Was ist der Vorkapillarisierungswiderstand,
BAU-Forum: Bauphysik
Was ist der Vorkapillarisierungswiderstand,
Vielen Dank.
-
vor was?
es gibt zwar Kapillare und Widerstand, aber den Begriff Vorkapillarisierungswiderstand habe ich noch nie gehört.
Meines Sie den Effekt, dass der Kapillartransport jeweils von den großen zu den kleinen Kapillaren funktioniert und nicht umgekehrt und deswegen bei z.B. Mauerwerk durch die Stein - Putz Schichten hindurch gebremst wird? -
Ich glaube, dass es damit zusammenhängt
dass wenn ein Baustoff, der kapillar Flüssigkeiten aufnehmen kann, dies weniger tut, wenn er schon recht vollgesogen ist. Wenn Sie also eine drucklose Bohrlochinjektion machen wollen, klappt das nicht, wenn der Vorkapillarisierungswiderstand zu hoch ist.
Achtung, das war eine Vermutung. Wissen tu ich es nicht!
Gruß Roland -
das wäre vornehm ausgedrückt
denn dass dort, wo bereits etwas ist, kein anderer Stoff nicht etwas weniger, sondern gar nicht 'Platz nehmen' kann, ist eigentlich Schulbuchphysik, aber die lässt sich halt nicht so gut verkaufen, schon gar nicht im Bereich Bautenschutz, wo's eher etwas teurer zu werden plegt (wnn man vorher nichrt mal etwas nachdenkt und plant)
das mit den Injektionen im nassen Mauerwerk klappt übrigens auch mit noch so viel Druck nicht, da der Druck sich innerhalb der ersten Millimeter radikal abbaut. -
hmm?
eine Frage für Bromm?
vorher ich auch
es gibt verschiedene hygrische transportmechanismen.
m.e. ist rel. viel "Arbeit" erforderlich, bis kap. Transport überhaupt beginnt -
z.B. muss Flüssigkeit erst in die kapillare eintreten ... usw.
die baupraktische Relevanz? es dauert a bisserl, bis kapillarmechanismen wirken -
dann aber stark. -
Herzlichen Dank, aber
vielleicht sollte ich mal erklären wie ich zu dem Begriff kam. Auf einer HP einer Planer/Firma, die ich nicht nennen darf, wurde der Begriff in den Raum gestellt, etwa so: Man kann mit einer Wärmemenge die am Wandsockel zugeführt wird nur dann eine Trocknung erreichen wenn der Vorkapillarisierungswiderstand überschritten wird. Ein Berechnngsprogramm hat die Planer/Firma mit der TU Dresden Klimatechnik entwickelt, gibt es aber nicht Preis, anscheinend Firmengeheimnis, irgendwie verständlich. Es ist möglich, dass dies kein "exakt-wissenschaftlicher" Begriff ist. Ist die Wärmemenge aber zu gering, kann es sogar zu mehr Durchfeuchtung kommen, daher die Gefahr wenn man nicht darüber Bescheid weiß.
Gestern war ich auf einer Baumesse und habe mir eine elektrische Begleitheizung angesehen, so 1 m Kabel kostet etwa Eu 7,- und leistet 16 Watt. Nun müsste ich die Mindestwärmemenge ausrechnen, die benötigt wird um den Vorkapillarisierungswiderstand / m zu überschreiten um zu testen ob die Methode wirkt. Wenn die Wärmemenge genügt, dann bewegt man sich im Bereich geringer Anschaffungs- und Betriebskosten (Anschaffungskosten, Betriebskosten) , senkt den U-Wert der Mauer, hilft Energie sparen und lebt gesund. -
Herr Lange schrieb wofür ich mich herzlich bedanke ...
Herr Lange schrieb, wofür ich mich herzlich bedanke:
Hallo Herr Waldbauer,
keine Ahnung, was "Vorkapillarisierungsschwelle" bedeuten soll. Im
Internet lässt sich der Begriff nur auf der Seite von Herrn Krause finden
(die auch von Herrn Fischers Temperierungsseite aus verlinkt ist):Handelt es sich dabei vielleicht um eine Wortschöpfung von Herrn Krause?
Bitten Sie doch Ihn um eine physikalischer Erklärung!
(Übrigens, warum meinen Sie, ihn nicht nennen zu dürfen, wo eine Suche
nach "Vorkapillarisierungsschwelle" ohnehin auf seine Seite führt?)
Vielleicht ist damit gemeint: Die Temperatur, ab der das Wasser durch
Dampfdiffussion
schneller abgeführt wird, als es kapillar nachströmen kann? Oder geht das
gar nicht?
Wie auch immer, ich weiß nicht, ob Sie mit 16 W/m weit kommen. Bei 10 mx10 m
Fläche
kämen Sie auf eine Heizleistung von 4*10*16 W = 0.64 kW, also nur ein sehr
kleiner
Bruchteil der nötigen Wärmemenge zur vollen Beheizung, wie bei Herrn Krause
praktiziert.
Und noch was: Wie Sie ja aus den Beiträgen im Parallelforum ersehen konnten,
haben Sie Ihren Lüfter auf "Befeuchtungsprogramm" laufen lassen
(nachmittags,
auch im Sommer ). Warme feuchte Luft kommt rein und kondensiert an den
kalten Wänden. Vielleicht ist daher Belüftung zum richtigen Zeitpunkt (z.B.
nachts ab
drei, im Sommer ggfs. gar nicht) und/oder Lufttrockner doch noch eine
gangbare
Option?
Schöne Grüße --- E. Lange
Antwort: Ich hatte natürlich auf der genannten Website nachgefragt ob ich die Frage publizieren dürfte, ohne Antwort zu bekommen- und daher habe ich es unterlassen. Natürlich googlen kann jeder - deshalb wollte ich nochmals im Lexikon nachschlagen, habe aber keines.
Man kann auch mehrere Heizkabel legen um einen höhere Leistung zu erzielen, jedenfalls wäre es wichtig die Mindestwärmemenge berechnen zu können, ist anscheinend gar nicht so einfach, wenn man dazu ein Programm benötigt? Was ich auch nicht verstehe.
War gestern auf einer Baumesse und muss meine Eindrücke erst noch verkraften. Habe viel Wärmedämmung aus Schafwolle gesehen, einen 5 Liter Wandboiler der eine Wandheizung betrieben hat (zu Demozwecken- wurde warm!), außen ganz stark isoliert usw.
Bezgl. der Zwangsentlüftung habe ich mich auch erkundigt, soll einen Rohrventilator 120 mm Durchmesser nehmen. Ich würde die Luft direkt über der feuchtesten Mauerecke in den unbewohnten Dachboden blasen, dort stört sie nicht. mit Zeitschaltuhr täglich zu den von Ihnen angegebenen Zeiten. Wäre auch eine energiesparende Lösung.
Edelstahlbleche einzuschlagen würde in den Fugen von Ziegelmauerwerk funktionieren, jedoch leiht die ausführende Firma ihre Spezialkettensäge nicht her. Bei gemischten Mauerwerk würde man zuerst mit einem Diamantseil schneiden müssen - für mich zu teuer, davon bin ich schon vor Jahren abgekommen.
Ich habe noch einen Restplatz in die Dominikanische Republik bekommen, war gar nicht so einfach, kaum Flüge zu bekommen - jedenfalls trete ich nächste Woche meinen Vorjahresurlaub an und werde nochmals über den Vorkapillarisierungswiderstand räsonieren.
Mit freundlichen Grüßen -
schon mal ...
jemand drüber nachgedacht, ob bei verstärkter Beheizung kapillar saugender Bauteile
evtl. Versalzungsprobleme durch immer mehr nachgesaugtes Wasser entstehen können?
wär vielleicht nicht verkehrt, hrn. Bromm anzumailen - falls der die Frage überlesen
haben sollte -
Das war der Anfang
vor etwa 14 Tagen sind diese bauphysikalischen Bedenken aufgetreten, Hinweis auf Diss, Glockenkurve, unveröffentl. Rechenprogramm - dann kam die Wende mit der Vorkapillarisierungsschwelle- ebenfalls mit unveröff. Rechenprogramm. Wahrscheinlich hat Herr Lange recht, wenn er meint die Dampfdiffusion kann gegen die Kapillaren wirken und die Trocknung in die Wege leiten, wenn dann weiterhin geheizt wird, z.B. mit einer Sockelleiste wäre das Problem gelöst - weil der Widerstand immer gegeben ist. Fraglich ist nur wie man die optimalen Wärmemengen berechnet, gesternman habe ich gute Warmwasser Sockelleisten in einfacher Ausführung gesehen, die über 700 W / lfm erreichen sollen. -
Good News
Vielen Dank an Konrad Fischer für die aufmunternden Worte:
Auch niedrige Wärmeleistung kann über kurz oder lang systematisch trocknen, soweit die Wandoberfläche dadurch wärmer als die umgebende Feuchtluft wird.
Inzwischen ist auch klar geworden, wie die Mieter mit angeblichen Energieeinsparungen durch sinnlose Dämmung hereingelegt werden. Zusammen mit der 11 %igen Mieterhöhung wg. Dämmung senkt man die vorauszuzahlende Heizkostenpauschale wg. fiktiver Einsparungseffekte. Nach der Heizperiode wird aber abgerechnet, was tatsächlich verbraucht wird. Der Mietere erhält keine Kenntnis, dass der noch nicht gedämmte Nachbarbau genauso viel bzw. bei warmem Winter wenig zahlt, wie der gedämmte Winter. Nach einigen Jahren fällt dann das WDVSAbk. in sich zusammen (siehe Schadensfälle auf meiner Webseite). Dann darf sich der gedämmte Mieter über neue Zwangsumlage freuen. Ein schlauer Mieter sucht sich seine Wohnung inzwischen nach Charakterlage des Vermieters aus: Ist dieser durch Dämmprovisionen zu beeinflussen oder hält er zu seinen Mietern? Das ist die Frage.
Waldbauer:
Faszit wäre doch: Raumluft messendes Thermostat in Bodennähe steuert elektrische Begleitheizkabel. Wenn Temp Wand < Temp Luft dann 230 V ein, wenn Temp Luft < Temp Wand dann 230 V aus, am Stromzähler den tatsächlichen Verbrauch ablesen. Saugt man nun die feuchte Wandluft zusätzlich ab, benötigt man auf jeden Fall mehr Strom, ob das was bringt? -
Wenn es denn wahr wäre
In meiner alten Wohnung habe ich mal gegen den Vermieter beklagt, weil ich auf Grund der Lage (Ecke oben) den höchstens Heizverbrauch hatte. Nach der Dämmung der Fassade und des Daches (Fassade + 8 cm, Dach + 2 cm, Sanierung) haben sich die Heizkosten mehr als halbiert. -
Des Rätsels Lösung?
Zitiert von einem neu eingelangten Dokument für ganzheitliche Haustechnik:
... Die Energieübertragung durch Wärmeleitung
(primäre Heizwirkung) erzwingt
im Nahbereich des Heizelementes eine
deutliche Steigerung der Schwingungsenergie
der Baustoff-Moleküle. Dadurch
wird die Anziehungskraft der dipolartigen
und daher in den Kapillaren bis
dahin stabil gebundenen Wasserdampf-Moleküle überwunden. Das Porenwasser
gelangt zügig nach außen. Es
stellt sich ein spezieller Wirkungsmechanismus
ein, der sich im Laufe der
Zeit zwangsläufig optimiert.
Als Folge sinkt im primär beheizten
Bereich zunehmend die Wärmeleitfähigkeit
des Materials, sodass bei
gleichbleibendem Energieangebot ein
Wärmestau entsteht und die Materialtemperatur
ansteigt.
Es bilden sich Zonen im Mauerwerk, die
trocken und deutlich wärmer als die
Umgebung sind.
Von diesen Zonen geht ein kleiner
Wärmefluss aus:
an den Stockwerksgrenzen in Richtung
der Brüstung des Betrachters und der
Sturzzone des nächst tieferen Raumes
bzw. zum Fundament und in den Mauerpfeilern
zwischen beheizten Leitungen.
Leistung
1 Watt verdrängt ca. 1 g Wasser
ca. 14 Watt pro lfdm. Rohrlänge
werden hierzu benötigt. -
au backe ...
jetzt merk ich, woher der Wind weht ...
na, dann wird das wohl stimmen, was uns hier als teilmenge der altbekannten Ziegelphysik
untergejubelt wird.
hey, Johannes, du hättest ja auch was sagen können ...)
witzigerweise kenne ich e. Architekten, der an sowas glaubte, in seine uralten gemäuer
Kupferleitungen eingeschlitzt hat - und auf die energieersparnis wartet.
immerhin - bei einer (ökologisch sehr sinnvollen) Vorlauftemperatur von 70 °c und
einschüren des alten wamslers (küchenofen) wird's dann sogar warm. welch Erfolg! -
Nochmals ausführlicher ...
1. Nochmals vielen Dank an Herrn Lange:
> Auch niedrige Wärmeleistung kann über kurz oder lang systematisch trocknen
Die Betonung liegt hier wohl auf "kann" (nicht muss), und "über kurz oder
lang"
(irgendwann). Lassen Sie sich lieber die Heizleistung, die Ihr Problem z.B.
in drei Jahren löst, schriftlich garantieren.
Bezüglich vorgeblich "sinnloser Dämmung" schließe ich mich Herrn Beisse an.
Herr Fischer vertritt diesbezüglich immer noch die Position der sog.
"Ziegelphysik", die dummerweise jedoch schon vor 20 Jahren widerlegt wurde.
Womit ich nicht behaupten will, dass jede Dämmmaßnahme wirtschaftlich
wäre (Faustregel bei Ölpreis DM 0.75/l: pro k-Wert-Reduktion um 1 W/m²K
rechnen sich Investitionen über ca. DM 100/m² nicht). Die Argumente
bezüglich
der angeblichen physikalischen Unwirksamkeit von Dämmmaßnahmen
("Ziegelphysik", "k-Wert-Schwindel") sind jedoch nachweislich physikalisch
falsch.
Hintergründe zur Ziegelphysik finden Sie in folgendem Dokument:> Wenn Temp Wand
-
1 Wenn Temp Wand kleiner als Temp Luft ...
1. Wenn Temp Wand kleiner als Temp Luft dann 230 V ein, wenn Temp Luft kleiner als Temp Wand dann
230 V aus
Denken Sie ein wenig nach: Einen ähnlichen Effekt (Temp Wand >Temp
(Außen-) Luft)
erreichen Sie auch durch mehrmaliges timergesteuertes nächtliches
Stoßlüften,
bei vernachläßigbaren Investitions- und Stromkosten!
Denn: Vergessen Sie nicht, 1 Watt (Heiz-) Leistung kostet pro Jahr mehr als
1 €!
Bei 40 m*16 W sind das schon mehr als 640 € pro Jahr!
Und ganz ohne Lüften geht's ohnehin nicht: Wenn durch die Heizleisten
tatsächlich vermehrt Wasser verdampft, so gibt es für dieses nur zwei
Wege: 1) durch Lüften raus, oder 2) an kälteren Wandstelle
kondensieren.
Waldbauer: Mit dem Lüften das leuchtet mir ein, schade dass die Feuchtesanierung durch Heizung noch so wenig erforscht ist.
Vielleicht hat jemand noch eine Idee ob es ein Problem wegen Versalzung geben könnte, wie bereits vorher angeregt? Die Wand mit Voll-Entsalzten oder destillierten Wasser befeuchten?
Das Problem der Wärmedämmung anzuschneiden, war nicht meine Absicht. Ich habe lediglich die mir erteilte Antwort weitergegeben. Dazu fällt mir aber ein: Ich war am Sonntag auf einer Baumesse und konnte sehr viel Schafwolldämmung anstelle von Glaswolldämmung ausgestellt sehen, erstere zum dreifachen Preis. Dabei wurde mir erklärt, dass die mir sehr wertvoll erscheinende Schafwolle ein Abfallprodukt sei, dass aufbereitet werden müsse (Bor u. ä.) Falls man die Schafe nicht um die Wolle erleichtern würde, müssten sie sterben. Da denke ich mir nun, wenn man die Wolle ganzjährig um das Haus gibt, werden die Bewohner vielleicht auch krank, "Sick Building Syndrom"? Vielleicht hat man das Problem nur verlagert, deshalb meine Idee für den Dachbereich eine saisonalen Dämmung auszuprobieren, im Winter und Sommer Pellets einzublasen, im Herbst und Frühjahr diese ablassen und in einem freien Raum oder Silo zwischenspeichern. -
Noch einige Erläuterungen
Bitte vielmals um Entschuldigung wegen der aufgetretenen Pannen, war wohl eine Tücke des HTML, verträgt wohl nicht die gesamte Zeichensprache.
Die saisonale Dämmung ist auch nicht meine Idee, habe anderswo auch davon gelesen. Die TWD = transparente Wärmedämmung soll am Außenmauerwerk helfen, die Sonnenstrahlen im Winter anders als im Sommer durchzulassen, aber für den Dachbereich hat man bisher m.E. noch keine Lösung propagiert - deshalb die Idee mit den leicht förderbaren Pellets. 1 kg Pellets bringt eine bestimmte Heizwärmemenge wenn man damit heizt, andererseits bringt 1 kg Pellets auch eine bestimmte Energieersparnis wenn man damit dämmt. Durch das ständige Recyclen kann man einerseits Ungeziefer usw. fern halten, andererseits die solaren Strahlungswärmegewinne im Dachbereich besser nutzen. -
@Waldbauer
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