß!
TH -
Türen u.a.
Hallo,
@ Herrn Heitzmann,
da stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Deshalb hatte ich ja in meinem vorherigen Beitrag Ihren Grundriss ausgenommen.
@ Herrn Kuner,
ich hatte deshalb gefragt, weil ich mich an Ihre Ausführungen auf Ihrer Webpage erinnerte. Die richtige Positionierung der Tür war mir auch sehr wichtig, besonders weil ich gerne Nischen bzw. Raum für Einbauten wollte. In einem der Kinderzimmer ging es nicht anders. Aber es ist auch kein Problem, weil man nicht unbedingt bis in die Ecke möblieren muss und ich gerade bei den Kinderzimmern von der Idee der Einbauten Abstand genommen habe.
Im übrigen teile ich Ihre Meinung zu kleineren gemütlichen Räumen. Ich denke auch die behutsame Einbindung in die dörfliche Situation ist sehr wichtig, wobei ich mir immer auch etwas Modernes vorstellen kann.
nochmal @ Herrn Heitzmann,
bei uns kommt man auch durch den Koch-Essbereich auf die Terrassen, allerdings sind sie vom Wohnbereich aus etwas direkter erreichbar, da wir nicht über einen Flur müssen. (Ich hatte ja im anderen Thread geschrieben, dass unser Koch-Essbereich der zentrale Dreh- und Angelpunkt (Drehpunkt, Angelpunkt) in unserem Haus ist.) Gleich neben der Terrassentür ist ein Kräuterhochbeet geplant, das wäre auch bei Ihnen ganz praktisch.
Zum Fernseh- und Leseraum im OGAbk., ich würde diesen Raum, wie auch die Arbeitszimmer gerne im EGAbk. ansiedeln. Ausnahme, wenn es um den von Ihnen beschriebenen Blick auf die Berge geht.
Im EG fehlt m.E. eine Speis.
Der Weg von Küche zum Esszimmer wäre mir zu weit. Wie oft läuft man diesen Weg, bis man sich endlich mal zum Essen hinsetzen kann? Wie schnell hat man das überschwemmungsrettende Papiersaugtuch geholt, wenn Pirmin das Glas umstößt? Und wo steckt das Kerlchen, wenn gerade gekocht wird? Ich hoffe, er besteigt nicht gerade die Regalnordwand im Wohnzimmer!Die Aufräumwege nach dem Essen noch gerechnet? Vielleicht gibt es ja eine Lösung, bei der die Küche nicht ganz so strikt vom Essbereich getrennt wird, aber doch noch den Wunsch nach einer Trennung berücksichtigt. Ich will Sie ja nicht von dem großen Koch-Ess-Raum überzeugen.
Zur Größe und der 30 cm-Frage. Würden die Räume tatsächlich von der Vergrößerung profitieren? Steht der Raumgewinn im richtigen Verhältnis zu den Mehrkosten?
Ansonsten möchte ich mich den Überlegungen von Andrea Leidenbach anschließen. Als ich mir gestern die Pläne zum ersten Mal ansah, fielen mir genau dieselben Punkte auf. Einiges ist ja inzwischen geklärt.
Viele Grüße -
Statik
-
Zu Dusche im EG
'Aber die meisten älteren Leute bevorzugen eine Dusche (keine Badewanne) und wenn ein Elternteil mal zum Vollpflegefall wird, muss man eh viel ummodeln'
Nur aus meiner Erfahrung, viele ältere Herrschaften sind einfach nur etwas wackelig auf den Beinen, da braucht es dann eine helfende Hand ohne dass sie gleich Pflegefall sind, eine große ebenerdige Dusche in die auch mal ein Hocker passt nicht diese Schachtel sind da Gold Wert und glauben sie mir sie werden sie lieben auch wenn sie noch fest auf den Beinen stehen, große Duschen haben schon was, heute bereue ich keine gebaut zu haben nachdem ich mal in den "Genuss" gekommen bin.
Ach ja, denken sie dann auch für ihr Alter mal an etwas breitere Türen die Rolligängig sind, würde sich ja auch anbieten das Haus im EGAbk. mal als Altersruhesitz zu nutzen.
Wie aufwendig es ist für eine Küche alle Rohre und Leitungen mit nach oben in ein Zimmer zu legen kann ich leider nicht sagen, aber bestimmt weniger Aufwendig als im Nachhinein und dann könnte man 2 separate wenn auch nicht völlig getrennte Wohnungen daraus machen, manchmal bleiben einem Kinder ja auch länger erhalten als man glaubt -
Kleine Veränderung
So, jetzt hatten wir das Wochenende Zeit, uns was zu überlegen. Allerdings sind wir noch nicht ganz am Ende damit- Die Türen in den Ecken im OGAbk. gehen irgendwie nicht anders, da sonst die Spielfläche im Flur abartig groß wird und, ehrlich gesagt, die Aufteilung der Zimmer durch z.B. 45 °-Wände auch nicht besser wird.
Aber wir haben TV- und Schlafzimmer vertauscht. Das ist zwar schde, weil das Schlafzimmer nun die schönere Aussicht hat, aber dafür auch ein Fenster weniger und der Kamin muss nicht durch. So kommen wir auch zu mehr Schrankfläche. Frau Leidenbach: Danke fürs Insistieren!
- Das Gästebad im EGAbk. wird größer (die 30 cm) und die Dusche wird wohlebenerdig. Natürlich will man sein Haus immer universell planen und beginnt mit einem rollstuhlgängigen "Nur-EG-Grundriss" (für alle Fälle) - aber irgendwann kommen dann Grundstücksgrößen, Preise, Bebauungspläne etc. und dann muss man halt Abstriche machen ... So richtig rollstuhlgängig wird dieses Haus eh nicht - es ist ja noch nicht mal das EG ebenerdig.
- Billard - ja, wäre schon super, allerdings sind dit Tische monströs. Meine Frau würde Pool bevorzugen (wir spielen beide grottenschlecht und mit 6 Löchern hat man mehr Trefferchancen als mit 3 Bällen), mal sehen, wie das wird. Der Raum hat so gerade so die Minimalgröße. Der Tisch im Plan ist natürlich zu klein.
- @ Frau Daffner: Der TV-Raum soll oben bleiben, das ist besser für die Selbstdisziplin. Außerdem schauen wir ja auch nicht fern, wenn Besuch da ist.
Speisekammer war im ersten Plan vorhanden, wurde aber zugunsten des Gästezimmers geopfert. Letzten Endes wird es eine Vorratskammer im Keller geben (Colakisten!).
Was Küche-Esszimmer angeht - im Moment wohnen wir in einer riesigen Wohnung mit Riesenküche (Essplatz, Fliesenboden - kindergeeignet). Aber wir essen trotzdem im Wohnzimmer und tragen unser ganzes Zeugs herum, weil wir halt keine Küchenesser sind. Das ist wohl Gewohnheit. Und wenn Pirmin das Glas umstösst? Das Papiertuch zu holen dauert wahrscheinlich nur 3sec. länger - das muss der Boden abkönnen- Die Küche wird nun schmaler (die ist beim Herumplanen in der Breite gewachsen, so was!)
Vielen Dank und bis demnächst,
Thorsten -
Hintergedanke
Hallo Herr Heitzmann,
der Gedanke hinter meinem Wunsch, TV- und Leseraum und Arbeitszimmer im EGAbk. anzusiedeln ist, aktive und passive Bereiche zu gruppieren. Innerhalb der aktiven Bereiche kann man z.B. Unterbereiche privat - öffentlich, gemeinschaftlich - einzeln nutzend schaffen.
Sollte der Weg zur Colakiste im Keller doch zu weit sein, gibt es die Möglichkeit in den Küchenschränken hohe und schwer belastbare Auszüge einzubauen, in denen Getränkekisten Platz haben.
Viele Grüße -
Knapp an der Realität vorbei, Frau Daffner
es sei denn, Sie mögen pipiwarme Cola aus dem Küchenschrank: Entweder wohltemperiert im Keller oder gleich im Kühlschrank, dazwischen gibt's nichts Gescheites -
Auch vorbei, Herr Taschner!
12 Flaschen gleich in den Kühlschrank? Nachfüllen geht einfacher vom Küchenschrank aus. Und Kellerkalte Cola ist immer noch zu warm, besonders bei den heutigen Wohnkellern.
Cola eiskalt genießen und natürlich nur vom richtigen Coca-Cola-Mann serviert!
Viele Grüße -
Die wahren Energiesparer ...
Die wahren Energiesparer so wie ich trinken ihr Cola light natürlich zimmerwarm. Das schmeckt auch sehr gut, auch wenn es unglaublich klingt.)
Das mit den aktiven und passiven Bereichen unterstütze ich voll und ganz, allerdings gehört fernsehen und lesen bei mir zu "passiv", weswegen wir das nach oben verbannen wollen.
Und Cola kann ich überall lagern ...
Viele Grüße vom Cola-light-Mann (die inneren Werte zählen!)
TH -
Cola? Pfui-Deibel, kriegst du doch Läuse im (dicken) Bauch
und Mineralwasser, Saft, Wein und Bier ist in Kellertemperatur genau richtig (für mich jedenfalls, aber klar: Geschmacksache) da lohnt sich der Gang in den Keller. Und wenn ich je etwas bei unseren Kellerlosen Freunden von Neid gespürt habe, dann war es der Keller - Ja so ein Bier aus dem Keller ... -
innere Werte
Hallo Herrn Heitzmann,
soso die inneren Werte, aber nicht nur die ...) Light ist zu wenig
)
Übrigens muss ich mich bei Ihnen noch bedanken. Ich war wegen Ihrem Thread auf der Suche nach einem Link zu einer Sendung im Bayerischen Fernsehen über u.a. den Architekten Gion Caminada und bin glücklicherweise auf die Programmankündigung für die gestrige Sendung von Dieter Wieland "Die große Kunst ein kleines Haus zu bauen" gestoßen, die ich mit Sicherheit verpasst hätte. Wir sehen auch zu wenig fern und trinken so selten Cola, dass wir nicht mal Träger kaufen (aber nie light!).
Wenn Sie alle Kritikpunkte und Einwände für sich geklärt haben, denke ich, haben Sie Ihren (!) idealen Grundriss gefunden.
Viele Grüße
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