Bodenplatte zu dünn-Pfusch?
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau
Bodenplatte zu dünn-Pfusch?
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Schauen Sie in den Stand der Auslegungen zur DIN 1045!
Hallo liebes Forum,
wir bauen momentan in BW ein Einfamilienhaus ohne Keller, nur auf Bodenplatte, die Bodenplatte ist als tragende 16 cm Dicke Bodenplatte geplant die in der Mitte ein Rechteckiges Fundament (bxlxh 1,4 mx 2 m x 0,3 m) besitzt
Laut Statik wurde sie idealisiert als außermittiges Streifenfundament (bxh 37 cm x 16 cm) mit angehängter Biegesteifer Sohlplatte gerechnet.
Nach dem Ausschalen sind uns sind uns folgende Dinge aufgefallen:
Bodenplattendicke Die Bodenplatte misst in großen Teilen der (zugänglichen und messbaren Bereiche wie am Rand) nur 12 - 13 cm (Siehe Bilder)
Betondeckung in Bereichen auf der Bodenplatte und in Bereichen unterhalb der Bodenplatte (Siehe Bild zwschen Bodenplatte und Folie fotografiert) ist die Stahlbewehrung zu sehen.
Betontyp/Sauberkeitsschicht laut Statik sollte der verwendete Beton ein XC2 sein mit cmin 20 und cnom 35 verwendete wurde ein XC4 Beton Es ist zudem keine Sauberkeitsschicht vorhanden (nur verdichteter Schotter mit einlagig PE Folie drauf, PE-Folie wurde auch nicht bis zum Rand der Schalung geführt) (siehe Bilder)
Kiesnester im Randbereich sind zahlreiche Kiesnester vorhanden (siehe Bilder)
Lastplattendruckversuch wurde gem - Bodengutachten gefordert, laut dem nun übermittelten Lastplattedruckversuchprotokoll wurde dies zu einem Bautenstand gemacht wo der Schotter noch nicht komplett eingebracht wurde.
Liebes Forum wir würden uns über eure Einschätzungen zu beschriebener Problematiken freuen.
Wie schwerwiegend sind diese Punkte Mängel zu bewerten, welche Handlungsempfehlung könnt ihr geben ist eine Sanierung möglich wie müsste diese genau aussehen? PS. akteuller Bautenstand EG nicht fertig gemauert
Herzlichen Dank Hier der Stand der Auslegungen! 1045-1_2012-06-01.pdf
Falls der Link nicht funktioniert geben Sie einfach bei Google "Stand der Auslegungen DIN 1045" ein.
Dann ...
Siehe laufende Nummer 126 (Seite 8 unten) und 181 (Seite 9 oben)
Bei Stahlbetonbauteilen wie einer Stahlbetonbodenplatte ist im Regelfall immer eine Sauberkeitsschicht aus Beton darunter anzuordnen und einzubauen. Ist dies der Fall, dann ist das vorhaltemaß um das Maß der Unebenheiten - mindestens aber jedoch um 2 cm zu erhöhen. Statt 16 cm müsste die Bodenplatte dann 18 cm dick sein, es sei denn, bei der Angabe der Dicke der bidenplatte wäre die Erhöhung des Vorhaltemaßes bereits schon berücksichtigt, was in der Regel so gut wie nie der Fall ist.
Wird keine Sauberkeitschicht aus Beton unterhalb der Bodenplatte eingebaut, ist das Vorhaltemaß um 5 cm zu erhöhen. Statt 16 cm müsste die Bodenplatte dann eine Dicke von 21 cm haben, sonst wie vor.
Folien und Bänder gelten nicht als Sauberkeitsschicht.
Außerdem ist - sodann die Bodenplatte auf einer Kiespackung als Sauberkeitsschicht erstellt wird - die Lagerungsdichte des Verfüllgutes sicher zu stellen, was dem Unternehmer fast ausnahmslos regelmäßig nicht gelingt.
Zusätzlich bleibt zu sagen, dass Ihre Bodenplatten bzw. die Stirnseite derer, wo Sie so schön den Zollstock (Meterstab) hingehalten haben, nicht wirklich verdichtet ausschaut.
Sie sollten dringend einen Sachverständigen beauftragen der Ihnen unter die Arme greift.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Reinartz -
Sehr geehrter Herr Reinartz, herzlichen Dank für ...
Sehr geehrter Herr Reinartz, herzlichen Dank für ... -
Sie benötigen sehr offensichtlich Hilfe!
Sehr geehrter Herr Reinartz, herzlichen Dank für Sehr geehrter Herr Reinartz,herzlichen Dank für Ihre Antwort, Die 16 cm Dicke Bodenplatte beinhaltet laut Statik bereits eine Betondeckung unten von Cmin 20+ 15 mm= Cnom= 35 mm aber ausgehend von expositionsklasse XC2 verbaut wurde aber ein XC 4 und oben ein Cmin von 10 mm bzw. cnom von 20 mm.
Die Bodenplatte ist außerdem als ein außermittig belastetes (ideeles) Streifenfundament (hxb: 16 cm x37 cm) mit angehängter biegesteifer Sohlplatte gerechnet (Q188/R188 Bewehrung oben und unten. Sie liegt auf ca. 70 cm verdichteten frostsicheren Schotter, oben mit ca. 10 cm kapillarbrechender Schotterschicht
Die Bodenplatte wurde zudem an jeder Seite um ca. 2 cm kürzer gegossen als geplant, d.h. die Steine stehen ca. 2 cm über die Bodenoplatte hinaus.
Am Randbereich ist die Bodenplatte augenscheinlich nur tw. 12 cm dick (hinter der Vorderkant mit dem Finger zu ertasten sogar noch geringer da hohl), außerdem ist am Rand unterhalb der Bodenplatte die Bewehrung zu sehen.
Wie ist der Umstand der zu dünnen tragenden Randbereiche (weil ja ideelles Streifenfundament) mit der teilweise nicht vorhandenen Betondeckung zu bewerten.
Gibt es hier fachgerechte Ausbesserungsmöglichkeiten? was für Auswirkungen sind zu befürchten bzgl. Dauerhaftigkeit etc.
Auf Nachfrage beim Statiker unseres Generalunternehmer kam kein Sanierungskonzept, sondern lediglich die Empfehlung die untermäßigen Stellen unterhalb der Bodenplatte abzugraben (Tiefe>=25 cm Breite>= 1 m) und neuen Beton Kraftschlüssig mit altem zu verbinden. Wie das gehen soll hat er allerdings nicht veraten.
Unser Rohbauer hat das so interpretiert. Schotter unterhalb der Bodenplatte entfernen (Kapillarbrechende Schicht ist dort nicht mehr vorhanden) und Beton reingießen, hat dazu nicht mal die Folie unter der Bodenplatte entfernt.
Liebes Forum was haltet Ihr von der Vorgehensweise entspricht das den anerkannten Regeln der Technik?
Herzlichen Dank für eure Antworten
PS: Im Laibungs und Eckbereich wurden die Steine nicht gerade abgschnitten, sondern die Mörteltaschen mit Zementmörtel zugeschmiert (siehe Bild 4), hier haben wir Bedenk im Laibungsbereich wegen Kältbrücken und Fensterbefestigung und im Eckbereich wegen Wärmebrücken, sind dies Bedenken berechtigt? wie bauen mit Porenbeton Beauftragen Sie jemanden der Ihnen behilflich ist. Die so genannten Drunterleisten, das sind die Plastikleisten unter der Bewehrung, die den Abstand der Bewehrung zur Erdreich bzw. zur Folie halten sollen, sind sehr offensichtlich zu klein. Die Bewehrungsstäbe liegen ja fast auf der Folie auf.
Eben genau für solche Fälle gibt es den Stand der Auslegungen zur DINAbk. 1045. Es soll gewährleistet sein oder werden, dass die Betondeckung eingehalten wird. Die Drunterleisten müssen in dem ausgeführten Fall dicker/Höher sein, bestenfalls - um die Folie nicht zu beschädigen - sind Sie anders herum verlegt einzubauen und die Platte ist dann entsprechend dicker - wie beschrieben um 5 cm dicker - herzustellen, was allerdings eigentlich schon beim Aushub hätte geklärt sein müssen, da Sie ansonsten, das Erdreich nicht auf der entsprechenden Höhe zur Aufnahme der Bodenplatte herrichtet werden kann.
Diese Info braucht also schon der Tiefbauer. Aber die Höhe hat der bestimmt angegeben bekommen, wie ich mal vermute. Und der der Angibt, muss wissen, wie es ausgeführt wird oder werden soll.
Auf alles, was auf Ihren Fotos zu sehen ist und was Sie hier beschrieben haben einzugehen, würde den Rahmen dieses Forums sprengen.
Beauftragen Sie jemanden - z.B. einen Sachverständigen- der sich damit auskennt.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Reinartz -
ich würde mal ganz laut Stopp ...
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Was sollen wir denn tun ...
Was sollen wir denn tun ... -
So kommen Sie doch nicht weiter!
ich würde mal ganz laut Stopp rufen. Ich meine sie bauen neu und fragen hier nach Nachbesserungen -? öhm ... sie scheinen aber weiter bauen zu lassen, oder haben sie keinen Einfluss darauf?Fragen Sie jemanden der sich auskennt ... schnell ... Haben nach Erkennung der Mängel sofort unseren Sachverständigen (öbuvAbk.) eingeschaltet
1. Ortstermin. Dicke der Bodenplatte wurde gemessen (in der Mitte und nicht im Randbereich?) mit handelüblicher Bohrmaschine und einem Stück Draht unser SV hat sich dann direkt mit unserem Generalunternehmer in Verbindung gesetzt. Im Protokoll des SV wurde dann eine Dicke von 16 cm bestätigt kein Wort von Mangel? Es seien lediglich die Kiesnester mit Bitumen oder Zement abzuspachteln es wurde zudem ein Nachweis des Statikers zur Bodenplatte gefordert bzw. Maßnahmen zur Sanierung
2. Ortstermin Sanierungsvorschlag des Statikers ist erfolgt (ganz lapidar per email 4 Zeiler) Weder Rohbauer noch SV wussten genau was der Statiker meint (dieser war auch nicht Tel. erreichbar da im Urlaub), es wurde vor Ort aber dann das oben genannte Beton riengießen beschlossen. Im Protokoll immer noch kein Wort von Mangel PS: unser SV macht keine Abnahme, sondern nur baubegleitende QS Wir haben dass Gefühl das viel vereinbart wird für das im Schadensfall keiner Verantwortlich ist.
^Sanierung^wurde nur an 2 Stellen ausgeführt Frage ist eine Kraftschlüssige Verbindung gegeben wenn man wie oben Schotter (kapillarbrechend) unter der Bodenplatte abgräbt und 2 Eimer Beton drunter kippt? Ist das auch OK wenn zwischen alten und neuen Beton noch die PE Folie liegt? Nachwies der Mangel Freiheit bzw. Tragfähigkeit Gebrauchstauglichkeit liegt trotz 3 maliger Aufforderung immer noch nicht vor auch die von uns geforderte Bestätigung das Sanierungsvorschlag nach aRdT (DINAbk. etc.) haben wir bis heute nicht erhalten, das stimmt uns mehr als misstrauisch
Was können wir noch tun haben bereits eine Menge Geld für u.a. . für den SV ausgegeben
Herzlichen Dank für eure Ideen Wie bereits schon erwähnt sollten Sie jemanden beauftragen der sich damit auskennt und der die Dinge in der Lage ist Punkt für Punkt zu klären.
Mit einem 14 mm Loch oder wie auch immer erreichen Sie gar nichts, vor Allem aber auch nicht die Betondeckung kontrollieren zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Reinartz -
Vielleicht sollte man den "Sachverständigen" austauschen
Vielleicht sollte man den "Sachverständigen" austauschen
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