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Nicht ausgebautes Dachgeschoss: Wärmedämmung
BAU-Forum: Dach

Nicht ausgebautes Dachgeschoss: Wärmedämmung

Hallo,
zur Wärmedämmung des Dachgeschosses habe ich nachfolgende Fragen:
Bundesland: Niedersachsen
Objekt: Mehrfamilienhaus, 8 Parteien, Erdgeschoss, 3 Obergeschosse und das Dachgeschoss
Baujahr: 1995
Dachgeschossdecke: Stahlbeton
Dachaufbau:
  • Betondachpfannen
  • Lattung
  • Konterlattung
  • Sparrenkonstruktion

Das Dachgeschoss eignet sich nicht für den Ausbau zu Wohnzwecken, weil es keinem Wohnraum zugeordnet ist und außerdem nicht hoch genug ist.
Zur Wärmedämmung des Daches habe ich nachfolgende Fragen:

  • Gibt es irgendein Gesetz, dass eine nachträgliche Wärmedämmung in einem nicht ausgebauten Dachgeschoss vorschreibt?
  • Gibt es irgendein Gesetz, dass eine Wärmedämmung in einem nicht ausgebauten Dachgeschoss vorschreibt, wenn zu gegebener Zeit das Dach neu gedeckt wird?
  • Was bringt eine Wärmedämmung in einem nicht ausgebauten Dachgeschoss in einem Mehrfamilienhaus?

Vielen Dank.
Jonathan

  • Name:
  • Jonathan
  1. jo, jibt es

  2. OT: Andreas ...

    OT: Andreas falsche Antwort .. :-))
    Ich hole schon mal Chips ...
  3. jepp

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    überliest man sehr leicht:
    (3)
    Eigentümer von Wohngebäuden sowie von Nichtwohngebäuden, die nach ihrer Zweckbestimmung jährlich mindestens vier Monate und auf Innentemperaturen von mindestens 19 Grad Celsius beheizt werden, müssen dafür sorgen, dass BISHER ungedämmte,
    nicht begehbare, aber zugängliche oberste Geschossdecken beheizter Räume so gedämmt sind, dass der Wärmedurchgangskoeffizient der Geschossdecke 0,24 Watt/ (m²  -  K) nicht überschreitet. Die Pflicht nach Satz 1 gilt als erfüllt, wenn anstelle der Geschossdecke das darüber liegende, bisher ungedämmte Dach entsprechend gedämmt ist.
    (4)
    Auf begehbare, bisher ungedämmte oberste Geschossdecken beheizter Räume ist Absatz 3 nach dem 31. Dezember 2011 entsprechend anzuwenden.
    Heißt für mich: wenn nichts gedämmt war, dann muss gedämmt werden. Ist schon gedämmt, dann reicht das und es muss nicht noch mehr gedämmt werden.
    Bitte um gegenteilige Meinungen.
    Grüße
    Stefan Ibold
  4. gegenteilige Meinung

    Hallo Stefan :)
    Dämmt Beton auch? oder ist der beschriebenen Aufbau nicht richtig?
    Grüße
  5. watt'n nu

    wo bleiben die Chips?
    :)
  6. Verwirrung oder was?

    Ich bin nicht sicher, ob bis hierher jeder verstanden hat, was der andere geschrieben oder gemeint hatte. Ich versuch"s mal:
    Jonathan hatte gefragt: "Gibt es irgendein Gesetz, dass eine nachträgliche Wärmedämmung in einem nicht ausgebauten Dachgeschoss vorschreibt? "
    Andreas hatte dies unter Angabe des § 10 EnEVAbk. bejaht.
    Rüdiger hatte dies ohne Erläuterung als falsche Antwort bezeichnet.
    Stefan hat darauf m.E. versucht, ein evtl. aufkommendes Missverständnis auszuräumen ("überliest man sehr leicht") und hat deshalb die in diesem Fall konkret zuständigen Absätze 3 und 4 § 10 EnEV komplett zitiert. Und genau, da steht, wann man dämmen muss. Und dass dies auf Jonathans Haus zutrifft, ist eindeutig. Aber offenbar nicht für jeden, denn:
    Nun meint Andreas: "gegenteilige Meinung 08.12.10
    Hallo Stefan :) Dämmt Beton auch? oder ist der beschriebenen Aufbau nicht richtig? " Andreas, dieses Posting verstehe ich nicht, ich weiß nicht, was du meinst. Stefan hat doch nicht behauptet, dass Beton oder sonst etwas dämmt, das ist gar nicht Thema. Sondern es müsste klar sein, dass Beton kaum dämmt und entweder die Decke oder das Dach gedämmt werden müssen. Und ob der der beschriebene Aufbau richtig ist? Natürlich nicht, weil noch ohne Dämmung. Falls du deinen letzten Satz so gemeint hast. So, jetzt warte ich eigentlich sehnsüchtig auf Rüdigers Überraschung! Was bedeutete sein Gemunkel und wann kommen die Chips?
  7. alles richtig Torsten

    wo bleiben die Chips?
    Grüße
  8. 3 mal L ...

    3 mal L nämlich lausig lange Leitung ... :-)) habt Ihr beiden
    Eigentlich hätte ich drauf gewettet, dass unser "EnEV-Dämm-alles-Blödsinn-Fetischist" sofort in die Bresche springt ...
    Das hätte wieder eine lustige Diskussion gegeben ...
  9. Sabotage oder zu viel Cognac im Kaffee?

    "dass BISHER ungedämmte,
    nicht begehbare, aber zugängliche oberste Geschossdecken beheizter Räume so gedämmt sind"
    Dies ist aus dem Zitat von Stefan, wo er das "ungedämmte" betont hatte. Jetzt erst fällt mir auf, dass da noch mehr steht: "nicht begehbare"! Aber eine Betondecke ist doch begehbar, vermute ich mal als Holzfritze. Wenn man also auf der Decke über einer Wohnung herumlaufen kann, muss die Wohnung nach oben hin nicht gedämmt werden? Was für"n Schwachsinn! Ist das wieder so eine Hintertür, um konsequente Energieeffizienz zu umgehen? Oder nur Doofheit?
    Andreas, jetzt verstehe ich deine Frage, ob Beton auch dämme. Aber Stefan hatte es so NICHT gemeint.
  10. Das hat nichts ...

    mit dem Material der Deckentragkonstruktion zu tun, sondern mit der Frage, ob der Boden nutzbar ist.
    Also Trocken-, Lager-, Abstell-, Rumpelkammerboden.
    Hintergrund ist der Gedanke, die Kosten im Rahmen zu halten, um nicht Treppen, Türen, elektr. Anschlüsse, Einbauten usw. usw. ändern zu müssen um die Dämmung hinzukriegen.
    Ein 15 ° Walmdach über einer Betondecke ist nicht nutzbar (außer für Zwerge). Wenn zugänglich = dämmen.
    Ein gleiches Haus mit 45 ° Dach und Trockenboden = keine Dämmpflicht.
    Kann man jetzt lange drüber philosophieren.
  11. ok

    dann gibt's halt keine Chips ...)
    (4) Auf begehbare, bisher ungedämmte ... ist Absatz (3)
    NACH dem 31.12.2011 entsprechend anzuwenden.
    Gemäß dem Motto: was du heute kannst besorgen, dass verbiegen wir dann morgen.
  12. Lustige Diskussion ...

    Lustige Diskussion nun weiß Jonathan woran er ist!
    Es wird viel vorgeschrieben.
    Der Gesetzgeber hat aber auch noch weitere Paragrafen in der EnEVAbk. verankert, die vielleicht von Interesse sein können,
    wie § 24 Ausnahmen und § 25 Befreiungen.
    Lassen Sie sich die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ausrechnen.
  13. "lustiger" Beitrag

    Foto von Christoph Jaskulski

    Wenn Sie, sehr geehrter Herr Jaskulski, schon anfangen, bei Geschossdecken Ausnahmen zu beantragen und das auch noch wegen angeblicher nicht vorhandener Wirtschaftlichkeit, dann zeigt mir das, dass Sie ausschließlich oportun sein, aber keine konstruktiven Beiträge erstellen wollen.
    Sie stellen sich (mal wieder) selber bloß.
    Stefan Ibold
  14. Wo ist Ihr ...

    Wo ist Ihr kontruktiver Beitrag, Herr Ibold?
    Sie schreiben aus der EnEVAbk. 2 Punkte heraus, gerade die, die Ihnen in den Kram passen.
    Ich habe nur vervollständigt, was Sie "vergessen" haben.
    Damit die Menschen nicht lange suchen müssen, hier mal der
    § 25 Befreiungen:
    (1) Die nach Landesrecht zuständigen Behörden haben auf Antrag von den Anforderungen dieser Verordnung zu befreien, soweit die Anforderungen im Einzelfall wegen besonderer Umstände durch einen unangemessenen Aufwand oder in sonstiger Weise zu einer unbilligen Härte führen. Eine unbillige Härte liegt insbesondere vor, wenn die erforderlichen Aufwendungen innerhalb der üblichen Nutzungsdauer, bei Anforderungen an bestehende Gebäude innerhalb angemessener Frist durch die eintretenden Einsparungen nicht erwirtschaftet werden können.
    (2) Eine unbillige Härte im Sinne des Absatzes 1 kann sich auch daraus ergeben, dass ein Eigentümer zum gleichen Zeitpunkt oder in nahem zeitlichen Zusammenhang mehrere Pflichten nach dieser Verordnung oder zusätzlich nach anderen öffentlich-rechtlichen Vorschriften aus Gründen der Energieeinsparung zu erfüllen hat und ihm dies nicht zuzumuten ist.
    Herr Ibold, was ist oportun?
    Sie sollten Herrn Jonathan umfangreicher informieren, dazu gehört nun mal auch § 25 der EnEV, als ständig sich mit mir zu beschäftigen!
  15. nu doch Chips

    Baujahr 1995  -  8 Parteien, auf die Plätze fertig los rechnen ...
  16. Trollfutter ...

    Wo ist Ihre Unwirtschaftlichkeitsberechnung, Herr Jaskulski.
    Dann hören wir auch auf, mit Ihnen beschäftigt zu sein und beschäftigen uns mit der Berechnung.
    Aber ich denke, genau DAVOR haben Sie Angst, denn sonst hätten Sie schon lange eine hergezeigt.
  17. ich glaub es nicht

    Foto von Christoph Jaskulski

    Sehr geehrter Herr Jaskulski,
    Sie haben offensichtlich den Inhalt des von Ihnen zitierten Paragraphen nicht verstanden.
    § 25 Befreiungen:
    (1) Die nach Landesrecht zuständigen Behörden haben auf Antrag von den Anforderungen dieser Verordnung zu befreien, soweit die Anforderungen IM Einzelfall wegen besonderer Umstände durch einen UNANGEMESSENEN AUFWAND oder in sonstiger Weise zu einer UNBILLIGEN HÄRTE führen. Eine unbillige Härte liegt insbesondere vor, wenn die erforderlichen Aufwendungen innerhalb der üblichen Nutzungsdauer, bei Anforderungen an bestehende Gebäude innerhalb angemessener Frist durch die eintretenden Einsparungen nicht erwirtschaftet werden können.
    (2) Eine unbillige Härte im Sinne des Absatzes 1 kann sich auch daraus ergeben, dass ein Eigentümer zum gleichen Zeitpunkt oder in nahem zeitlichen Zusammenhang mehrere Pflichten nach dieser Verordnung oder zusätzlich nach anderen öffentlich-rechtlichen Vorschriften aus Gründen der Energieeinsparung zu erfüllen hat und ihm dies nicht zuzumuten ist.
    Sie wollen mir doch wohl nicht erklären, dass es einen unangemessenen Aufwand darstellt, wenn eine Geschossdecke gedämmt wird?
    Sie wollen mir doch wohl weiter nicht erklären, dass der Fragesteller hier anfragt, die Decke zu dämmen aber sich dann der Tatsache bewusst ist, dass das Gebäude eine noch zu erwartene Nutzungsdauer von nur noch 10 Jahren hätte?
    Es scheint Ihnen entgangen zu sein, dass die von Ihnen hier ständig angeführten Paragraphen für den Einzelfall bestimmt sind.
    Sie können sich offenbr auch nicht vorstellen, dass Dämmen einer bisher nichtgedämmten obersten Geschossdecke zu einem angenehmeren Wohnklima führt.
    Sie rufen offensichtlich zum Rechtsbruch auf. Das nenne ich in diesem Zusammenhang und im Zusammenhang mit der Tatsache, dass Sie Jeden zum Rechtbruch auffordern, egal worum es sich bei der Wärmedämmung dreht, opportun.
    . Stefan Ibold
  18. Herr Ibold ...

    Herr Ibold vor was haben Sie Angst?
    Angst, dass die Menschen anfangen zu rechnen,
    Angst, dass Ihre "gelehrten" Worte durchschaut werden.
    Ich rufe niemanden zum Rechtsbruch auf, Herr Oberlehrer!
    Sie sprechen von Netiquette und entfernen sich immer weiter davon!
    Ich informiere die Menschen nur etwas mehr, dass Ihnen das nicht passt kann ich gut verstehen!
    Aha, Sie dämmen die Geschossdecke und schon gibt es ein angenehmeres Wohnklima, wäre es glaubt!
    Mit der "Luftheizerei" werden Sie es auch hinbekommen!
    Viel Glück!
    Wer nur von Dämmung spricht ist dumm!
    Ich spreche von Dämmung und Speicherung!
    Da sind Sie mit Ihrem Styropor und der Mineralwolle auf dem Holzweg. Achja Folie nicht vergessen, damit es dicht wird.
  19. man könnte ja auch

    80 cm Mutterboden auf der Bedongdecke aufbringen, wäre dann auch frostfrei. Nur Folie würd ich da keine einbauen, warum auch.
  20. ich wusste doch ...

    ich wusste doch das es lustig wird ...
    • malmeinhanutaausdemadventskalenderfutter*
  21. Hallo @RüBe

    jetzt weiß ich auch was O hne T on bedeutet.
    NbischenmarsundsmatiesmiterdnussliegnehierauchnochRUM
  22. Versorgungslage

    ... ist zugegebenermaßen bei mir etwas schlechter ...
    Stefan ... durchhalten!
  23. Herr Jaskulski, vor was ...

    haben Sie Angst, dass Sie keine Ihrer Berechnungen veröffentlichen? Haben Sie am End gar keine, weil sich die Unwirtschaftlichkeit nicht darstellen lässt?
    Sie blamieren Ihren Herrn und Meister schon wieder.
  24. Gehen ...

    Gehen Sie weiter auf Dummenfang, Herr Dühlmeyer.
    Einfach mal rechnen, Herr Dühlmeyer, der eine nennt es Unwirtschaftlichkeit der andere Wirtschaftlichkeit.
  25. neue töne?

    Foto von Bernhard Furch

    Sehr geehrter Herr Jaskulski,
    kommen da etwa neue Töne?
    "Ich spreche von Dämmung und Speicherung! "
    Das Wort "Dämmung" nehmen Sie zum ersten Mal in den Mund. Ich kann mich wirklich nicht erinnern, dass Sie positiv über Dämm-Maßnahmen geschrieben haben. Im Gegenteil. Sie verdammen sehr pauschaliert Wärmedämmstoffe, insbesondere Polystyrol, erwägen aber keine Alternativen, was schon den Eindruck des schematischen "Lernens" erweckt.
    Und da Sie mich nunmehr als Oberlehrer akzeptiert haben, darf ich mich artig bedanken für das Lob meiner gelehrten Worte.
    Ja, ich bin der festen Überzeugung, dass das Dämmen einer oberen Geschossdecke zu einer Verbesserung des Wohnklimas beiträgt. Warum sollte das nicht so sein?
    Nebenbei, ich habe keine Angst. Vor wem oder was denn auch? Im Gegensatz zu Ihnen bin ich durchaus in der Lage, habe dieses auch mehrfach beweisen können, zu rechnen. Dieses auch im Zusammenhang mit energetischen Sanierungsmaßnahmen. Ihre Berechnungen zu einer Unwirtschaftlichkeit im Zusammenhang der oben angefragten Dämm-Maßnahme fehlt hingegen. Dabei sollten Sie doch in der Lage sein, derart einfache Zusammenhänge mathematisch auseinander zu nehmen.
    Aber ich fürchte, auch dieses Mal wird es bei Lippenbekenntnissen Ihrerseits bleiben, denn bisher haben Sie in keiner Diskussion einen Beweis erbringen können oder erbracht.
    Es ist eine herrliche Jahreszeit. Man (n) wird so sanftmütig und großherzig und schaut sich die Dinge viel entspannter an. Insbesondere von der Position des Oberlehrers aus. Da hat man (n) einen sehr guten Überblick, auch über gedämmte Geschossdecken, die an unbeheizte Bodenräume grenzen.
    Gespannt werde ich hingegen auf Ihre fachlich versierte Antwort und Berechnung warten. ja ist denn schon wieder Weihnachten?
    Stefan Ibold
  26. Herr Jaskulski ...

    Sie behaupten doch immer, es sei unwirtschaftlich, irgendwas zu dämmen.
    Das müssen Sie doch berechnet haben. Einfach mal so eine Berechnung veröffentlichen.
    Oder suchen Sie nur Dumme? ;-)

    @ Stefan  -  na das wär mal ein Weihnachtsgeschenk. Das wär so groß, dass man mit dem Packpapier (fein geschnetzelt) eine Decke schick dämmen könnte >;-)

  27. Herr Ibold, Sie können mit Herrn Dühlmeyer weiter um den Weihnachtsbaum rennen, dann nimmt das Geeiere auch kein Ende.

    Herr Ibold, Sie können mit Herrn Dühlmeyer weiter um den Weihnachtsbaum rennen, dann nimmt das Geeiere auch kein Ende.
    Solange Sie Geschossdecken, Kellerdecken und Außenwände nachträglich dämmen wollen, sollten Sie den Menschen auch die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen erklären bzw, ausrechnen.
    Man braucht keinen Hochschulabschluss um dies auszurechnen, 5. Klasse +-x: reicht da völlig aus.
    Achja, hatte ich vergessen!
    Mit dem Rechnen ist es auch nicht mehr so einfach, man (n) tippt ja nur noch paar Zahlen in den Computer und lässt ihn rechnen.
    Heraus kommt: Es macht ja jeder, da braucht man (n) auch keine Wirtschaftlichkeitsberechnung dazupacken.
    Wer danach fragt bekommt dann eh nur eine dumme Antwort!
    Es machen ja Alle, es ist "Gesetz"!
    Dämmbaustil oder Baumeisterkunst?
  28. ahja, aber ...

    Foto von Bernhard Furch

    Sehr geehrter Herr Jaskulski,
    ... es stellt sich die Frage, warum Sie dann nicht eine solche Berechnung explizit für den Fragesteller hier und heute offenlegen. Wenn denn der Schulabschluss 5. Klasse +-x ausreichend ist, wie Sie es ja erklären, dürfte das in der Tat auch für Sie nicht zu schwer sein.
    Es geht hier nicht um Kellerdecken und/oder Außenwände, es geht hier um die oberste Geschossdecke. Und wenn dem Fragesteller schon damit gedient wäre, sein Wohnklima zu verbessern, dann sollte es ihm auch die Sache Wert sein, mal unabhängig von einer rein wirtschaftlichen Betrachtungsweise.
    Wenn hier jemand eiert, dann, sehr geehrter Herr Jaskulski, sind Sie das. Sie kommen nicht weiter, da Sie keine Argumente vorbringen, sondern vielmehr nichtsagende Wiederholungen auflegen (fast wie im Privatfernsehn, was auch kaum noch einen wirklich interessiert).
    Und  -  wenn Sie mit dem Computer derartige Berechnungen nicht anstellen können, es gibt bei den verschiedenen Volkshochschulen eine Reihe guter Anfängerkurse, z.B. für Excel.
    Da können Sie, wenn Sie es denn können, gleich die Wirtschaftlichkeitsberechnung mit einfließen lassen. Der Rechenweg dürfte Ihnen bekannt sein. Falls nicht, ich stehe Ihnen als Oberlehrer gern für Fragen zur Verfügung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Stefan Ibold
  29. "Es machen ja Alle, es ist "Gesetz"! "

    Sie haben es erkannt, Herr Jaskulski! Aber offenbar stört dieses ihr Geschäftsmodell, das darin besteht, den Leuten eine ewiggestrige Bauphilosophie aufzuschwatzen, die jeden technischen Fortschritt ablehnt und die gerade in Deutschland von weiten Teilen der konventionellen Bauwirtschaft so zäh verteidigt wurde, dass Gesetzeszwang notwendig wurde. Nun haben inzwischen fast alle hinzugelernt. Ein paar Fundamentalisten sind geblieben, die die alten Zeiten wiederhaben wollen. Mit feuchtkalten Wohnungen, Schimmel in den Ecken, zugigen Fenstern und abendlichen Fußbädern mit Schal um den Hals und heißem Zwiebelsaft gegen die Erkältung.
    In Amerika gibt es eine kleine Sekte deutscher Auswanderer, die bäuerlich leben wie die Vorväter, auch sogar ohne elektrischen Strom. Sie sollen einen zufriedenen Eindruck machen, jedenfalls die älteren unter ihnen. Warum gesellen sie sich nicht zu denen? Sie wären dort bestimmt glücklicher. Außer, sie brauchen das, sich mit so gut wie allen Fachleuten im Forum anzulegen, die alle entweder keine Ahnung haben oder (wahrscheinlich) gekauft sind.
  30. Ähmmm ...

    Torsten ... falls du die Amish meinst, stimmt deine Aussage nicht ganz, bzw. nicht grundsätzlich.
    Sie lehnen Strom nicht grundsätzlich ab, aber im Wohnhaus hat er nichts zu suchen ... Computer werden auch benutzt, besonders Laptops, die auch im Haus denn die haben ja kein Kabel (aufgeladen wird dann im Stall ... usw
    Wir haben uns im Urlaub einen Vortrag angehört ... man muss nicht alles verstehen, manche Dinge sind aber Überdenkens wert.
    Was ihre Einstellung zu modernen Bauweisen (einschl Dämmung) angeht, liegst du aber sehr wahrscheinlich sehr falsch.
    Ich habe es aber zugegebener Weise nicht geprüft.
    J mit dieser Gemeinschaft gleichzusetzten ist aber beleidigend für diese. Bei aller Konsequenz im eigenen Bereich ist die Toleranz zu anders denkenden hoch.
  31. Wo bleiben ...

    Ihre Berechnungen, Herr Jaskulski?
    Ich behaupte, Sie haben gar keine. Beweisen Sie mir das Gegenteil  -  oder blamieren Sie sich weiter.
    Ach ja  -  unser Weihnachtsbaum steht immer an der Wand  -  da kann man nicht drumlaufen.
  32. Herr Oberlehrer ...

    Herr Oberlehrer Sie sollten mit gutem Beispiel vorangehen, wenn er es denn ist!
    "Und wenn dem Fragesteller schon damit gedient wäre, sein Wohnklima zu verbessern ... ", wie wollen Sie das garantieren?
    Und zu welchem Preis?
    Vielleicht ist es eher sinnvoll, sich mal über die Heizungsform Gedanken zu machen. Da können Sie noch so dick dämmen, wenn die Luftheizerei bleibt, bleibt es ungemütlich.
    Strahlungsheizung ist eben immer noch ein Fremdwort und bringt der Industrie zu wenig ein.
    Herr Stodenberg, Sie dürfen weiter den Gesetzeszwang hervorheben!
    Sie hätten gern den Zwang, der § 25 Befreiungen aus der EnEVAbk. sagt etwas anderes aus.
    Die Behörden haben zu befreien, wenn es nicht wirtschaftlich ist.
    Wer will dann noch Zwang ausüben!
    Also Fachleute, den Fragesteller fragen, wie hoch die Heizkosten sind und was die Maßnahme kosten soll
    und dann mal rechnen!
    Dämmbaustil oder Baumeisterkunst?
    Jeder darf sich entscheiden!
  33. Gebetsmühle

    Herr Jaskulski, wo bleiben IHRE Berechnungen?
  34. ich versuch mal, darf ich?

    Einbaukosten WDAbk. auf der Betondecke ca. € 7000,- (bei ca. 120 m² )
    30 Jahre Nutzungsdauer auf 8 Parteien = € 2,43 pro Partei/Monat.
    (Wie hoch wäre eine eventuelle Mietminderung?)
    und was koscht nun die Wandheizung?
  35. Was soll da ...

    7000 € kosten? 120 m² Dämmung plus 2 Mann a 8 Stunden fürs hochtragen und auslegen/ausrollen?
  36. ich kenn die Örtlichkeiten

    nicht.
    Nur Düsseldorf-Niedersachsen, Zugang durch Treppenhaus möglich, oder Zugangsgerüst, Schrägaufzug und Dachöffnung? Eventuelle Fehlstellen an Durchführungen entsprechend verschließen, Laufwege, Kamine, Überzüge, Bauschutt e.t.c.? >? Oder Alternativ doch eine begehbare Version?
    Nur was wären die Kosten einer Wandheizung?
    Grüße
  37. Da ...

    ist jemand (Herr Reitmeier) mit übernatürlichen Kräften und hellseherischen Fähigkeiten unterwegs.
    "Ich kenn die Örtlichkeiten nicht", sagt er, hantiert aber mit aus den Fingern gezogenen Zahlen.
    Ich glaube dies steht hier keinem zu.
    Der Fragesteller hatte Fragen gestellt und Antworten bekommen und nimmt sich nun sicherlich einen Fachmann, der ihn unabhängig berät!
    Schönen 4. Advent!
  38. ich sehe, ich sehe

    dass Sie sich immer noch um eine Antwort herumdrücken, Herr Jaskulski.
  39. es sollte langsam jedem klar sein ...

    dass man von Herrn J keine Antworten bekommt ...
    Daher halte ich mich auch zurück ... und es fällt mir auch nicht schwer. ;-)
    @Reitmeier:
    Für eine Berechnung hätte es (erstmal) gereicht von einfachen Voraussetzungen auszugehen (und dies auch so zu erklären).
    Die Kosten kann man dann der möglichen Ersparnis gegenüberstellen, die dann allen Beteiligten zugute kommt, im wesentlichen aber den beiden Parteien, die die Betondecke über sich haben.
    Der Wärmeverlust durche eine reine Betondecke ist erheblich, dass kann man auch ohne einen 30 Jahre Zeitraum darstellen ...
  40. Gebetsmühle ...

    Ihre Berechnungen, Herr Jaskulski  -  wo bleiben die?
  41. t'Entschuldigung Bernhard

    wollte doch nur wissen, wie hoch den die Kosten für die Wandheizung
    wären.
  42. Wandheizung

    Zum Thema "Strahlungsheizung" kommen auch nie konkrete Angaben von Herrn J., sodass man nicht weiß, ob welche Rolle evtl. elektrische Direktheizungen in seinem "Konzept" spielen. Die ja sicher wesentlich billiger einzukaufen sind als andere Varianten. Wie in seinen Auslassungen zum Dämmthema bleibt auch hier alles vage und spekulativ. Er erwähnt immer wieder die Strahlungsheizung als eierlegende Wollmilchsau, die jede Dämmung überflüssig machen soll, legt sich aber hinsichtlich der Ausführung und den Kosten nicht fest. Da kann sich nun jeder seinen eigenen Reim drauf machen.
  43. Oooch, nichts leichter als das ...

    Oooch, nichts leichter als das so ein Strahlungsdingsbums als Spiegel getarnt oder mit marilyn Monroe druff das liegt so bei bummelig 1400 Tacken brutto. Da gibt es denn 10 % Rabatt druff.
    Der Schreibtisch ist kalt und der Kopf glüht oder so
    • Ohmanhierfehlenechtdiesmilies*
  44. Sechs ...

    Sechs "Fachleute" haben heute wieder die Menschen überzeugt,
    dass sie auf dem "einzig richtigen" Weg sind!
    Jeder muss selbst entscheiden, ob er sich auch auf diesen "einzig richtigen" Weg begibt!
    Herr Furch, die wichtigste Antwort war, den Menschen mitzuteilen, dass es auch noch andere Paragrafen in der EnEVAbk. gibt und ich werde es weiter tun, ob es Ihnen passt oder nicht!
    Unter

    Dämmbaustil oder Baumeisterkunst?

  45. Gebetsmühe, die 3 te ...

    Wo bleiben Ihre Berechnungen, Herr Jaskulski?
    Sie haben gar keine, stimmt es. Damit ist auch Ihr Gerede über irgendwelche §§ hinfällig, denn die erfordern genau solche Berechnungen.
    Ach, Herr Jaskulski  -  noch eine Frage. Tragen Sie der Zeit eigentlich Pullover und Winterjacke oder rollen Sie einen Infrarotheizer mit Propangas (Strahlungsheizung) vor sich her, wenn Sie rausgehen?
    Letzteres muss doch für Sie das Nonplusultra sein.
  46. Herr Dühlmeyer ...

    Herr Dühlmeyer ich erinnere mich noch, wie Sie in den neunziger Jahren in Hannover an einer BBS uns Praktikern viel "erklären" wollten und wurden mehr als belächelt.
    So kann ich nun auch nur müde lächeln über Ihre d ... Kommentare!
    Ich hatte heute schon geschrieben, es steht niemandem zu den Menschen mit irgendwelchen Zahlen etwas vorzurechnen ohne das Objekt zu kennen!
    Ich wusste gar nicht, dass Sie Berechnungen machen ohne das Objekt gesehen zu haben.
    Machen Sie das immer so?
    Da kann man mal sehen wie Sie mit solchen Dingen umgehen!
  47. Tja, Herr Jaskulski ...

    das war schon immer Ihr Problem.
    Die anderen wussten besser, wie Ihre Arbeit zu machen war als Sie selber es wussten und mussten Ihnen deshalb so viel erklären.
    Und gelächelt haben weder Sie noch Ihr damaliger Chef. Die einzigen, die gelächelt haben, waren die, die Ihre Unwissenheit erkannt haben.
    So wie hier jetzt auch.

    Natürlich möchte ich keine Blindberechnungen. Geht ja nicht.
    Ihr Herr und Meister hat doch auch immer so tolle Beispiele mit konkreten Objekten wie den tollen Brink.
    Sagen Sie einfach ein Objekt, nennen Sie die Randdaten und veröffentlichen Sie Ihre Unwirtschaftlichkeitsberechnungen.
    Aber ich sage ja  -  Sie haben gar keine.
    Damals wie heute das gleiche Motto:
    Das haben wir schon immer so gemacht.
    Da zitiere ich mal den Herrn Tucholsky
    Erfahrung ist gar nichts  -  man kann eine Sache auch ... Jahre falsch machen.
    So wie das Fortsetzen unzeitgemäßer Baukünste

  48. Strahlungsheizung

    @Torsten: ... damit meint er (wohl eher) die Sockelheizung, die sein Club of Home Spezi propagiert hat. Im Grunde ein Kupferrohr mit ein paar Wärmeblechen für richtig gut Geld ...
  49. diejenigen ...

    Foto von Martin Eggelsberger

    diejenigen die ihren Horizont erweitern wollen, sollten sich mit dem Thema
    Hüllflächentemperierung auseinander setzen. Aber was der Bauer nicht kennt, ...
  50. Hüllflächentemperierung?

    Entschuldigung, aber wir wissen, was das ist. Ich hatte nach der Art der Strahlungsheizung gefragt, die Herr J. meint, wenn er undifferenziert davon spricht. Interessieren würde mich halt auch, ob er da Unterschiede macht zwischen Neubau und Altbau sowie zwischen sehr gut und weniger gut oder gar nicht gedämmten Bauten. Aber da kommt bisher nichts.
  51. Herr Dühlmeyer ...

    Herr Dühlmeyer Sie heben auf Ihre Hp die energetischen Sanierungen in Hannover-Badenstedt oder Hannover-Nordstadt hervor.
    Sicher haben Sie Vergleichswerte und ob sich die "Sanierung" gelohnt hat.
    Es ist mehr als fraglich, ob die sicher um 11 % erhöhten Mietkosten durch die Einsparung von Heizkosten aufgehen.
    Bei einer Miete von angenommen 500 €, kommen dann 55 € Mieterhöhung/ monatlich dazu, macht im Jahr 660 €, die an Heizkosten eingespart werden müssten.
    "Fortsetzen unzeitgemäßer Baukünste", klar passt Ihnen und der Industrie nicht in den Kram!
    Wie Herr Eggelsberger schon schreibt: jeder sollte sich mit dem Thema Hüllflächentemperierung auseinandersetzen.
  52. Gebetsmühle, die 4 te ...

    Nicht vom Thema ablenken, Herr Jaskuslki. Wo bleiben IHRE Berechnungen.
    Sie haben ja nicht mal von bearbeitete Beispiele auf Ihrer HP :-).
    Liegt wohl daran, dass Sie keine haben.
    @ H. Eggelsberger
    Die macht nur Sinn, wenn die Hülle gut gedämmt ist >;-)
  53. Wohlbefinden und Behaglichkeit

    lassen sich wahrscheinlich nicht mit nackten Zahlen darlegen. Alleine daran schon krankt schon die blanke Wirtschaftlichkeitsüberlegung von J. zwei Threads vorher.
    Das schreibe ich der leider noch in einem Backsteinhaus leben muss, bei welchem man auf der Couch liegend ständig das Gefühl hat alle Fenster wären offen.
  54. ist ja spannend

    Foto von Frank Knauber

    Moin,
    wenn der Oberlehrer mal in Google nach dem Begriff "Hüllflächentemperierung" sucht, kommen zu 98 % Beiträge von Konrad F..
    Das der natürlich der Meister der Meister ist, ist uns allen bekannt.
    Das sich andere seiner Artikel (z.T. ohne Quellennachweis) sowie derselben Bilder/Graphiken (ebenfalls ohne Quellennachweis) bedienen, ist ebenfalls spannend. Und merkwürdigerweise haben ein Teil der "Benutzer" nicht einmal ein vernünftiges Impressum zu bieten.
    Da drängt sich ja der Verdacht auf, die könnten ja alle zusammenhängen.
    Achja, dann ist da ja noch der Hersteller, Herr L., der mit seiner Firma den gesamten medizinischen Quatsch beenden will. Der dem (geneigten?) Leser den (richtigen?) Zusammenhang mit der relativen Luftfeuchtigkeit in Verbindung mit den normalen Heizkörpern erklären versucht, dabei aber eigentlich selber nicht weiß, dass er sich mehrfach widerspricht.
    herrlich, Kinners, es ist Weihnachten :)
    Stefan Ibold
  55. "Es ist ungleich besser,

    "Es ist ungleich besser,
    beizeiten Dämme zu bauen,
    als darauf zu hoffen,
    dass die Flut Vernunft annimmt. " (Erich Kästner)
    Der eine dreht sich weiter im Kreise (Herr Dühlmeyer) ,
    ein anderer friert weil er keine Ahnung haben will von Heizung.
    Auf Konrad Fischers Seite kann man sich wirklich gut in die Hüllflächentemperierung einlesen, einfach mal probieren!
    Wer ist Herr L., Herr Ibold?
  56. Gebetsmühle, die 5 te ...

    Reden sie nicht rum legen Sie Ihre Berechnungen auf den Tisch.
  57. ich sag doch ...

    Foto von Frank Knauber

    ich sag doch Herr Jaskulski,
    einfach googlen. Kam bei mir auf Seite drei.
    Stefan Ibold
  58. Heute hatte ich ...

    Heute hatte ich Kinderschokolade ...
  59. @ Dyhlmeyer: Wer hat Ihnen denn das eingeredet, dass es nur bei gedämmten Häusern funktioniert? Vor allem im Sanierungsbereich OHNE Dämmung ist es eine interessante Variante.

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    @ Dyhlmeyer: Wer hat Ihnen denn das eingeredet, dass es nur bei gedämmten Häusern funktioniert? Vor allem im Sanierungsbereich OHNE Dämmung ist es eine interessante Variante.
    @ Ibold: Na wenigstens Einer war sich nicht sicher und hat mal nachgeschaut. Respekt.
    Ich habe da eine sehr interessante Seite gefunden, die alles gut durchleuchtet und auch Berechnungen und Zahlen liefert, die aber denn Dämmfreunden nicht passen werden. Genau aus diesem Grund werden dann 3 Zeilen gelesen und alles zerrissen. Aber vielleicht gibt es ja auch andere, unvoreingenommene Mitleser, die sich genauer informieren möchten.
  60. hab's

    gerade durch und bin jetzt bei zeolithe
  61. Was sollen wir mit dem Link?

    Herr Eggelsberger, was soll das? Erwarten sie, dass jetzt alle sämtliche Texte durcharbeiten? Einfach so? Wenn sie auf eine bestimmte Sache aufmerksam machen möchten, dann nennen sie bitte die betr. Stelle! Denn wenn nicht, lese ich lieber "Krieg und Frieden", das hat auch viele Seiten.
  62. Scrollen ...

    Foto von Frank Knauber

    Scrollen Sie doch einfach mal etwas runter. übrigens ist alles interessant. Zuerst beschweren ie sich, dass keiner was sagt und keine Zahlen bringt und plötzlich ist es zu viel.
  63. Wir wollen keine Zahlen ...

    zu irgendwelchen kruden Heizsystemen, wir wollen die Unwirtschaftlichkeitsberechnungen zu Wärmedämmmaßnahmen von Herrn Jaskulski.
    Herr Egelesberger:
    In Amerika gibt es Leute, die ernsthaft behauten, die Erde sei 6000undeinpaarkrumme Jahre alt (was die aus der Bibel rückwärts rechnen).
    Berechnungen zur Bauteiltemperierung als Dämmersatz oder gar "bessere" Dämmung haben eine ähnliche Realitätsnähe.
  64. Erklären Sie mal, ..

    Herr Eggelsberger, warum eine Hüllflächentemperierung (sprich Wandheizung) im ungedämmten Altbau besonders vorteilhaft sein soll (dass man damit die Hütte warm bekommen kann, ist für mich keine Frage ... dass eine angenehm beheizte Wand Komfort bedeutet, auch keine Frage ...)
    Mich interessiert hier vor allem wie eine Erhöhung der Wandtemperatur zu einer Reduzierung der Heizkosten führen kann ...
  65. Na dann

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    @Dühlmeyer: Wo steht da was von Zahlen zu irgendwelchen Heizungen?
    Amerika: Kein Kommentar
    Hüllflächentemperatur : Weil Strahlungswärme besser, effektiver und gesünder als Konvektionswärme ist. Tauschen Sie die alten 85 °C Heizkörper gegen eine WW-Sockelheizung aus, dann sparen Sie. So einfach ist das. Sie kombinieren sicher Wärmepumpen mit Wandheizung. Warum? Wo ordnen Sie diese an? An den Innenwänden? Ach ja, kommt drauf an, mit was man baut. Speichermasse wäre von Vorteil.
    @ Furch: s.o.
    Ich möchte hier keinen Glaubenskrieg auslösen (ist eh schon da) mich wundert nur die Ignoranz und Arroganz mit der andere Systeme und Lösungsmöglichkeiten als Humbug, Idiotie, Volksverdummung und was weiß ich noch alles verteufelt werden.
    Augen auf und Horizont erweitern. Das Leben ist ein ständiger Lernprozess und Leute, die vor 20 Jahren Solarthermie machten, waren Spinner.
  66. ich stimme ja überein, aber ...

    Foto von Frank Knauber

    Moin,
    ... bedenken Sie doch bitte eines, Herr Eggelsberger:
    die Theorien von K.F. beruhen u.a. darauf, dass die Temperierung der Außenwände zum Austrocknen und damit zu einer besseren dämmenden Wirkung führt. So ähnlich argumentiert der Hersteller von diesem Wunderanstrich, der zum Austrocknen der Wände führen soll und dadurch erhebliche Heizkosten erspart. Bis dahin stimmt das. Trockene Außenwände sind unabhängig vom Werkstoff schlechtere Wärmeleiter.
    Und jetzt kommt das ABER:
    Wenn denn die Außenwände trocken sind, so wird trotzdem Energie nachgeführt. Und da eine Wandheizung ja nicht nur in eine Richtung, also zum Raum hin, die Wärme abgibt, würde ohne eine abschirmende Maßnahme ein Großteil dieser Energie auch in Richtung Außenseite abgegeben. Dieses insbesondere auch unter dem Aspekt, dass ein Ausgleich zwischen hohen und niedrigen Temperaturen stattfindet. Mithin wird der Wärmestrom nach außen gewandt sogar höher sein als nach innen. Durch die große Fläche der Wandheizungen strahlen in der Folge auch große Flächen nach außen ab, was den Energieverbrauch bestimmt nicht positiv beeinflusst.
    Auch wenn eine Großflächenheizung, wie eine Wandheizung oder eine Fußbodenheizung, grundsätzlich eine geringere Vorlauftemperatur benötigen, was im ersten Moment sicherlich als energiesparend ausgelegt werden kann, so tritt die Ersparnis langfristig eben nur dann ein, wenn eine Abschirmung auf den Außenseiten verhindert, dass unnötig Energie nach außen abgeführt wird.
    Für mich ebenso streitig ist die Behauptung auf der Webseite des Herrn L., wonach bei einer Wandheizung ausschließlich die Strahlung benötigt wird, um ein angenehes Wohnklima zu schaffen. Er führt weiter streitig aus, dass bei Wandheizungen keine Konvektion stattfindet und dadurch keine Staubpartikel, wie sie bei konventionellen Heizkörpern nach seiner Meinung freigesetzt/aufgewirbelt werden.
    Auch bei Wandheizungen muss eine Konvektion/Umverteilung der Raumseite zu keiner ausreichender Erwärmung des Raumes kommen wird. Auch hier steigt die über die Wandfläche erwärmte Luft auf, was zur Folge hat, dass kühlere Luft am Boden nachgesogen wird. Und schon gibt es denselben Effekt wie bei den konventionellen Heizkörpern. Wird dieser "Umlauf" der Luft nicht gestartet, so haben Sie den Effekt des Lagerfeuers im Winter, wo es auf der zugewandten Seite bullig warm wird, der Pöter auf der entgegengesetzten Seite aber kalt bleibt.
    Die angestellten Berechnungen auf der von mir beschriebenen Seite habe ich unter dem Aspekt der Massen nicht nachgeprüft, weil es auch Unsinn ist, mit diesen Zahlen belegen zu wollen, dass Wandheizungen die einzig gesunde Heizmethode sind. Natürlich bringt die Erhöhung der Oberflächentemperatur den Vorteil, dass eine Schimmelbildung ausbleibt, aber um welchen Preis des Energieverlusts, wenn außenseitig keine Abschirmung vorhanden ist. Herr L stellt im Weiteren sehr streitige medizinische Behauptungen auf. Er erklärt, dass Kaltluft erheblich besser zum Atmen sei, weil sie mit weniger Feuchtigkeit belastet sei. Er erklärt, dass die genormten 55 % rel. LF bei 20 °C eher ungesund sein im Vergleich zu 40 % rel. LF bei nur 18 °C  -  19 °C, die ausreichend wären, um mit Wandheizungen ein behagliches Wohnklima zu erzeugen.
    Unstreitig ist, dass eine geringere Raumtemperatur unabhängig von dem Heizverfahren IMMER energiesparend ist.
    Streitig ist, dass ein Heizungsbauer derartige medizinische Kenntnisse hat, um seine Theorien zu verifizieren.
    Beschädigte Schleimhäute gibt es üblicherweise im Winter, bei Trockener Heizungsluft, unabhängig von der behaupteten Staubelastung und Raum- oder Außentemperatur. Sie gibt es aber nicht bei drückender, sehr schwüler Außenluft im Sommer.
    Sollten sich also sämtliche Schulmediziner irren?
    Herr Jaskulski bedient sich Theorien, die er für mein Verständnis nicht begriffen hat, die er nicht oder nur zum Teil nachvollziehen kann, die aber rethorisch sauber ausgearbeitet sind und für manchen dadurch leicht verständlich und einleuchtend wirken. Bislang konnte er keinen rechnerischen Beweis für seine Meinungen liefern. Wie viele, die sich in diesen Bereichen versuchen, flüchtet er hingegen nach vorne, wird polemisch und zum Wadenbeisser.
    Letztes und alltägliches Beispiel für die Wirkung einer Wärmedämmung, dass ich heute morgen wieder live erlebt habe:
    Das Frühstücksei, kaum gekocht und in den Eierbecher gestellt, wird es recht schnell wieder kalt, was meine Partnerin nun so überhaupt nicht mag. Folgsam wie ich es bin, habe ich ihrem Frühstücksei eine Mütze übergezogen, bei meinem nicht, da ich es lieber auf dem Brötchen als zum selbigen esse. Wenn es noch zu warm ist, schmilzt jedoch die Butter. Folglich habe ich bei dem meinigen die Mütze weggelassen und hatte keine schmelzende Butter.
    Woran das wohl lag?
    ach so, dürfen wir die 4 brennenden Kerzen heute uneingeschränkt zu den Energiegewinnung im Sinne des Ausweises hinzuzählen, oder muss ich an jedem Adventwochenende einen neuen Pass ausstellen/berechnen? ;-)
    Schönen 4. Advent. Die Adventgeschichte habt Ihr ja jetzt. Sorry für den langen Text.
    Grüße
    Stefan Ibold
  67. Fehler, sorry

    Foto von Frank Knauber

    "Auch bei Wandheizungen muss eine Konvektion/Umverteilung der Raumseite zu keiner ausreichender Erwärmung des Raumes kommen wird"
    Das muss selbstverständlich heißen:
    Auch bei Wandheizungen muss eine Konvektion/Umverteilung stattfinden, da es andernfalls auf der gegenüberliegenden Raumseite zu keiner ausreichender Erwärmung des Raumes kommen wird.
    Dann war auch nicht "Staubelastung", sondern vielmehr "Staubbelastung" gemeint.
    Die restlichen Tippfehler könnt Ihr behalten.
    Stefan Ibold
  68. Danke

    Foto von Frank Knauber

    für den sachlichen Beitrag.
    Das mit der Abschirmung ist richtig aber nicht grundsätzlich. Wir sprechen hier ja vom Sanierungsbereich. Ich wohne in einem alten Haus mit Wanddicken von 85 cm. Innen und außen Vollziegel, dazwischen Granit. Da bringt ein WDVSAbk. gar nix, wenn man sich den Temp-Verlauf in der Wand ansieht. Bis es da kalt reinkommt, ist Sommer, im Umkehrschluss: Bis es da warm rausgeht ist Sommer.
    Hier die Wand zu Temperatur macht durchaus mehr Sinn, als nochmal 20 cm Irgendwas drauf zu kleben.
  69. aha

    Foto von Frank Knauber

    Moin,
    wir kommen also dahin, wo ich K.F. ansiedele, in den Burgenbau/die Sanierung derselben. Will sagen, da kennt er sich aus und da sollte er bleiben. Das bei 80 cm dicken Außenwänden vollkommen andere Voraussetzungen vorhanden sind, ist wieder unstreitig. Aber, wer hat das schon im normalen Hausbau seit 1950? Dort sind die Voraussetzungen des sehr dicken Mauerwerks nicht gegeben. Zum einen wegen der damals herrschenden Materialknappheit, zum anderen, auf die heutige Zeit bezogen, auf die mittlerweile sehr kleinen Grundstücke, auf denen 80 cm dicke Außenmauerwerke deutlich kleinere Wohnräume bedeuten.
    Wenn denn Herr Jaskulski die Wirkungsweise einer jeglichen Wärmedämmung verstehen würde, dann würde er, auf die heutigen, ausgedünnten Mauerwerke bezogen, nicht jegliche Wärmedämmung verteufeln. Es ist aus meiner Sicht nicht möglich, eine für jedes Bauobjekt im Bestand eine Pauschalaussage, wie es Herr Jaskulski macht, zu tätigen. Es liest sich so, wie ich es bereits beschrieben habe, nämlich nach schematischem Lernen und vielleicht auch noch verstehen. Kommt es jedoch zu geringen Abweichungen in dem Bestand, kann Herr Jaskulski die geänderten Anforderungen nicht umsetzen. Vereinfacht geschrieben: er plappert nach.
    Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er einen Ziegelstein oder Porenbeton, mit einem hohen Dämmwert verbauen würde, ein WDVSAbk. oder ein System mit Wärmedämmung und einem Vorsatzmauerwerk hingegen nicht. Aber warten wir ab, was er dazu schreibt.
    Für Ihr Objekt betrachtet, könnte ich mir Folgendes vorstellen:
    Die Puffer- oder Speicherzeiten (Pufferzeiten, Speicherzeiten) sind bei dem von Ihnen beschriebenen Wandaufbau sehr lang, sprich: es ist eine Frage der Zeit, bis die Innenkante des Mauerwerks beginnt sich aufzuheizen (Sommer) oder abzukühlen (Winter). Betrachten wir die z.Z. herrschenden Außentemperaturen im Zusammenhang mit der Zeit, in der diese bereits herrschen und der, in der sie noch herrschen werden, so kommt unweigerlich der Zeitpunkt, an dem Sie Energie nachführen müssen, um die Innenoberfläche ausreichend zu temperieren. Sie werden das jedoch nicht so auffallend merken, wenn die Strahlungsheizung zuvor den Bereich warm hält. Die Abwanderung von Wärme findet dennoch statt, egal ob auf der Süd- oder Nordseite (Südseite, Nordseite), denn bei diesem bedeckten Wetter sind die solaren Energiegewinne auch auf der Südseite nach meiner Auffassung nicht ausreichend, um die abstrahlenden Verluste zu kompensieren.
    Ein WDVS, um nur dieses Beispiel zu erläutern, bringt, so wie es K.F. richtig darstellt, geringe oder gar keine solaren Energiegewinne im Mauerwerk. Was aber auf dieser Seite als Nachteil dargestellt wird, soll auf der anderen Seite, nämlich dass der Verlust von Energie vermieden wird (annährend derselbe Effekt), Teufelszeug sein?
    Und noch etwas zum Nachdenken.
    Nehmen wir zwei Objekte, deren Innenräume exkat die gleiche Größe haben. Nehmen wir weiter an, dass die gleiche Anzahl an Blumen, Personen und Tieren in diesen Räumen wohnen.
    Nehmen wir noch zusätzlich an, dass bei dem einen Objekt eine Wandheizung vorhanden ist und bei dem anderen konventionelle Heizkörper. Eine weitere Annahme ist, dass beide Objekte mit gleichem Ziegelmauerwerk ausgeführt sind, bei dem mit den konventionellen Heizkörpern noch ein WDVS vorhanden ist.
    Fragen:
    1. Es müsste doch die gleiche Menge Luftfeuchtigkeit durch die Nutzung anfallen, oder nicht?
    2. Bei dem System mit den Wandheizungen würde diese Feuchtigkeit nicht ins Mauerwerk gelangen können, weil die Wärme dort den Weg "versperrt", es verdunstet wieder, oder nicht? Bleibt also in der Raumluft enthalten, stimmt es?
    3. Bei dem MW ohne Wandheizung kann sich ein Teil der Luftfeuchtigkeit im MW ansammeln, stimmt es? Diese Feuchtigkeit kann aber durch korrektes Lüften wieder abgegeben werden, stimmt doch auch, oder nicht?
    4. Wie verhält sich die absolute Luftfeuchtigkeit und die relative Luftfeuchtigkeit in beiden Fällen. Steigt möglicherweise die rel. LF in dem Objekt mit Wandheizung im Raum selber u.U. schneller als in dem anderen Objekt? irgendwo muss sie ja bleiben, wenn sie nicht mechanisch abgeführt wird.
    Kann es also sein, dass bei Objekten mit einer Wandheizung möglicherweise häufiger, dafür etwas kürzer gelüftet werden muss, so ähnlich wie bei Räumen, deren Wandoberflächen geringe bis gar keine Feuchtigkeit aufnehemn können (vollverflieste Badezimmer oder Großküchen)?
    Grüße
    Stefan Ibold
  70. Luftfeuchte

    Foto von Frank Knauber

    na ja, das Beispiel setzt voraus, dass keine Wand Feuchtigkeit aufnehmen kann, weil alle Wände beheizt sind. Weder Wand, Decke oder Boden, außerdem kein Interieur. Sie sehen selber, wie einfach es ist, etwas schlecht zu reden, mit Voraussetzungen, die Realitätsfremd sind. Fakt ist, dass in Bädern mit Wand und/oder Fußbodenheizung wenier Schimmel entsteht, als bei Bädern mit Heizkörper. Und warum? Es ist die erhöhte Oberflächentemperatur, welche die Feuchtigkeit, wie Sie richtig sagen, in der "Luft" hält. Aber da macht sie nix, da kann ich sie weglüften, mechanisch, automatisch, unabsichtlich. Habe ich das Zeug in der Mauer, wird's schlechter satt besser, noch dazu, wenn es draußen "Dicht" ist. übrigens lebe ich in keiner Burg, sondern nur in einem alten Haus. Solche gibt's bei uns noch viele.
  71. nur bedingt

    Foto von Frank Knauber

    Herr Eggelsberger,
    da kann ich Ihnen nur bedingt zustimmen.
    1. Ich hatte gleiches Interieur vorausgesetzt. Insofern vergleichbar.
    2. Selbst wenn nur eine Wand beheizt wird, so fällt dennoch die selbe Menge Feuchtigkeit an (nicht aus in diesem Fall). Diese muss sich dann entweder verteilen, was dann möglicherweise zu einem höheren Sättigungsgrat in den übrigen Wänden führen kann, eben häufiger herausgelüftet werden.
    3. Eine Fußbodenheizung (Ihre Oderfunktion) im Bad ist kein Garant für eine schimmelfreie Außenwand. Ich hatte beschrieben, dass eine generelle Erhöhung der Oberflächentemperatur auf der Raumseite einer Außenwand die Schimmelbildung oder deren Risiko verhindert/vermindert. Der Weg dahin (zu der Erhöhung) ist zunächst egal. Wenn aber eine ausschließliche Erhöhung z.B. durch eine Wandheizung, bei der eine Abschirmung gegen Wärmeverlust nach außen NICHT gegeben ist, erfolgt, dann sind die Energieverluste auf der anderen Seite extrem hoch.
    4. Widerspruch in sich selber. Auch wenn es Feuchtigkeit (noch in gasform, weil die Oberflächentemperatur ausreichend hoch ist) in den Außenwänden zwischengespeichert wird, kann ich sie, analog zu der in den Trennwänden und den Einrichtungsgegenständen, ebenso wieder herauslüften. Mithin kein Nachteil gegenüber der Wandheizung.
    Lösen Sie sich doch von dem Gedanken, dass die Feuchtigkeit grundsätzlich in Richtung außen will, wenn ich ein angepasstes Lüftungsverhalten an den Tag lege.
    5. Auch wenn Sie in einem Altbau leben und dessen Betrachtungsweise unter energetischen Gesichtspunkten anders aussehen muss, als es bei Altbauten mit dünnerem Wandaufbau der Fall ist, so dürfen Sie, Herr Jaskulski und K.F. doch nicht gebetsmühlenartig und pauschaliert eine Falschaussage wiederholen, nämlich die, dass Wärmedämmung ein Teufelszeug ist und ohnehin keine Wirkung aufweist.
    Dazu noch ein Beispiel aus der Natur:
    Bei uns in Steinhude würden die Eissegler sehr gerne schon segeln gehen wollen. Es geht aber nicht. Warum? Weil es sofort nach der Eisbildung zu Schneefall gekommen ist, der auf dem Eis liegen bleibt. Die Folge: das Eis bleibt brüchig, weil der Frost nicht ausreichend an die vorhandene Eisschicht herankommt. Warum ist das so? Weil zwischen den sich stapelnden Einskristallen immer wieder ruhende Luft entsteht, vergleichbar mit der bei Mineralfaserdämmstoffen oder Polystyrolen.
    Und nun?
    Stefan Ibold
  72. Fakt

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    ist, dass ich ca. 3-4 Wochen später anfange zu heizen wie meine Nachbarn in moderneren Häusern und sollte es in der Übergangszeit im Frühjahr nochmal kalt werden, ich nicht nachheizen muss.
    Ich hatte beeits geschrieben, dass WDVSAbk. in bestimmten Bereichen der Sanierung seine Berechtigung hat, solange es nicht aus Petrochemie hergestellt wurde. Aber eben nicht überall und generell. Aber in der nachträglichen Dämmung das Allheilmittel für Alles und Jeden zu sehen, dagegen wehre ich mich auch. Entscheidend ist immer der Einzelfall. Ich sage nicht: WDVS ist Schei ..., ich sage aber auch nicht, WDVS ist das Beste. Ich plappere niemanden nach, was Sie ja vermuten, ich bin lange genug im Geschäft, um mir meine eigene Meinung zu bilden. Bei jedem kleinen Problem im Forum heißt es: Sachverstand einkaufen, das kann man aus der Ferne nicht sagen! Genau das wünsche ich mir auch bei Dämmfragen.
  73. Darf man mal fragen ...

    wieviel Energie Sie für eine Saison für wieviel beheizte m² benötigen. Region?
    Gruß
  74. Gerne

    Foto von Frank Knauber

    beheizte Fläche 190 m², Heizung und Warmwasser 22.000 kWh/a, westl. Lkr. Passau/NdBy
  75. Öhöm ...

    Öhöm beheizte Fläche 160 m², 6.500 kWh Heizung und Warmwasser ...
    Dämmbaustil statt Baumeisterkunst?
  76. OT

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    ist ja wohl OT oder? Neubau? 40 kWh/am², ist doch normal, oder etwa nicht. was müsste ich Ihrer Meinung nach tun, um auf solche Werte zu kommen, was kostet das und wann hat es sich gerechnet?
  77. Au man ...

    Hören Sie doch mal auf, Ihren Exotik-Fall so hinzusteen, als sei er normal.
    Wie viele Wohngebäude in D sind derart gebaut?

    Sowas ist doch keine Begründung für die Unsinnigkeit von Dämmmaßnahmen im Allgemeinen!

  78. Zitat von Oben:

    Foto von Frank Knauber

    Zitat von Oben:
    "Ich hatte beeits geschrieben, dass WDVSAbk. in bestimmten Bereichen der Sanierung seine Berechtigung hat, solange es nicht aus Petrochemie hergestellt wurde. Aber eben nicht überall und generell. Aber in der nachträglichen Dämmung das Allheilmittel für Alles und Jeden zu sehen, dagegen wehre ich mich auch. Entscheidend ist immer der Einzelfall. Ich sage nicht: WDVS ist Schei ..., ich sage aber auch nicht, WDVS ist das Beste"
    Zufrieden?
  79. Achherrje ...

    Achherrje da müht sich einer wie Herr Eggelsberger, seine Beiträge werden von so manchem Möchtegernfachmann zerredet oder mit dummen Sprüchen bedacht!
    Die Menschen werden es ihm danken!
    Herr Ibold, wie soll man ein System schönreden, wie das WDVSAbk.,
    wenn in Fachbüchern ("Atlas-Bauen im Bestand") steht, dass es
    gegenüber einem Mauerwerk mit Putz oder Verblendung in den nächsten Jahrzehnten bis 460 % höhere Instandsetzungskosten verursacht?
    Keiner konnte bisher diese Zahlen wiederlegen!
    Tun Sie es einfach, überzeugen Sie mich und die Menschen!
    Herr Dühlmeyer, Ihre Gebetsmühle leiert!
    Wie Sie sich mit Herrn Eggelsberger auseinandersetzen, zeigt wie wenig Argumente Sie haben.
    Herr Stodenberg jammert "Erwarten Sie, dass alle sämtliche Texte durcharbeiten? ", schreibt er!
    Ja, auf den Hintern setzen und lesen, wenn Sie es nicht tun, die Menschen tun es immer mehr!
  80. Gebetsmühe die 6 te ...

    Herr Jaskulski  -  wo bleiben IHRE Zahlen? Mit denen setzen wir uns dann auch auseinander. GANZ detailliert.
    Aber erstmal Zahlen hergeben und nicht immer über andere herziehen. Erstmal an die eigene Nase fassen.
  81. @Dyhlmeyer

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    Ihre Worte: Hören Sie doch mal auf, Ihren Exotik-Fall so hinzusteen, als sei er normal.
    Wie viele Wohngebäude in D sind derart gebaut?
    Glauben Sie mir, genügend. Kommen Sie doch mal zu uns in den Bayrischen Wald, da hat man früher so gebaut, weil es da kalt war (und ist). Aber das sind dann Gebäude, die NICHT auf Ihrer Liste der erhaltenswerten Gebäuden stehen. Weg mit den alten Hütten und her mit den Styroporhäusern!
  82. Y - Das ypsilon im Namen ...

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    Das ypsilon im Namen war ein Versehen.
  83. "Die Menschen werden es ihm danken! "

    Aussprüche wie dieser häufen sich bei ihnen, Herr Jaskulski! Sie nehmen geradezu rasend schnell zu! Stehen sie kurz vor dem Predigerexamen? Haben sie für ihre Glaubensgemeinschaft denn schon die staatliche Förderungswürdigkeit beantragt? Kirchensteuern werden sie ja nicht so leicht bekommen.
    Liebe Mitmenschen, wir stellen diesem Herrn hier ein erstklassiges Übungsfeld für die Entwicklung seiner rhetorischen Fähigkeiten zur Verfügung, dass er recht begabt beackert. Allerdings hat er auch keine andere Möglichkeit, zu versuchen, Leute zu überzeugen. Denn um auf dem Wasser zu wandeln, fehlt ihm das Brett unter der Wasseroberfläche. Seine Behauptungen haben keine tragfähige Grundlage. Intelligente Leser merken dies.
  84. @ jaskulski

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    Sehr geehrter Herr jaskulski,
    im Gegensatz zu Ihnen bringe ich hier Argumente, die im Systgem Eggelsberger (Wandflächenheizung) Schwächen aufzeigen. Eine dieser Schwächen ist die fehlende Abschirmung auf der Außenseite der Außenwände.
    Im Gegensatz zu Ihnen habe ich mir die "Logik" des Herrn L. auf dessen Webseite durchgelesen und versucht, dessen, in meinen Augen leicht ver (w) irrten, Aussagen zu widerlegen.
    Im Gegensatz zu Ihnen bin ich zunächst in der Aufbaustufe, als Oberlehrer darf man das so machen, begriffen, um zunächst mit Herrn Eggelsberger festzustellen, dass eine Wärmedämmung durchaus eine physikalsiche Eigenschaft, nämlich die Verringerung oder Verminderung unzulässiger Abstrahlung von Wärme aus dem Außenmauerwerk nach außen, hat.
    Im Gegensatz zu Ihnen hat Herr Eggelsberger inzwischen richtigerweise festgestellt, dass [Zitat] Ich hatte beeits geschrieben, dass WDVSAbk. in bestimmten Bereichen der Sanierung seine Berechtigung hat ... [Zitatende].
    Im Gegensatz zu Ihnen hat er also erkannt, mal unabhängig von der Wahl des Dämmstoffes, deshalb die Zitatkürzung, eine Wärmedämmung durchaus vorteihaft und sinnvoll sein kann. Mit anderen Worten: Im Gegensatz zu Ihnen wird durch ihn eine Wärmedämmung nicht pauschal abgelehnt.
    Die Frage von Herrn Dühlmeyer ist aber auch durchaus berechtigt. Wo bitte, Herr Jaskulski, sind noch die großen Mengen Häuser im Bestand, die die Voraussetzungen des Gebäudes des Herrn Eggelsberger mit sich bringen?
    Sehr geehrter Herr Jaskulski,
    Sie verdammen jeglichen Wärmedämmstoff, also produktunabhängig. Sie haben, so habe ich es Herrn Eggelsberger erklärt, offensichtlich die Wirkungsweise eines wärmedämmenden Stoffes nicht erkannt, oder verstanden.
    Im Gegensatz zu Ihnen hat Herr Eggelsberger immerhin ausgeführt, dass eine jegliche energetische Sanierung der Prüfung des Einzelfalls bedarf. Und dass, sehr geehrter Herr Jaskulski, nicht nur unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit. Das Wohnklima, sehr geehrter Herr Jaskulski, sollte zunächst im Vordergrund stehen.
    Das von K.F. vielzitierte und angeführte Baracken-Klima entstand aus volkommen anderen Gründen, als denen, die uns und Ihnen Herr F. weismachen will.
    Zu guter Letzt noch eine Frage: haben Sie sich mal die Bauweise der Arktischen Stationen, die seit kurzer Zeit in Dienst gestellt wurden/sind, angeschaut. Ob deren Klima auch so behaglich wäre, wenn die ausschließlich massiv gebaut wären?
    Sehr geehrter Herr Jaskulski,
    IHRE Gebetsmühle leiert. SIE beantworten keine Fragen. Das hat, im Gegensatz zu Ihnen, Herr Eggelsberger aber versucht.
    Stefan Ibold
  85. Herr Egelsberger ...

    Woher wollen Sie wissen, dass ich in Bayern oder auch anderswo dafür bin alte Häuser abzureißen und durch Styropor-Häuser zu ersetzen.
    Und viel schlimmer  -  wie kommen sie darauf, ich würde Styropor-Häuser (Lego-Bauweise) planen und/oder bauen (lassen)?
    Ich denke, SIE sollten sich mal mit den Menschen beschäftigen, über die Sie reden.
    Oder hören Sie nur auf die Trompeten von Jaskulski?
  86. Herr Dühlmeyer,

    Foto von Frank Knauber

    wenn ich Ihre Beiträge lese, weiß ich was Sie wollen: Dämmen, Dämmen, Dämmen. Sorry, anders kommt es nicht rüber. Alles außer Dämmen ist sch ... lecht. Was soll ich da auf Ihrer Homepage suchen? Wer sagte was von Lego-Häusern? Es ist so leicht, falsch verstanden zu werden, oder?
  87. Ich ...

    Ich verdamme nicht jeden Dämmstoff, da haben Sie nicht richtig aufgepasst, Herr Ibold.
    Fakt ist: Es geht immer noch um die 460 % und um über 40 Millionen m² WDVSAbk. und davon ca. 80 % Styropor bzw. Polystyrol. Das heißt ca. 32 Millionen m² Sondermüll!
    Das fehlen die Antworten, sehr geehrte Fachleute!
    Vor 3-4 Jahren hat es mich auch noch nicht gejuckt Styropor oder Mineralwolle zu verarbeiten.
    Herr Dühlmeyer, Ihnen ist es offensichtlich egal, wieviel Sondermüll Sie jeden Jahr verplanen.
    Die EnEVAbk., den Staat und die Industrie im Rücken, da ist es sehr einfach große Töne zu spucken. Sie sind nicht in der Lage die einen Zahlen (460 %) ordentlich auseinanderzunehmen, warum sollte ich Ihnen weitere Zahlen liefern?
    Ich habe übrigens letzte Woche einen Kalkinnen-Dämmputz von den Hessler-Kalkwerken verarbeiten dürfen. Er enthält keine synthetischen Bindemittel, ist hoch diffusionsoffen, sowie Pilz- und schimmelwidrig, Handwerk eben!
    Eine echte Alternative zu Platten!
  88. Herr Jaskulski,

    SIE stellen eine These auf, die sie Belegen sollten, nicht die andere Seite (die eine durch zig Untersuchungen und wissenschaftliche Artikel belegte Mehrheitsmeinung vertritt) muss Ihre gewagten Ansichten Widerlegen. An dem von Ihnen zitierten Fachatlas gibt es nichts zu Widerlegen, warum auch: Sollte das jemand tun, werden Sie sofort eine andere dritte Autorität vorschieben, hinter der Sie sich dann wieder verstecken, ohne eigene Argumente bringen zu müssen. Die Gläubigkeit an (vermeintlich) hochpreisiges Fachwissen ist schon beinahe absurd: Wissen Sie, wie Spinat in den Ruf eines hohen besonders Eisengehalts kam? Durch einen Kommafehler in einem wissenschaftlichen Artikel einer sehr angesehenen Zeitschrift.
    Ich kann nicht beurteilen, ob die Zahlen richtig sind oder nicht, kenne auch nicht die zugrunde liegenden Annahmen (die bei solchen Rechnungen nicht unwichtig sind), aber was soll"s? Ihnen geht es doch nicht wirklich um wirtschaftlich oder nicht, Sie lehnen Dämmsysteme prinzipiell ab. Weil"s KF so schön (unter fröhlichem Ignorieren aller vorhandenen Gegenberechnungen, s. Ebert) erklärt, weil"s der Maurer noch nie so gemacht hat, weil da ja jeder kommen könnte und weil sich das mal wieder die praxisfernen Studierten zusammen mit der Industrie ausgedacht haben, um die ehrlichen Handwerker zu ruinieren.
    Ich bewundere alle, die versuchen hier zu diskutieren, aber ob"s Sinn macht?
    Gruß
    VolkerLeue
  89. @Diverse

    @Volker: Das wissenschaftliche Arbeiten mit Vorsicht zu betrachten sind hat er schon vor Wochen gehört. Er will oder kann es nicht verstehen ...
    @Torsten: Ich sehe da weder ein Forum noch eine rhetorische Verbesserung. Die Vorgehensweise ist immer die gleiche, aber dies wirklich konsequent ...
    @J. : ... haben Sie sich mal die Frage gestellt, die sich jeder denkende Mensch stellt: Ist der Sondermüll in 40 Jahren noch Sondermüll? Styropor von Putzanhaftung zu trennen ist eine der einfachsten Dinge der Welt ... aber momentan noch nicht notwendig/rentabel ... das kann sich ändern. Es gab Zeiten da wurden Gebäude einfach abgerissen und deponiert ... und heute ...

    @ Eggelsberger: Gar nicht mal so schlecht, die Verbräuche ... hoffentlich bei normalen Zimmertemperaturen ...
    Aber wie schon gesagt auf die Masse der Altbauten mit 30 cm Ziegelwänden nicht anwendbar.

  90. Den Wandaufbau ...

    @Eggelsberger: Den Wandaufbau bitte etwas genauer.
    Links und rechts 15 cm? Ziegel und dazwischen Granitplatten locker geschichtet ... stark? verringerte Wärmeleitung durch die Luftzwischenräume?
  91. Wandaufbau

    Foto von PV Leue

    Innen Vollziegel ca. 12-14 cm, Außen Vollziegel, ca. 14-17 cm,
    dazwischen Granit in verschiedenen Größen, was anscheinend so rumlag, ohne Hohlräume, aufgefüllt mit Muschelkalk-Mörtel. Ich sitze hier mit T-Shirt und Jogginghose. Fenstergröße ca. 1x1 m, wie früher halt. Gang b=2 m durchs ganze Haus, im DGAbk. 2 Geschosse, da ca. 49 ° DNAbk.. Raumhöhe, lH=2,45 m. Decke über EGAbk. = Holzbalkendecke d= 58 cm, Decke ü OGAbk. /neu d= 28 cm. Ist ein ehemaliger Pferdestall, der mal zum Schloss gehörte. Das Haus hinter mir ist das Gesindehaus, in Holz mit Holzschindeln an der Wand, da sieht man, wenn's Licht brennt. Weiter vorne steht die ehem. Schmiede, Konstruktion ähnlich der meinen, nur kleiner. In direkter Nachbarschaft ist ein großes Anwesen, da sind die Bediensteten der Ritter mit deren Pferden untergekommen usw. usw. Ach ja, alle Häuser bewohnt. Auch das Schloss, eine ehem. Brauerei. In dem Hauptschloss oben am Berg ist ein Restaurant, Fremdenzimmer, Museum etc. Im Markt selber stehen viele Häuser aus der selben Zeit. Soviel dazu, dass mein Haus ein Exot ist.
  92. Ah ja ...

    das sind, wenn ich es richtig gedeutet habe, 6 Häuser. Von wie vielen in Ihrem Ort?
    Und wie hoch ist der Anteil solcher Häuser am Gesamtimmobilienbestand in Deutschland?
    Was ist mit den Gründerzeit  -  bis 50er Jahre Quartieren in den Großstädten? Wollen Sie die energetisch mit Ihrem Trutzbauwerk gleichsetzen?
    Sehen Sie Herr Eggelsberger  -  genau das mag ich nicht. Exotische Sonderfälle als Regel darstellen und auf der Basis noch andere diffamieren.
  93. Herr Dühlmeyer,

    Foto von PV Leue

    schreib ich nicht Deutsch, oder was? Ich glaube, ich habe oft genug betont, dass man jeden Einzelfall prüfen und beurteilen sollte und nicht pauschal mit der Dämmung argumentiert. Sie als Sachverständiger müssten doch genauso denken, oder haben Sie für jeden Bauschaden eine Lösung in der Schublade. Ich Stelle hier kein Gebäude als Regelgebäude hin, das haben Sie sich aus den Fingern gesaugt. Ich weiß nicht, wie oft ich es noch schreiben soll, bis Alle kapiert haben was ich will: Ich will verhindern, dass jedes alte oder ältere Gebäude mit dem WDVSAbk.-Hammer erschlagen wird. Frei nach dem Motto: Sparen und Dämmen, egal was es kostet!
    Apropos, 6 Häuser (und ein paar mehr) in einem Dorf mit 400 Einwohner. 3,5 Einwohner pro Haus (NEIN, ich habe nicht nachgezaählt!) macht ca. 115 Gebäude. Da sind 6 und ein paar doch auch ein paar Prozent. Bevor Sie sich wieder an den Zahlen aufhängen, ich weiß, dass mein Kaff nicht repräsentativ für Deutschland ist, aber es ist da! Und solche Häuser sind da! Was wollen Sie denn dann mit diesen Häusern oder "Trutzburgen" machen? Bitte, bitte, sagen Sie es mir, dass ich auch dazu lerne.
  94. Wer denkt, auf Dämmung verzichten zu können, sollte bedenken:

    Wie sich heute etwas rechnet oder nicht rechnet, sollte nicht als Maßstab für die Zukunft genommen werden. Unter dem Aspekt, dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass sich die Energiekosten in wenigen Jahren werden verdoppelt haben, sollte man den Gedanken an nachträgliche Wärmedämmung nicht gleich verdrängen  -  auch wieder abhängig vom Einzelfall. Ich weiß nicht, wer es auch mirbekommen hat: Gazprom hat vor wenigen Wochen verlautbaren lassen, dass sich die Gaspreise innerhalb eines Jahres verdoppeln werden! Ja, so haben die das formuliert. Als Feststellung.
  95. Ho, ho, ho ...

    Ho, ho, ho ha, ha, ha, juchheisassa, juchheisassa,
    das sind die Fachleute der Zukunft da!
    Eggelsberger schreibt einen Text,
    Herr Dühlmeyer % Co. denken der ist verhext,
    sie benutzen Gehirn und Finger,
    trotzdem wird es immer schlimmer!
    Herr Stodenberg und Leue versuchens immer aufs Neue,
    der Mensch ist verduzt und denkt er wird ausgenutzt!
    Schreiben Sie weiter solche Sachen,
    es ist leider zum Lachen!
    Liebe Menschen gebet acht,
    der Herr Furch hat sich was ausgedacht,
    das Styropor wird bald Natur!
    Sorry!
    Es ist einfach lächerlich wie die Beiträge von Herrn Eggelsberger verdreht und zerredet werden.
  96. na endlich

    Ne Mauer steht im Walde ganz schief und krumm.
    Und fällt vor lauter Feuchte in Kürze um.
    Sag wie soll die Mauer sein, die da steht im Wald allein.
    Mit der ganzen Feuchte in Fug und Stein.
    Ne Mauer steht im Walde die Sonne hat's gesehen
    da war es um die Feuchte am Tage schnell geschehen.
    Sag was soll die Mauer sein, die da steht im Sonnenschein
    Mitten in der Waldesflur und vom Nutzen keine Spur.
    Ne Mauer stand im Walde der Winter hat's geschafft
    Und hat durch Wechselwirkung den Klinker hingeraft.
    Sag was soll die Mauer sein, wenn dahinter steht kein Heim
    Mit gemütlich Atomspähre ohne Schererein.
  97. kann es noch schlimmer kommen?!

    ...
  98. klar

    aber der wäre dann nicht jugendfrei ...
  99. Andreas ...

    du hast dich dazwischen gemogelt!
    "kann es noch schlimmer kommen? " bezog sich nicht auf deinen Beitrag ...
  100. Bernhard

    ich habe nicht gemogelt. Der Ursprung ist zwar von Fallersleben, die Entropie kommt aber von mir.
  101. Das Gedicht ...

    ist grottenschlecht, aber 1000* besser als die Ziegelphysik-Theorien.
    Also bleiben Sie beim Dichten und überlassen Sie die Physik anderen.
  102. Heute gab es ...

    Heute gab es Rocher im Kalender ... :-))
  103. unglaublich

    Foto von PV Leue

    Wie man (n) sich so blamieren kann, ist schon unglaublich, Herr Jaskulski.
    War es schon vor Ihrem "Gedicht" mühselig ruhig zu bleiben, so komme ich nunmehr aus dem Lachen nicht mehr heraus.
    Statt sachdienliche Hinweise zu geben, üben Sie sich in Prosa  -  und das auch noch in lächerlicher Form.
    Hat man sich bisher noch die Mühe gemacht und Ihre "Beiträge" gelesen, so kann man sich nunmehr diese Zeit und diesen Aufwand getrost sparen.
    @ all,
    ich denke diese Nummer hier ist durch.
    Fröhliche Weihnachten
    Stefan Ibold
  104. Entschuldigung ...

    Entschuldigung Herr Ibold, dass ich Sie vergessen habe.
    Aber Sie schreiben immer so schöne langen Kommentare die jeder versteht!
    Okay, wieder zurück zu sachdienlichen Hinweisen!
    Herr Eisenschink hat nochmal ein Buch aufgelegt und setzt sich weiterhin kritisch mit dem Bauen auseinander:
    "Glück im Haus"  -  Heizen und Bauen für Morgen  -  erschienen im
    Johannes Thomae Verlag
    Wer wirklich denkt, dass die Industrie auf der Seite des Menschen ist irrt gewaltig! Raum & Zeit hat ein super Buchtipp!
    "Das neue Schwarzbuch Markenfirmen" vom Ulstein Verlag zeigt die Machenschaften der Weltkonzerne auf. Bekannte und beliebte Weltmarken geben sich betont ökologisch und sozial, in Wahrheit tolerieren sie jedoch Folter, Sklaverei, unerlaubte Medikamentenversuche, Tierversuche und Umweltzerstörung. Das neue Schwarzbuch Markenfirmen deckt die skrupellosen Machenschaften der großen Konzerne auf  -  und zeigt zugleich, welche Macht jeder Einzelne von uns hat, korrupte Regierungen und Multis zu einer menschenfreundlichen Politik zu zwingen. Ein Standardwerk für kritische Konsumenten. "
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