Bauwitze 130-139

Bauen - Wohnen - Leben im Wandel der Zeit

The Petronas Towers Kuala Lumpur Malaysia: Die höchsten Gebäude Südostasiens und ein Symbol für die wirtschaftliche Macht Malaysias.
(c) 2023 Midjourney AI, Lizenz: CC BY-NC 4.0

Bauwitze

  1. GmBh

    Was sagt ein Maurergeselle in der Mittagspause zum Lehrling?
    GmBh (geh mal Bier holen).
  2. Ursachenerkundung eines Einsturzes unter kommunistischen Bedingungen

    In der ehemaligen Sowjetunion fällt ein Haus ein. Eine Kommission wird gebildet und soll die Ursache dafür finden. Zuerst wir der Ziegel befragt:"Hat es an dir gelegen Genosse?". Der Zeigel: "Nein, an mir liegt´s nicht! Ich bin durch und durch rot.". Danach wird der Sand gefragt. "Hat es an Dir gelegen Genosse Sand?" Nein, ich bin dreimal gesiebt, an mir kann es nicht liegen !" "Und Du, Genosse Zement, was hast Du dazu zu sagen ?" "An mir liegt`s erst recht nicht, denn ich war garnicht dabei!"
  3. Wolkenkratzer

    In New York wird ein neuer Wolkenkratzer gebaut. Irgendwann hört man von unten die Sirene eines Notarztwagens, und da sagt ein Bauarbeiter zum anderen: "Die sind ganz schön schnell heute - nur 3 Minuten". Fragt der andere: "Wie kommst du denn darauf?" Antwort: "Weil mir vor 3 Minuten mein Hammer hinuntergefallen ist".
  4. Käse auf Heizung

    Ein Monteur legt im Winter sein Frühstücksbrot auf die Heizung.Nach einiger Zeit sieht er das mit Käse belegte Brot der Heizung runterlaufen.Er sagt:Wegen mir kannst du den ganzen Bau rumlaufen,aber zur Frühstückszeit bist du wieder da.
  5. Butterbrot

    Der Maurer packt in der Frühstückspause sein Brot aus, klappt es auseinander und wirft es aus dem Fenster. In der Mittagspause das gleiche.
    Am andern Tag in der Frühstückspause, holt er sein Brot raus und wirft es gleich aus dem Fenster.
    Darauf der Kollege:"Warum wirfst Du das weg, du hast doch gar nicht nachgesehen was drauf ist!"
    Darauf der Maurer:" Du Idiot, ich habs doch selber geschmiert."
  6. Der Kirchturm

    Ein Dachdeckermeister, ein Geselle und ein Stift schiefern einen Kirchturm.
    Plötzlich verliert der Geselle den Halt und stürzt ab.
    Ruft der Meister Ihm hinterher. " Du brauchst nicht wieder hochkommen, es ist eh gleich Mittag.
    Darauf der Lehrling: "Das brauchste ihm nicht sagen, er ist doch an der Uhr vorbeigeflogen.
  7. Bauarbeiter

    Zwei Maurer spazieren über eine Wiese und finden einen Kasten Bier. Nun fragt der eine Maurer den anderen ganz erstaunt: Weist du wer hier baut?
  8. Bist du blöd ey!

    Zwei Blondinen bauen ein Haus. Dazu steht die eine auf ner Leiter mit Nagelbeutel vorm Bauch und Hammer in der Hand. Jeder Nagel wird von ihr aufs genaueste inspiziert. Mal schlägt sie einen ins Holz, mal wirft sie einen über ihre Schulter zu Boden. Die andere Blondine schaut sich das ne halbe Stunde an, wie der Nagelberg so wächst. Sie fragt ihre Freundin: "Sag einmal, was machst denn du da?" Sagt die andere: "Ich prüfe die Nägel, ob ich sie gebrauchen kann! Zeigen sie zum Haus, schlag ich sie ein; zeigen sie auf mich, kann ich sie nicht gebrauchen und werf sie weg!" Da schlägt sich die andere vorn Kopf und schimpft: "Bist du blöd ey! Die brauchen wir doch noch für die andere Seite!"
  9. Was so alles passiert. :-))

    Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall Versicherungsanstalt gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
    In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage drei des Unfallberichtes habe ich ungeplantes Handeln als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
    Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalls arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinuntertragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie die Frage 11 des Unfallberichtsformulars nachlesen, werden Sie feststellen, das mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, das ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.
    Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand , mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden der Tonne sprang heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von etwa 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stocks traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so das meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müßen, das ich , als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmal meine Geistesgegenwart verlor! Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
  10. Akkord

    Der neue Maurer kommt auf die Baustelle, hat seinen ersten Tag und ist entsprechend nervös, kommt in die Polierbude. "Moin, bin der Neue!" "Was hast gelernt", fragt der alte Polier. "Maurer!" "Ahe, dann geh´man zu den Kollegen, die mauern im Akkord, kannst dich in die Schnur stellen. Das klappt schon." Zwei Stunden später, kurz vor Frühstück, kommt sich der Neue etwas merkwürdig vor. "Komisch", denkt er, " warum rufen die sich immer so komische Nummern zu? Und lachen so mekwürdig. Lachen die etwa über mich??" Unsicher steigt er vom Gerüst und geht zum Polier. "Cheff", sagt er, "die Jungs da draußen haben merkwürdige Angewohnheiten." und erzählt ihm die Geschichte. "Hhm", grinst der alte Sack, "die Jungs arbeiten halt Akkord und um halt schnell zu bleiben, haben sie alle Witze, die sie kennen, nummeriert. Jeder weiß, was gemeint ist, alle lachen .Weißst!?" Erleichtert stiefelte der Neue zurück zu seinem Arbeitsplatz, stieg auf das Gerüst und los. Die Nummern fielen, alles lachte - und er lachte mit. Irgendwann, so kurz vorm 11 Uhr Zug, fasste er sich ein Herz und sagte laut : "17!" Die Kollegen hörten auf zu arbeiten, schauten ihn an und fingen an zu lachen, das die Tränen floßen. Einer klopfte dem Neuen auf die Schulter und sagte lachend :"Derv war gut, den kannten wir noch nicht!"

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