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EuroPellet Fachleute gefragt
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen

EuroPellet Fachleute gefragt

Hallo,
habe heute zum ersten mal bei meiner EuroPellet im Hauptmenü die Anzeige "Pell. Kessel Kalibrier" gesehen.
Zeitgleich läuft das Abgasgebläse.
Da in der Bedienungsanleitung über diesen Betriebszustand nichts zu finden ist, hoffe ich eine Erklärung über dieses Forum zu bekommen.
Zudem habe ich noch eine weitere Frage bzgl. Einstellparametern:
Meine Heizung ist mit einem 750 l Pufferspeicher und einem 180 l WW-Boiler ausgestattet.
Die obere Einschalttemperatur des Brenners habe ich auf 50 ° C und die untere Abschalttemperatur auf 70 ° C eingestellt.
Da beim Abschalten des Kessels der obere Fühler dann bis über 80 ° C anzeigt, erscheint mir dieser Abschaltpunkt zu hoch gewählt.
Welcher erfahrene "Pelletheizer" mit ähnlicher Hardware kann mir hierüber seine gewonnenen Erkenntnisse darlegen.
Vielen Dank
Oliver
  • Name:
  • Oliver
  1. Die Lambdasonde wird kalibriert ...

    • Die EuroPellet hat wie viele Holzkessel eine Lambdasonde die den Restsauerstoffgehalt im Abgas misst. Damit wird der optimale Betriebspunkt zur Verbrennung eingestellt.
    • Diese Lambdasonden werden bei Betrieb geheizt und altern auch, das heißt das die Sonde am Anfang ihres Lebens bei gleichem Sauerstoffgehalt eine andere Spannung liefert als nach einigen Jahren.
    • Aus diesem Grunde gibt es bei vielen Kesseln die Möglichkeit für den Heizungsbauer diese Alterung nach einer Messung zu korrigieren.
    • Die EuroPellet macht das in zyklischen Abständen aber automatisch (diese Funktion wurde vor einiger Zeit in der Firmware nachgerüstet, ich hatte das anfangs zumindest nicht in meinem EPROM). Da der Sauerstoffgehalt der Luft immer 21 % beträgt, schaltet sie wenn der Kessel aus ist das Abgasgebläse an (so ist die Sonde immer von genug frischer Luft umspült) und bestimmt die Spannung an der Lambdasonde. Fortan entspricht dieser Spannungswert 21 % Sauerstoff. Genau diesen Kalibrierlauf haben Sie beobachtet.

    Zu Ihrer Konfiguration:

    • Ihre Anlage entspricht fast genau meiner, auch ich habe einen 750 Liter Puffer und einen separaten Boiler (300 Liter, heute würde ich wie Sie einen kleineren nehmen). Die perfekte Konfiguration kenne ich nicht, es handelt sich rein um meine eigenen Überlegungen, Widerspruch ist willkommen:
    1. Die obere Einschalttemperatur habe ich auf den Standardwert von 10 °C gestellt. Ich wüsste auch nicht, warum ich meinen Puffer immer auf mindestens 50 °C oben halten sollte. Wenn gerade keine Anforderung an den Puffer kommt, also der Boiler noch voll ist und die Heizung meinetwegen aus ist oder nur z.B. 35 °C warmes Wasser braucht, dann darf der Puffer ruhig kalt werden. Setzen Sie also diesen Wert auf seinen Standard zurück (zweimal die "Ä"-Taste drücken setzt auf den Standardwert).
    2. Wenn eine Anforderung an den Puffer vom Boiler oder der dem Heizkreis kommt für die der Puffer zu kalt ist, dann springt der Kessel sowieso wieder an und lädt den Puffer. Das muss man nicht programmieren.
    3. Den Wert für "Puffer unten aus" habe ich bei mir auch auf 70 °C. Diese Einstellung erscheint mir zumindest im Winter sinnvoll. Dieser Wert sorgt dafür, dass wenn der Puffer mal geladen wird, dies immer solange passiert bis unten im Puffer auch 70 °C erreicht sind. Das heißt dieser Parameter sorgt dafür, dass falls der Kessel anspringt, er möglichst lange läuft. Durch diesen Parameter wird also nicht das Anschalten des Kessels gesteuert, sondern nur das Ausschalten.
    4. Wenn der Puffer unten 70 °C hat, dann ist er oben etwas wärmer. Allerdings erreicht er bei mir keine 80 °C, sondern glaube ich nur rund 76 °C. Vielleicht ist Ihre Hydraulik etwas anders ausgelegt oder Ihre Fühler sitzen woanders als bei mir. Ich würde auch keine Werte über 80 °C oben wollen, vielleicht setzen Sie daher Ihren Parameter auf einen etwas kleineren Wert als 70 °C.
    • Genaue Werte bin ich derzeit am Ermitteln. Seit heute hängt an meinem Kessel ein (alter) Rechner, der die wichtigen Betriebsparameter alle 60 Sekunden erfasst. Die neue Software der ETA (ETAMON 2.1) sieht mittlerweile ganz ok aus. Genaueres dazu folgt.

    Viele Grüße!

  2. Vielen Dank erstmal für die ausführliche Antwort, aber ...

    Vielen Dank erstmal für die ausführliche Antwort, aber zu Punkt 1:
    Wenn ich die obere Einschalttemperatur auf ca. 10 ° C einstelle, der Heizkreis ( als Beispiel) ca. 30 ° Vorlauf hat (Fußbodenheizung), würde ich den Puffer zwangsläufig "runterkühlen".
    Den worst case mal angenommen ich sitze in der Wanne und will heißes Wasser nachlaufen lassen und mein Boiler ist fast "leer" fordert er zunächst Wärme vom Puffer. Da dieser aber zu kalt ist muss zunächst der Brenner anspringen.
    Das bedeutet aber, dass ich erst mal wieder 10 Minuten in der kalten Wanne sitze.
    Das war eigentlich meine Überlegung, warum ich die obere Einschalttemperatur auf 50 ° gewählt habe.
    Lasse mich aber gern eines besseren belehren.
    Vielen Dank
  3. Hmmm ...

    Seit ich nun mit ETAMON meinen Kessel protokolliere habe ich manches Überraschende entdeckt und bin selbst noch am Lernen. Alles ist also noch eine Hypothese:
    • Ich denke wir stimmen darin überein, dass man zur Reduzierung von Abstrahlverlusten und zur Erreichung möglichst geringer Kesseleinschalttaktraten den Puffer so leer wie möglich laufen lässt. Allerdings nicht auf Kosten des Luxus.
    • "Wenn ich die obere Einschalttemperatur auf ca. 10 ° C einstelle, der Heizkreis ( als Beispiel) ca. 30 ° Vorlauf hat (Fußbodenheizung), würde ich den Puffer zwangsläufig "runterkühlen". "

    Ja, das stimmt. Wenn der Heizungsvorlauf 30 °C anfordert, wird der Puffer oben vermutlich bis auf 30 °C runtergehen (oder auf einen etwas höheren Wert als 30 °C, das weiß ich noch nicht).

    • "Den worst case mal angenommen ich sitze in der Wanne und will heißes Wasser nachlaufen lassen und mein Boiler ist fast "leer" fordert er zunächst Wärme vom Puffer. Da dieser aber zu kalt ist muss zunächst der Brenner anspringen.

    Das bedeutet aber, dass ich erst mal wieder 10 Minuten in der kalten Wanne sitze. " Das ist wohl der worst Case. Es stellt sich aber die Frage, warum Sie die für die Wanne notwendige Wärme im Puffer und nicht im Boiler vorhalten wollen. Ihr Boiler hat 180 Liter, das ist vielleicht so viel wie Sie für eine Wanne benötigen. Wenn Sie die Boiler Einschalttemperatur auf 45 °C stellen, sinkt die Boilertemperatur innerhalb der von Ihnen definierten Boiler-Ladezeiten nie unter diesen Wert. Ihre Wanne ist also stets verfügbar, wenn Sie sie brauchen.

    • Wenn Sie dagegen die obere Puffertemperatur auf 50 °C setzen, dann wird die Wärme auch zu Zeiten vorgehalten, in denen Sie sicher keine größere Menge warmes Wasser brauchen (z.B. nachts).
    • Bei mir ist die minimale Boilertemperatur auf 40 °C eingestellt. Da der Fühler in der Mitte des Boilers sitzt, kann real 45 °C warmes Wasser am oberen Ende des Boilers entnommen werden.
    • Ich habe den Boilervorrang ausgeschaltet, d.h. der Kessel bedient Heizkreis und Boiler gleichzeitig. Ich hatte mir vorgenommen den Boilervorrang wieder anzuschalten falls ich mal kalt dusche oder bade. Ist aber nie vorgekommen.
    • Noch als Nachtrag: Bei mir ist bei Abschluss des Pufferladens der Puffer unten 70 °C warm und oben max. 72 °C. Also weit weg von Ihren 80 °C. Wundert mich etwas. Was für einen Puffer haben Sie denn?

    Viele Grüße!

  4. fast überzeugt!

    Hallo,
    Erklärung erscheint mir einleuchtend.
    Da bei meinem WW-Boiler der Fühler ganz oben sitzt muss ich noch ein bisschen mit den Einschalttemperaturen herumexperimentieren.
    Mein Puffer ist leider ein No Name Teil, was mir mein Lieferant damals als gleichwertig zu dem Fröling Puffer verkauft hat.
    Doch wie ich mittlerweile schon mehrmals feststellen musste (so auch bei der Dämmung des Speichers) habe ich wohl am falschen Ende gespart.
    Nochmals eine Frage an den oder die Experten:
    In einem früheren Thread wurde von einer max Abgastemperatur von 160 ° gesprochen.
    Um die Regelung ein bisschen besser zu verstehen, würde mich interessieren ob dieser Erfahrungswert noch aktuell ist und wie dieser Wert regeltechnisch erreicht wird.
    ... mal wieder vielen Dank
    Oliver
  5. Die Kesseleinschalttemperatur ergibt sich aus ...

    Die Einschalttemperatur des Kessels ergibt sich aus
    Heizkreisvorlaufsolltemperatur plus Vorlaufanhebung gleich PufferSolltemperatur. Zur PufferSolltemperatur kommt noch die Kessel/Pufferdifferenz dazu und dann hat man den Einschaltwert des Pelletkessels.
    Bspw. : VL Heizkreis 1 = 30 Grad und VL Heizkreis 2 = 40 Grad
    dann gilt natürlich Heizkreis 2 als entscheidend.
    Hinzu kommt eine VLAnhebung von z.B. 10 Grad. dann sind wir bei 50 Grad Puffersoll und evtl. nochmal eine Kessel/Pufferdifferenz von 5 Grad dann sind wir also bei 55 als Einschaltzeitpunkt für den Kessel
    (Durch viel probieren rausgefunden ... ;-)
    Gruß
    • Name:
    • Klaus Schwab
  6. Abgastemperatur

    • Kann hier Herrn Schwab nur zustimmen:

    Puffersoll = VorlauffSoll + Vorlauf
    KesselVorlauf = Puffersoll + Differenzkessel_Puffersoll

    • Aber auch der Boiler, wenn er separat und nicht in als Teil eines Kombipuffers ausgeführt ist, kann eine Anforderung an den Puffer stellen:

    Puffersoll = BoilerSoll + Differenzkesselboiler
    Wenn der PufferOben diese Puffersoll Temperatur noch hat, wird der Boiler aus dem Puffer geladen ohne dass der Kessel anspringt.

    • Alle Parameter von oben außer denen die auf "Soll" enden lassen sich frei festlegen. Standardwerte sind:

    Vorlauf
    Differenzkessel_Puffersoll=5 °
    Differenzkesselboiler=10 °

    • @Oliver: Die maximale Abgastemperatur wird durch Leistungsmodulation des Kessels erreicht. Diese kann zwischen Leistung_Min (Standard 40 %) und Leistung_Max (100 %) variieren. Überschreitet Abgas jedoch AbgasMax, dann wird die Leistung runtergefahren.

    Viele Grüße!

  7. Abgastemperatur, die zweite

    @Oliver:
    Ich habe mich mit dem Thema Abgastemperatur nun auch etwas beschäftigt da mir das Thema in letzter Zeit auch etwas Kopfzerbrechen bereitet hat. Dahinter steht ja die Frage, wie der Kessel überhaupt regelt. Habe das nochmal mit der ETA gecheckt:
    • Zuerst muss man den Begriff Leistung etwas festlegen. Sofern Sie im Profi-Modus sind, zeigt die EuroPellet die Leistung bzw. verwandte Größen durch vier verschiedene Parameter an:
    1. Leistung[%]: Dieser Wert bewegt sich bei normalerweise 40 % bis 100 % und zeigt die Modulation des Kessels an.
    2. Brennstoff-Leistung [kW]: Das ist die theoretische maximale Heizleistung der derzeit eingeschobenen Pellets bei angenommenen 100 % Wirkungsgrad. Keine Ahnung was sie für ein kg Pellets annimmt, wahrscheinlich irgendetwas um 4,8 kWh/kg. Die Menge des eingeschobenen Pellets wird aus der Laufzeit der Stokerschnecke berechnet. Die Schnecke muss 360 Sekunden laufen um ein kg Pellets einzuschieben (diesen Faktor kann man korrigieren im Raumaustragungsmenü)
    3. eta-Siegert: Das ist der aktuelle Wirkungsgrad des Kessels, der natürlich nicht bei 100 % liegt. Er wird mit Hilfe der Siegert Formel berechnet. In diese gehen ein die Abgastemperatur (je höher desto schlechter) und der Sauerstoffgehalt (wird mit der Lambdasonde gemessen).
    4. Leistung [kW]: Dies ist schlussendlich nun die reale derzeitige Leistung, die entnommen werden kann. Sie wird aus den obigen beiden Werten berechnet, ist also keine MessGröße. Ich habe das mal gescheckt, wenn man Rundungsfehler mit einbezieht stimmt das auch. Ob diese Größe nun tatsächlich genau die durchs Kesselwasser entnommene Leistung darstellt, sei mal dahingestellt, aber man kann in erster Näherung mal davon ausgehen.
    • Als nächstes habe ich mal die Begrenzung durch die max. Abgastemperatur aufgehoben, also Abgas-Max auf 300 °C gesetzt. Damit wollte ich erreichen, dass der Kessel nicht runterregeln muss. Beim Laden meines Puffers geht der Kessel dann dauerhaft auf 100 % Leistung, was ca. 23 kW entspricht. 23 kW sind zwar sehr schön, da dann mein Puffer und/oder Boiler zügig geladen werden, aber die Abgastemperatur pendelt sich im Dauerbetrieb auf knapp 220 °C ein.
    • Begrenzt man die Abgastemperatur auf z.B. 150 °C, so schafft der Kessel in der Standardeinstellung es nicht ganz, diese Temperatur dauerhaft zu erreichen. Er reduziert seine Leistung auf das eingestellte Minimum, also 40 %. Dies entspricht etwa 12 bis 13 kW. Im Dauerbetrieb geht das Abgas dabei aber immer noch auf knapp 180 °C hoch, auch wenn das bei mir ca. 7 Stunden braucht.
    • Laut ETA kann man die minimale Leistung des Kessels aber auch auf 25 % setzen, was ich auch gemacht habe. Dann wird eine Abgstemperatur von 150 °C auch eingehalten, wie weit der Kessel dabei theoretisch runterregelt könnte habe ich noch nicht gemessen, wahrscheinlich bis ca. 5 kW.

    Zusammenfassend kann man also sagen: Fährt der Kessel eine hohe Leistung, dann resultiert auch eine hohe Abgastemperatur. Begrenzt man die Abgastemperaur nach oben, dann begrenzt man die maximal mögliche Leistung. Begrenzt man die Abgastemperatur nach unten, dann reduziert man den maximal möglichen Wirkungsgrad.
    Bleibt noch eine Überlegung zu einer möglichen Optimierung:

    • Da bei einem Kessel ohne Puffer dieser leistungsmässig ans Haus angepasst sein muss, ist klar, dass auch bei niedriger Leistung (also 4 bis 5 kW) die Abgastemperatur hoch genug sein sollte, damit der Kamin nicht versottet. Dies ist bei der EuroPellet auch der Fall. Unvermeidlich resultiert dies aber auch in relative hohe Abgastemperaturen bei voller Leistung. Die in einem Haus ohne Puffer wohl selten abgerufen werden.
    • Ist der Kessel jedoch an einen Puffer angeschaltet, hätte man ganz gerne hohe Leistung bei niedriger Abgastemperatur. An der Fähigkeit des Kessel niedrig heruntermodulieren zu können ist man nicht interessiert. Faktisch könnte man den Kessel so umrüsten, dass er dies erfüllt: Man müsste andere Wirbulatoren einsetzen, die den Rauchgasen mehr Wärme entziehen. Würde laut ETA auch funktionieren.

    Viele Grüße!

  8. Amortisation

    Hauptbestreben bleibt nach wie vor möglichst viel Energie einzusparen bzw. die maximal mögliche Energie aus dem vorhandenen Brennstoff zu nutzen.
    Nach dem vorherigen Thread zu urteilen ist der EuroPellet somit für einen modulierenden Betrieb ausgelegt.
    Daher wäre es interessant zu wissen, wie sich der Wirkungsgrad in Abhängigkeit von der abgegeben Leistung verändert und ob es sich somit lohnt die zuvor angesprochenen Veränderungen durchzuführen um bei Volllast einen optimalen Wärmeaustausch zu erzielen.
    Mal wieder vielen Dank für die komplexen Antworten
    • Name:
    • Oliver
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