Über Umwege haben wir erfahren, dass die Baufirma bei Vorliegen eines solchen (in unserer Regie errichteten) Anbaus keine Gewährleistung für das Gebäude, insbesonders bezüglich Feuchtigkeitsschäden übernimmt, da Regen- und Schneenässe jetzt viel leichter in das Holz-Bauwerk vordringen können. Daraus ergeben sich zwei Fragen:
- Stimmt das so?
- Welche Maßnahmen sollten wir terrassenseits vornehmen, um ein Maximum an Sicherheit gegenüber Eindringen von Feuchte in das Bauwerk zu erreich?
- Ist die Gefahr so schlimm, dass sich ein Wiederabriss der Terrasse empfiehlt? Ist natürlich machbar, macht uns aber auch nicht gerade glücklich.
Vielen Dank für jeden Tipp!