Hallo,
wir möchten unser Bad (BJ1972) renovieren. Die bedeutet auch alle alten Fliesen zu entfernen. Da das anschließende Verputzen der Badezimmerwände aus Zeitgründen (Trocknung) ausscheidet, hat unser Fliesenleger Wedi-Platten empfohlen.
Die ganzen Badezimmerwände mit Wedi-Platten zu verkleiden beunruhigt uns etwas. Da das ja Styropor direkt auf den Innen- und Außenwänden (Innenwänden, Außenwänden) bedeutet, haben wir etwas Angst vor Schimmel. Bisher hatten wir damit keine Probleme.
Haben wir da unbegründete Angst? Sind die imprägnierten Gipskartonplatten (Knauf) aufgeklebt an den Wänden eine Alternative? Selbstverständlich noch abgedichtet. Oder gibt es noch andere Möglichkeiten einen Untergrund für die Wandfliesen im Trockenbau zu erstellen?
Bitte entschuldigen Sie, sollte meine Frage schon im Forum gestellt worden sein. Ich konnte die Antwort leider nicht finden.
Schon einmal vielen Dank!
Oliver W.
Wedi-Platten oder Trockenbauplatten
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden
Wedi-Platten oder Trockenbauplatten
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Hallo Oliver W., "Sind die imprägnierten Gipskartonplatten (Knauf) ...
Hallo Oliver W. ,
"Sind die imprägnierten Gipskartonplatten (Knauf) aufgeklebt an den Wänden eine Alternative? "
Ja. Die Verkleidung mit Gipskarton ist preislich billiger. Und wenn Sie schon eine Außendämmung haben, wie Sie schreiben, benötigen Sie ja keine Innendämmung.
Allerdings müssen die Gipskartonplatten imprägniert und im Bereich der Fliesen 2-lagig verlegt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Schwabe -
Fern ab der Realität. und das Ziel verfehlt Herr Schwabe
Der Fragesteller möchte die Platten als Wandtrockenputz kleben!
Wie soll er das 2 Lagig machen? Vorher zusammenleimen am besten noch vollflächig mit versetzten Stößen und die dann unterseitig spacheln? Im weiteren sollte ja der Untergrund in derart hergestellt werden das der Ansetzbinder auf dem Untergrund (Fliese überhaupt hält). Wenn Fliese darunter ist halte ich das schon für mehr als "Spannend".
Grundsätzlich ist bei dem Aufbau mit den Hartschaumträgerelementen gar nichts zu sagen wenn das fachgerecht gemacht wird.
Wenn Gipskarton könnte man über eine Vorsatzschale mittels CD Profilen nachdenken, Wenn geklebt wird besonders den Untergrund tragfähig gestalten und nahezu vollflächig oder in engen Abständen streifenförmig kleben. Dann geht es auch einlagig. -
Stopp
Fliesen sind ab? dann geht auch GK imprägniert ... ansonsten bleibt es wie vor -
Zeit ...
Hallo
Das alte Bad musste/durfte/konnte 36 Jahre lang halten ...
Das neue Bad soll vielleicht auch ein paar Jahre halten und da soll keine Zeit sein für die Trocknung der Wände?
Na ja, jeder wie er will, ich würde mir ohne Not keine Feuchteempfindlichen Baustoffe ins Bad setzen ...
(Gipskarton bleibt Gips ... auch wenn er grün ist/ einfach mal ins freie legen ...)
Gruß Michael -
Geschmacks- und Ansichtssache (Geschmackssache, Ansichtssache)
aber weder ausgeschlossen noch hier schadenträchtig, solange entsprechende Abdichtunsmaßnahmen nach dem Merkblatt "Verbundabdichtungen" durchgeführt werden. -
würde ich nicht sagen!
den wie dicht sind den die Verbundabdichtungen? Gegen Wasser in flüssiger und in Dampfform? Kann es dahinter Kondensieren? Sich ansammeln? Dampfdruckausgleich nach Jahren vor und hinter der Abdichtung?
Ich bin auch zumindest für den direkten Nassbereich für eine Wasserfeste Lösung - ist viel sicherer! Z: B: Wedi oder Zementboard! Den Rest außen kann man im Bad, das nicht so viel Luftfeuchte hat, mit GKB verkleiden!
2 Lagig - = Grundwissen - schauen wir uns mal die Abstände von Ständern an, oder Batzenbefestigung, und Plattenstärken! So kann man auch mit der "Dicken" (20 mm) bei einem 60abstand Vorschrieftsgemäß arbeiten!
Bloß auf Ordentlichen Übergängen zum Boden (10 mm) achten sowie Rohrdurchdringungen! Verspachtelung auch mit dem entsprechenden Stoff, und nicht mit Dünnbettmörtel! usw ... -
Nicht vergessen
das Fliesen und Plattenbeläge als "Dampfdichte Beläge" gelten. Außer keine Diskussion über von innen nach außen diffundierender Feuchte notwendig. Ebenso ist hier der spritzwasserbelastete Bereich abzudichten. Hier gilt das o.g. Merkblatt entsprechend der Beanspruchungsklasse.
Richtig erkannt! der Hinweis über die Trockenbauabstände und Plattenstärken hatte ich auch gemeint. -
wenn Fliesenbeläge wirklich
Dampfdicht sind! Hätte es ja Katastrofahle Folgen!
Eine Abdichtung hinter der Fliesenfläche wird ausgeführt, weil man gemarkt hat, das es hier zur Feuchtigkeitsansammlung kommt! Dieser könnte auf den Verlegeuntergrund sich negativ ausbilden!
Jetzt gelangt also Wasser (Feuchte) hinter die Fliesen! Wenn jetzt die Fliesenfläche Dicht, auch gegen Dampfaustritt ist, wie kommt das Wasser wieder hinaus?
WAs ist dann, wenn die Abdichtungsebene "nur" Dichtwerte von 3 m aufweist, und keine > 100 m (wie wohl die Dampfdichte Fliesenfläche)?
Das würde ja bedeuten, dass das Wasser hinter die Abdichtung verdampft!?
Oder müsste man sagen, dass das Wasser einen widerstand durch den Verlegemörtel und Fuge hat? Je nach Mörtel und Fliesengröße also so um die 85 m? Aber das währe nicht Dampfdicht!?
Was ist jetzt besser? -
Nein jetzt wird hier aber was verwechselt
Die Abdichtung hat (natürlich) in erster Linie den Sinn den Untergrund vor schädigendem Wasser zu schützen. Deshalb unterscheidet das Merkblatt Verbundabdichtungen ja nicht nur nach Beanspruchungsklassen, sondern auch nach Art und Feuchteempfindlichkeit des Untergrundes.
Unstreitig ist das Fliesen- und Plattenbeläge (Fliesenbeläge, Plattenbeläge) in allen Regelwerken als dampfdichte Beläge angesehen werden. Wenn dem nicht so wäre würde es die Restfeuchteprüfkriterien ad Absurdum führen. Diese sind natürlich keine Dampfsperren bei denen man einen sd Wert von > 1500 m erwarten darf, denn erst dann ist es streng genommen eine Dampfsperre.
Im weiteren gibt es Abdichtungsstoffe die dem o.g. Merkblatt entsprechen und in ordnungsgemäß eingebauten Zustand Werte unter 15 - 30 m aufweisen, hier funktioniert es (natürlich) auch schadfrei. -
Erfahrung ist anders!
was ich selber leieder schon oft gesehen hatte!
Das bei Feuchtigkeitsempfindlichen Untergründen es zu Feuchteschäden kam!
Bei dem öffnen der Konstruktion hieß es dann, das der Ausführende wohl gepfuscht hat. (Falls mal wirklich die erforderliche (angegebene) Schichtdicke vorhanden wahr - was ziemlich selten vorkommt)
Den unsere Abdichtungen sind "Dicht" den die haben ja eine Prüfung!
Frage was wird geprüft?
.-?
Stand nicht mal im Merkblatt, das bei Feuchtigkeitsempfindlichen Umfassungsbauteile der Feuchtigkeitsschutz besonders beachtet werden muss (Nicht Schutz vor Flüssigem Wasser!) Sondern wohl bewusst von Feuchte!
Dampfdicht ist etwas, was gegen Dampf absperrt, und nicht nur erschwert.
Zitat: Unstreitig ist das Fliesen- und Plattenbeläge (Fliesenbeläge, Plattenbeläge) in allen Regelwerken als dampfdichte Beläge angesehen werden. Also sollte Wasser in Gasförmigen Aggregatszustand da nicht so ohne weiteres durch! Es was dicht ist sollte auch absperren.
Jetzt gelangt aber Wasser hinter die Fliesenfläche, deshallb "dichtet" man ja wohl ab!
Wie soll es da wieder hinaus, wenn die Fläche davor (Fliesen) dicht sind? Oder stimmt die Literatur nicht?
Das MB über Verbundabdichtungen unter dem Estrich berücksichtigt die % Zahl der Fugenfläche ...!?
Währe hier unsinnig! Deshalb der widerstand den die Feuchte zurücklegen muss, bis es durch den Kleber und Fuge gelangt! Wohl wesentlich genauer als einfach zu sagen, Fliesenflächen sind dicht. (Stimmt ja nicht, sond würde ich ja keine Abdichtung dahinter benötigen, außerdem bin ich selber auch nicht "Dicht" Merke ich je'desmal, wenn ich aufs Klo gehe!)
Warum passiert dann meistens nichts! Weil wie oben gesagt, Feuchtigkeitsempfindliche Untergründe da wo wirklich mit länger einwirkender Intensiven Feuchte zu rechnen ist nicht hindarf! Und Zement ist es egal ob er nass wird! Wenn es eine Funktionierende Abdichtungsebene währe, die auch gegen Dampf dicht währe, geb es hier wohl keine Probleme!
Dann Diffundiert es meist weiter durch die Bausubstanz, den es ist ja jetzt in Gassform! Nur sehr selten, kommt es zu Schäden! (wenn nicht gepfuscht wurde) aber das sind dann Streitfälle, bei denen keiner eine Erklärung hat, bis auf: Das muss an was anderem liegen, aber nicht an unserem Produkt, denn das hat ja eine Prüfung bestanden! Bloß was wurde geprüft, und wie? - Jetzt sind wir wieder m Anfang!
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