ich möchte in ein Haus, Baujahr. zwischen 1930 und 1940, eine neue Heizanlage einbauen.
8 Heizkörper bei einer Wohnfläche um 160 m², eine Fußbodenheizung (FBHAbk.) für ca. 25 m² und Warmwasseraufbereitung sollen damit beheizt werden.
Die Möglichkeit, mit Festholz zu feuern/ergänzen, soll auf jeden Fall integriert werden/sein.
Geld für Solarschnickschnack ist nicht vorhanden.
Ich habe mich die letzten Monate sehr intensiv mit dem Thema Pellets beschäftigt und belesen.
Die Produktbeschreibungen von ÖkoFEN und KWB kommen mir sehr ehrlich vor. Andere haben mich nicht so sehr überzeugt, womöglich auch durch die diversen Erfahrungsberichte.
Doch was ich, auch in diesem Forum, an Kriegen erlebe, ob jetzt dieser Hersteller oder jener Ofen, ist für mich, um zu einer Entscheidung zu gelangen, eigentlich keine große Hilfe.
Sie sollen mir keine Entscheidung abnehmen, aber der eine oder andere Hinweis wäre schon hilfreich.
Es ist nicht nur eine Quälerei, den richtigen Pelletofen bzw. Hersteller zu finden, auch einen Heizungsbauer hier in dieser Region ( Ostsachsen ) zu finden, der mit Pellets Erfahrung hat, ist ein Horror.
Jetzt habe ich zwar einen sehr pfiffigen und renommierten gefunden, aber er hat keine Erfahrung mit Pellets, jedoch bereitet er sich auf Hackschnitzel vor und besucht dazu Hersteller und Messen.
Gibt es hier jemanden, der schon Erfahrung mit Hackschnitzel hat und Vorteile/Nachteile gegenüber Pellets kennt bzw. benennen kann.
Ich weis,
- dass der Lagerraum wesentlich mehr Platz benötigt ( wäre vorhanden )
- die Veredelung, gegenüber Pellets, wegfällt und damit die Hackschnitzel billiger werden
Wir müssen auf jeden Cent achten, bitte geben Sie keine Tipps, die nur Mr. Trump realisieren kann.
Bitte Antworten Sie nicht: "nehmen Sie doch was anderes" oder ähnliches, das ist nicht das Ziel meiner Fragestellung.
Schon einmal vielen Dank für Ihre Antworten.