Bodenplatte für Einfamilienhaus in Eigenleistung
BAU-Forum: Wer hat Erfahrung mit
Bodenplatte für Einfamilienhaus in Eigenleistung
wir haben geplant ein Fertigteilhaus 124 m² ohne Keller zu bauen. Hat jemand Erfahrung oder Tipps was ich bei der Herstellung der Bodenplatte in Eigenregie beachten muss?
Tschau Sven
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Na die Statik und die Dichtheit
Wenn Sie es noch nie gemacht haben, sollten Sie es lassen. Haben Sie einen Rüttler? Wollen Sie pumpen? Schon mal mit einer Pumpe gearbeitet? Können Sie die verschiedenen Bewehrungsmatten und -Stähle voneinander unterscheiden?
Lassen Sie sich lieber von einem Fachmann helfen ... -
Mit ein bisschen Mut ist es zu schaffen!
Hallo Sven, über die Herstellung von Bodenplatten könnte man ganze Romane schreiben, vielleicht stichpunktartig die wichtigsten Arbeitsgänge:
1. Abstecken (sehr wichtig, am besten von Vermessungsbüro machen lassen), projektierte Höhe angeben lassen
2. Schnurböcke und Höhenpfahl setzen
3. Streifenfundamente (Frostschürzen) ausschachten
4. Entwässerungskanalrohre einbringen
5. Streifenfundamente bewehren (falls in der Statik vorgesehen) und betonieren. Zum Betonieren reicht in der Regel ein Transportmischer mit Entladungsrohr, bei ungünstigen Verhältnissen ist eine Betonpumpe erforderlich)
6. Seitenrandschalung für Bodenplatte auf den Fundamenten aufbauen
7. Bodenplatte bewehren und betonieren (hier am besten mit Betonpumpe, Material B 25 KR 32 mm). Verdichten und Abziehen mit Rüttler und Betonpatsche, am besten einen Profi mit dazu nehmen. Fertighausfirmen stellen ziemlich hohe Anforderungen an die Ebenheit der Platte und an die Genauigkeit der Lage von evtl. Aussparungen, Rohranschlüssen und Einbauteilen (steht meistens in der Leistungsbeschreibung, wenn nicht, dann erfragen). Also, schön messen und nivellieren. Falls Dein Haus im Einzugsgebiet unseres Online-Shops liegen sollte, liefern wir gern Bewehrung und Beton und stehen auch sonst mit Rat und Tat zur Seite. -
Wann fängt die Fertighausfirma die Produktion an?
da gibt es nämlich verschiedene Varianten: Von den einen kriegt man die Werkplanung für ein Keller in die Hand gedrückt und das Haus wird so gebaut, dass es genau der Werkplanung entspricht.
Wenn dann am Keller irgendwas nicht passt und die kommen mit dem Haus daher und wollen aufstellen =>leider verloren!
Andere Version: Keller wird nach Werkplanung erstellt, wenn Keller fertig, dann kommt die Fertighausfirma nochmal zur Abnahme, misst alles nach und beginnt dann erst mit der Produktion des Hauses. Da ist dann die Sicherheit höher, dass mit der Aufstellung des Hauses alles glatt geht.
Wenn Sie die Platte wirklich in Eigenleistung machen wollen, dann würde ich auf jeden Fall die 2. Variante vorziehen.
Allerdings werden die Vorgaben bezüglich Höhendifferenz/Ebenheit der Platte (im Regelfall +/- 5 mm) bei beiden Versionen gleich sein.
Aber ganz ehrlich: Ich würde das nicht machen. Wenn Sie bei der Platte irgendeinen gravierenden Fehler machen, der sich hinterher auf das ganze Haus auswirkt, dann sind Sie nämlich selber schuld. Im anderen Fall können Sie den Tiefbauer an den Ohren ziehen.
Und: ist es wirklich soviel billiger? -
Billiger ja, aber preiswerter?
Das ist ja die eigentliche Frage. Schließt direkt an den Vorgängerbeitrag an. Also nichts ohne fachkundige Anleitung, die Arbeiten selbst sind nicht so schwer, kann eigentlich jeder. Aber wie und wann man was macht, muss schon bekannt sein. -
Zustimmung zu den vorigen Beiträgen
Einen Fachlich versierten Helfer sollten Sie auf jeden Fall dabei haben. Sparen können Sie dabei auf jeden Fall, vorausgesetzt Sie haben auch genug Zeit. Ich habe gerade die Bodenplatte hinter mir. Ich habe mir alles einfacher vorgestellt. Hat aber trotzdem ganz gut geklappt. Leider bin ich immer noch nicht dazu gekommen, unsere Bau-Homepage fertigzustellen. Die Bilder der einzelnen Arbeitsschritte sende ich ihnen gern mal per Email zu wenn Sie möchten. -
Danke für die Tipps und Ratschläge
Ich danke euch erst einmal für die Beiträge.
Ich habe nicht im Sinn die Bodenplatte absolut im Alleingang zu bewerkstelligen geschweige denn mit Beton zu füllen. Für diese A rbeit würde ich natürlich einen Mischer bestellen. Aber es gibt doch arbeiten die wenn man sie einmal gezeigt bekommt ja dann selbständig erledigen kann.
Ich habe Angebote von verschiedenen Firmen eingeholt die alle bei 20 TDM liegen. Das gleiche würde ich bei der Hausbaufirma bezahlen. Ich hatte Hoffnung mit 10 - 12 TDM bei Einbringung von Eigenleistung (Ausschachtung, KG-Rohre verlegen ...) auszukommen.
Die Firmen mit denen ich bis jetzt gesprochen habe, haben aber überhaupt kein Interesse an der Einbringung und Kontrolle meiner Eigenleistungen. Vielleicht haben sie auch schlechte Erfahrung damit gemacht.
zu 2: Hallo Herr Dannemann, liegt nähe Chemnitz noch in ihrem Einzugsgebiet? Wenn ja wäre ich über an nähere Infos schon interessiert.
zu 5: Hallo Steffen, natürlich bin ich an deinen Bildern der einzellnen Arbeitsschritte sehr interessiert, kannst du gern schicken und wäre sehr dankbar dafür.
Tschau Sven -
Mal sehen, ob ich heute Abend dazu komme.
Draußen ist ja eh Mist Wetter, da mach ich's mal fertig und gleich etwas Text dazu. -
Bodenplatte in Eigenleistung
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Gabe es geschafft.
Ich habe die Bilder mit etwas Text mal auf meine Homepage gestellt. Da kann sich das jeder mal ansehen. Zu finden unterIch will aber noch mal betonen, das es keine Anleitung sein soll. Auch für die technische Richtigkeit kann ich keine Garantie übernehmen. Ich würde mich auch über jede Rückmeldung, egal ob Zustimmung oder Kritik freuen.
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Owei
Auf den Seiten sieht man ja nichts entscheidendes. Die Maßnahmen mit der Bitumenbahn (welche eigentlich) war schon mal gut. Die Entwässerung wird in die Hose gehen.
Nur das Wesentliche fehlt eben: wen interessiert die Schalung, wie sieht die Bewehrung aus? Gibt es da keine Bilder von? -
Ich sage ja, das ist keine Anleitung.
Teilweise sieht man die Bewährung. Sie besteht aus Baustahlbügeln d=8 mm mit 25 cm Abstand und 4 umlaufenden Stäben mit d=10 mm in den Streifenfundamenten (Betondeckung 30 mm). Anschlussbewehrung alle 20 cm 10 mm Baustahl von Streifenfundament bis 60 cm über OK Bodenplatte.
Bewehrung der Bodenplatte mit Baustahlmatte Q188 im oberem drittel.
Das sollte ja auch nur ein paar Anregungen geben. Aber stimmt, wenn dann sollte ich es doch richtig machen. Ich werde mal noch ein paar Skizzen dazu tun, wie es bei uns genau aussieht (
kann aber noch etwas dauern). So viele Bilder habe ich ja auch nicht gemacht. -
Hee, war nicht böse gemeint
Nur besteht die Gefahr, dass dann jeder Trottel meint, er könnte das selber machen. Daher wäre es ganz angebracht, auch mal die Probleme aufzuzeigen. -
Ich habe es auch nicht böse aufgefasst.
Ich habe ja um Kritik gebeten.
Es ist richtig, das vor allem auf Probleme hingewiesen werden sollte. Ich habe das Ganze nur soweit fertiggemacht, um dem Fragesteller etwas Mut zu machen. Man kann wirklich eine ganze Menge Geld dabei sparen. Das war ja auch meine erste Bodenplatte. Mein Onkel kommt aus dem Fach. Also ohne seine Fachkenntnis hätte ich ganz schöne Probleme bekommen. Aber wenn ich jetzt so zurückblicke, hat eigentlich alles ganz gut geklappt. Ich habe aber auch mindestens dreimal solange gebraucht (größtenteils nach Feierabend), als wie wenn ich es eine Firma hätte machen lassen. Aber ich habe so ca. 8.000,- DM gespart (im Vergleich zu einer ungedämmten Bodenplatte). -
Dann ist ja alles klar <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Bitte nicht vergessen, dass wesentlich mehr Leute mitlesen als schreiben ... Nur darum ging es mir.
Schön, dass Sie mich richtig verstanden haben -
Stahlfaserbeton kann eine sinnvolle Alternative für den Selbstbauer sein!
Hallo Herr Emmrich,
auch im Raum Chemnitz ist in ca. 4 Wochen Beton und Bewehrung über unseren Online-Shop zu beziehen, wir benachrichtigen Sie, wenn es soweit ist.
Ich wollte noch auf eine alternative Lösung hinweisen. Im Raum Berlin haben wir in den letzten Wochen für ca. 10 Bodenplatten Stahlfaserbeton geliefert. Die dem Beton zugegebenen Stahlfasern werden dabei in einer bestimmten Rezeptur (z.B. 25 kg / m³) im Transportbetonwerk gemischt und auf der Baustelle mit Betonpumpe oder Schüttrohr eingebracht. Die Stahlfasern verleihen dem Beton eine erhöhte Biegezugfestigkeit und ersetzen die konstruktive Bewehrung einer Bodenplatte. Damit entfallen eine Reihe von zeitraubenden Arbeitsschritten wie Sauberkeitsschicht, Einbringen von Drunterleisten / Abstandshaltern und das Verlegen von Matten und Einzelstäben.
Der Ersatz der Bewehrung wird von uns statisch nachgewiesen. Der Materialpreis für Stahlfaserbeton und für Beton+Bewehrung ist annähernd gleich, aber man spart enorm an Zeit bzw. Lohnkosten. -
Bodenplatte ist nicht gleich Bodenplatte
Hallo Sven,
Sie müssen beachten welche Art von Bodenplatte Ihr Statiker berechnet hat. Man kann eine statisch auf Biegung berechnete Platte mit Betonstahlarmierung nicht so einfach durch Stahlfaserbeton ersetzten . Es gibt keine bauaufsichtlichen Zulassungen für auf Biegung beanspruchte Bauteile. So können Stahlbetondecken und Elastisch gebettete Bodenplatten damit nicht ausgeführt werden.
Schönen Sonntag -
Völlig richtig!
Die Stahlfasern ersetzen nur die konstruktive und nicht die statisch erforderliche Bewehrung, aber oft bestehen Bodenplattenbewehrungen nur aus konstruktiver Bewehrung. -
Das versteht ein Laie nicht
Bitte vergessen Sie nicht, dass nicht nur Profis hier sind. Im Moment wissen wir doch gar nicht, wie die Bewehrung berechnet wurde. Sie kann sehr wohl auf Biegung (Streifenfundamente), Durchstanzen (Punktfundamente) oder auch elastischer Bettung berechnet worden sein. Gegen den Einsatz von Fasern ist aber grundsätzlich nichts einzuwenden. Aber nur nach Zustimmung durch den Statiker, der trägt schließlich die Verantwortung. -
Noch keine Statik
Hallo Leute,
in meinem Fall ist das so, dass ich am Sonnabend beim Architekten das Bauherrengespräch hatte. In den kommenden 3-4 Wochen bekomme ich von Ihm die Bauantragunterlagen und auch die Statik für die Bodenplatte in mehrfacher Ausführung zum Anfordern von Angeboten.
Einen Dank erstmal an Steffen für die Bebilderung. Ist für mich, der sowas noch nicht selbst gemacht hat schon ein erster Einblick der einzellnen Arbeitsschritte. Und so wie das bei dir mit deinem Onkel als Fachkraft an der Seite abgelaufen ist, habe ich mir das auch vorgestellt.
Darum möchte ich auch auf das Angebot von Herrn Worsch zurückkommen, der mir so einen "erfahrenen Bauingenieur" an die Hand geben könnte.
Vielen Dank für die ganzen hilfreichen Beiträge!
Tschau Sven
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