Textauszug Heft und Internet:
- So subjektiv und individuell der Geschmack des Bauherren auch erscheinen mag - es gibt sie eben doch, die Elemente des Schönen. "Das Auge sucht an einem Haus die Harmonie", sagt xxxxxx (der Architekt), "die Symmetrie der Achsen, Stimmigkeit von Länge, Breite und Höhe. Erst dann kommen die Details, Proportionen von Fenstern und Türen, Farben, Materialien, die Palette der Accessoires. "
Im Gegensatz zu anderen Schönheiten des Lebens folgt bei einem Einfamilienhaus die Schönheit dem Zweck, die Form der Funktion. Ein schönes Haus ist zuvörderst ein gutes Haus. Der Vergleich mit einem Maßanzug trifft es am besten: Je präziser vorher Maß genommen wird, desto wohler fühlt man sich dann darin. Aus genau diesem Grund nehmen sich die EKB-Architekten für die Beratungsgespräche mit Interessenten deutlich mehr Zeit als andere: Ein guter Architekt ist ein enger Vertrauter seiner Kunden. *
und ...
- Der Architekt denkt auch daran, wie eine kleine weiße Figur ganz hinten im Garten bei richtiger Beleuchtung sogar nachts die von ihm erdachte Blickachse des Hauses auf faszinierende Weise erlebbar machen könnte ... usw. usw. *
So steht es geschrieben. Übrigens: auf Seite 141 des Heftes eine ganzseitige Anzeige der Fa. EKB Massivhaus.
- was haben nur die Menschen, die mit EKB Probleme haben - klingt doch toll ...
- offensichtlich bauen Architekten solche Häuser : =>
- zur Diskussion wie Architekten für sich werben können - ganz einfach für EKB arbeiten - dann dürfen sie offenbar
- Hinweis: Das ist unzulässige unterschwellige Werbung in journalistisch-redaktionell gestalteten Artikeln und Irreführung der Leser - wer es noch nicht von alleine gemerkt hat (ist natürlich meine ganz private Meinung).
- Dieser Beitrag soll sich natürlich in keiner Weise gegen die Leistungen von Architekten richten, vielmehr die Praktik der Verlage und deren Anzeigenkunden aufzeigen. Gruß