provisorische Schalung (Beton)
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau
provisorische Schalung (Beton)
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Nachtrag
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Auch unschöne Schalung muss stabil sein..
Auch unschöne Schalung muss stabil sein.. -
Ah ja, ...
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Warum Schalung?
Warum Schalung? -
Ok ...
Ok ... -
Ok ...
Ok ... -
Wenn das statisch etwas bringen soll brauchen Sie ein Fundament
Hallo,
ich muss eine ca. 5 m lange und 90 cm hohe Betonmauer errichten. (Breite ca. 20 cm). Diese wird aber später nicht sichtbar sein, also ist keine Sichtbetonqualität nötig. Sie dient als hinterseitige Stabilisierung für eine Hangbefestigung aus EHL BossAntik Steinen, die das ohne die Stütze vielleicht aushalten würden. Die Betonmauer wird also den massiven Erddruck abhalten während die EHL-Steine nur für die Optik sorgen.
Darum denke ich auch dass ich von einer aufwändigen Verschalung zwecks schöner glatter Oberfläche absehen kann. Meine Idee: Ich habe vom Dachbodenausbau Spanplatten übrig, deren Maße und Anzahl genau passend wären. (19 cm dick). Halten würden sie auf jeden Fall. Die Frage ist, ob sie sich hinterher wieder ablösen lassen würden? Wenn beim Ablösen die Mauer kleinere Oberflächenschäden nimmt ist mir das eigentlich egal. Aber ich möchte die Platten hinterher schon wieder entfernen damit sie nicht vor sich hinfaulen. Oder hat jemand einen Tipp womit man sie einreiben oder anderweitig beschichten kann?
Grüße Jens Hallo nochmal,
bezieht sich auf den letzten Satz der Frage. "Einreiben" oder "beschichten" mit dem Ziel, dass sich die Platten besser vom abgebundenen Beton lösen lassen (nicht etwa dass man sie drin lassen kann und sie nicht faulen).
Grüße JensAuch unschöne Schalung muss stabil sein, um dem Betonierdruck standzuhalten. Wie wäre es mit Betonschalsteinen. Die würden doch allemal genügen. Auf eine Magerbetonschicht wird die erste Reihe waagerecht aufgesetzt, 2 Bewehrungsstäbe in die Lagerfuge und die nächsten Reihen ebenso und noch einige vertikale Bewhrungsstäbe anordnen. Sollte für eine 90 cm Stützwand locker reichen. die frostfreie Gründung ist natürlich nicht zu vergessen. Man kann die Steine vormauern und schichtweise Beton hinterfüllen.
Die Steine dienen also quasi als Schalungsersatz und werden gleichzeitig mit dem Beton verbunden. Wird stabiler und ist viel einfacher, als eine Mauer vor eine bestehende Betonwand zu setzen.
Hier werden viele Stützmauern so erstellt, als Vormauerung in der Sicht dienen Bruchsteine.
Nachteil der Methode ist, dass kontinuierlich Beton bereitgestellt werden muss. Bei Ihrem Projekt kann man das mit einem gemieteten Trommelmischer aber problemlos bewältigen, evtl. auch mit Fertigbeton mit Abbindeverzögerer (dann aber keine Einmannbaustelle und perfekte Vorbereitung, sonst wird es stressig).
Fundament, Anzug der Mauer (Neigung nach hinten) und Verband der Sichtsteine müssen selbstverständlich berücksichtigt werden. Danke für die vielen Hinweise. Ich sehe dass ich wohl etwas konkreter werden muss (meine Schuld). Dazu 3 Skizzen die ich hochlade. Nicht alle Details sind drin, aber die für die Statik relevanten schon. Folgende Kommentare zu den Skizzen: 1) Die Mauer steht seit Herbst 2007 so wie dargestellt. Die Höhen sind verschieden, meist um die 75 cm (5 Steinreihen). Das Stück welches abgebildet ist (4 m lang) hat mir von Anfang an den Schlaf geraubt. Es kam mir einfach ein bisschen hoch vor für diese Art Stützwand. Bis jetzt hielt sie aber einwandfrei.2) Jetzt sollen Zaun und Hecke dazukommen. Bisher sagte ich mir, wenn die Mauer sich neigt mach ich das Stück eben noch mal neu. Wenn aber erstmal Zaun und Hecke da sind dann möchte ich diese Gefahr aber nicht mehr haben.
3) Darum eine (etwas drastische) Überlegung von mir als Laie: Betonhinterfüllung inkl. Armierung, für beides gilt: lieber zu viel als zu wenig. Dann ist Ruhe für immer. Meine Probleme sind: Wächst dann die Hecke überhaupt noch? Und ist das überhaupt in dem Maße nötig? Jetzt bin ich gespannt wie ein Flitzebogen ... Aber nicht schimpfen über die Art wie ich das damals gemacht habe
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Jens Danke für die vielen Hinweise. Ich sehe dass ich wohl etwas konkreter werden muss (meine Schuld). Dazu 3 Skizzen die ich hochlade. Nicht alle Details sind drin, aber die für die Statik relevanten schon. Folgende Kommentare zu den Skizzen: 1) Die Mauer steht seit Herbst 2007 so wie dargestellt. Die Höhen sind verschieden, meist um die 75 cm (5 Steinreihen). Das Stück welches abgebildet ist (4 m lang) hat mir von Anfang an den Schlaf geraubt. Es kam mir einfach ein bisschen hoch vor für diese Art Stützwand. Bis jetzt hielt sie aber einwandfrei.2) Jetzt sollen Zaun und Hecke dazukommen. Bisher sagte ich mir, wenn die Mauer sich neigt mach ich das Stück eben noch mal neu. Wenn aber erstmal Zaun und Hecke da sind dann möchte ich diese Gefahr aber nicht mehr haben.
3) Darum eine (etwas drastische) Überlegung von mir als Laie: Betonhinterfüllung inkl. Armierung, für beides gilt: lieber zu viel als zu wenig. Dann ist Ruhe für immer. Meine Probleme sind: Wächst dann die Hecke überhaupt noch? Und ist das überhaupt in dem Maße nötig? Jetzt bin ich gespannt wie ein Flitzebogen ... Aber nicht schimpfen über die Art wie ich das damals gemacht habe
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Jens Wenn es für immer - und weitestgehend - unverschiebbar sein soll, dann brauchen Sie natürlich ein Fundament, welches noch tiefer gründet als auf den von Ihnen eingestellten Skizzen.
Aber auch dieses Fundament mit der darauf stehenden Mauer und dem darauf möglicherweise stehenden Zaun wird sich bewegen, nur nicht so viel, dass Sie es optisch wahrnehmen können.
Herr Paulsen hat auch einen brauchbaren Beitrag geliefert, dessen Art und Weise der Herstellung eigentlich auch ausreichen müsste, dann haben Sie natürlich Probleme mit Ihrer Hecke und der Wurzeln derer wegen.
Machen Sie s doch so, wie Sie es vorhatten, dann aber werden Sie sicherlich Probleme haben den Aushub tätigen zu können, weil das Fundament der Mauer - wie bereits beschrieben - noch tiefer zu gründen wäre.
Die Spanplatten können Sie natürlich verwenden. Zur Not hängen Sie halt noch eine PE Folie über die Schalung, dann können Sie diese Spanplatten in jedem Fall wieder vom Beton ablösen.
Sie können ja sicherlich bei einer bereits bestehenden (Stütz-) Wand auch nur einseitig einschalen, Fundamentzwingen drauf, fertig ...
Mit freundlichen Grüßen
ReiMa-Baudienstleistungen
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PS. Unsere Beiträge hier in diesem Forum stellen lediglich unsere eigene Meinung und somit keine Beratung dar. Vielfach ist es so, dass ohne eine vorausgegangene Augenscheinseinnahme vor Ort am Objekt und ohne Sichtung der Bau- oder Planungsunterlagen (Bauunterlagen, Planungsunterlagen) nicht alle tatsächlichen Fakten und örtlich vorherrschenden Gegebenheiten präsent und bekannt sind, weswegen wir aus diesem Grund in dieser Hinsicht keinerlei Haftung und keinerlei Gewährleistung für die Korrektheit des hier von uns eingestellten Beitrages übernehmen können. -
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