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  • Styropor Platten gegen Schimmel im Innenbereich?

Styropor Platten gegen Schimmel im Innenbereich?
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden

Willkommen bei den Fachleuten für trockene Mauern!
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Styropor Platten gegen Schimmel im Innenbereich? 19.03.2005    

Sehr geehrte Fachleute,
ich habe seit Einzug (1972) ein großes Problem mit meiner Betondecke im Bad. Die Decke ist nicht nach außen abgestellt und auch nicht isoliert. Der Beton endet fluchtend mit dem Mauerwerk und ist nur normal verputzt. An der Decke erstreckt sich bis zu ca. 30 cm von der Wand in den Innenraum eine starke Schimmelbildung. Streichen mit Dispersionsfarbe gegen Schimmelbefall hilft nicht. Die warme feuchte Luft kondensiert an dieser sehr kalten Stelle, und Schimmelbildung ist unvermeidbar. Können hier Styropor Deckenplatten welche ich an die Decke klebe eine Abhilfe schaffen. Oder wird das Problem nur verlagert, und zwischen Decke und Styropor Platten breitet sich der Schimmel weiter aus?
Vielen Dank im Voraus für Ihren geschätzten Rat.
Mit freundlichen Grüßen
Herbert-Georg

Name:

  • Herbert-Georg
  1. Oder wird das Problem nur verlagert, und zwischen Decke und Styropor Platten breitet sich der Schimmel weiter aus? 19.03.2005    

    Richtig erraten! Nach Sanierung des Schimmelpilzbefalls sollten Sie nach Möglichkeit eine Außenisolation anbringen.
    MfG D. Müller

    Name:

    • Dieter G. Müller
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • https://www.schadstofffrei.de/
  2. Calziumsilikatplatten 19.03.2005    

    Hallo, Styropor hilft hier nicht.
    Beste Lösung wäre eine Wärmedämmung von außen.
    Zweitbeste Lösung: Von innen Calziumsilikatplatten von innen aufbringen. Habe wir schon oft mit gutem Erfolg durchgeführt.

    Name:

    • Karl-Ludwig Scharnweber
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  3. die Decke allein reissts nicht raus 19.03.2005    

    Foto von

    Bei einer Innendämmung, egal ob diffusionsoffen mit Calciumsilikatplatten oder diffusionsdicht mit Polystyrol oder Polyurethan, sind immer angrenzende Bauteile mit in die gedämmten Flächen einzubeziehen. Sonst haben Sie eine schimmelfreie Decke, aber an den Wänden unterhalb der Decke blüht der Pilz. Für Ihren Fall wäre aber in der Tat eine Außendämmung vorzuziehen, denn das Problem dürfte das ganze Haus und nicht nur das Bad betreffen.

    Name:

    • Martin Kempf
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • https://maler-kempf.de/
  4. @MK hat hier vollkommen Recht. 19.03.2005    

    Nur müsste auch die Frage gestellt werden, welches Mauerwerk hier vorliegt. Ist ein es gut Wärmegedämmter Stein, könnte das Problem in den Griff zu bekommen sein. Am besten ist, wenn es draußen Richtig kalt ist, die Innentemperatur des Mauerwerks im Bereich der zu erwartenden Wärmebrücke messen. Hierfür braucht es aber spezielle Messtechniken  -  Geräte. Welche die genau gehen sind zu dem Recht teuer. Ich habe hierfür richtig Viel Geld angelegt. (Mehrere TEUROS) Also, am besten Fachmann vor Ort nach seinem Gerätestand befragen und mit Messungen beauftragen.
    Aber dass aller Beste ist und bleibt die Außendämmung, nur wegen Sockelprobleme oftmals kaum durchsetzbar.

    Name:

    • Mark A. Carden
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://www.sv-carden.de/
  5. nicht ganz recht! 19.03.2005    

    ich widersprech dir ungern martin, aber Polystyrol ist so Diffusionsdicht wie ein Stück Fichtenholz ;-) die Beurteilung dieser Wärmebrücke mit der zu niedrigen Innentemperatur des Bauteils hat erst mal weniger mit Diffusion zu tun.
    laut DINA 4108 sollte die Innentemperatur des Bauteils größer 12,5 °C sein.
    die wird manchmal sogar mit einer untertapete (depron o.ä.) erreicht.
    diffussion ist hier sekundär immer ein Thema, aber hier wirklich sekundär! denn entscheidend ist die nötige Dämmstoffdicke und damit der Temperaturabfall in der Dämmstoffschicht. mit weniger als 4 cm wird das bei üblichen Außenwandkonstruktionen nicht großartige Probleme schaffen, ein Nachweis wird dem unsicheren helfen ;-) bei dickeren Dämmstoffschichten fällt die Temperatur so ab, dass meist an dem Übergang Dämmstoff/ Putz Kondensat entsteht, oder im Dämmstoff selbst. erst dann macht eine Dampfbremse oder gar Dampfsperre Sinn.
    zur Sanierung sei noch angemerkt, dass Innendämmung immer zu einer weiteren Absenkung der oberflächentemperatur der flankierenden Bauteile führt. dämmt man also z.B. die decke, so wird die Wand in der Ecke zukünftig noch niedrigere Temperaturen annehmen. das Kondensat wird dann vermehrt an der Wand ausfallen! (und umgekehrt bei Dämmung der Wand) wenn innen sanieren, dann an Wand und Decke dämmen.
    calziumsilikat als Allheilmittel hier einzusetzen ist sicher kein Fehler! nur welcher Aufwand! welche kosten! ist cs das neue Maria hilf?
    Außendämmung (nicht Isolierung) ist meist eine kostspielige Angelegenheit, da hier die Fassade vollständig überarbeitet werden muss -

    Name:

    • Herr Bluecher
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  6. @Herr Blücher 23.03.2005    

    "bei dickeren Dämmstoffschichten fällt die Temperatur so ab, dass meist an dem Übergang Dämmstoff/ Putz Kondensat entsteht, oder im Dämmstoff selbst. "
    Das ist doch ein Argumnent für die Kalziumkarbonat-Platte,
    die ein gutes Pufferpotiental hat.
    Gruß
    K. Scharnweber

    Name:

    • Karl-Ludwig Scharnweber
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  7. ko Argument #1 23.03.2005    

    mit dem cs verhält es sich wie mit foamglas:
    der problemlöser schlechthin  -  nur meist nicht im wirtschaftlichen Bereich ;-)

    Name:

    • Herr Bluecher
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  8. @herr Blücher 23.03.2005    

    Also Herr Blücher, wie würden Sie das Problem angehen?
    Gruß K. Sch

    Name:

    • Karl-Ludwig Scharnweber
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  9. so wie immer ... 23.03.2005    

    a ich verschaffe mir einen überblick:
    Konstruktion, Materialien, Geometrie etc
    und
    b empfehle die Preis+werteste Methode
    und wie immer in diesen Foren ist der weg zu a) steinig, nicht selten mit Steinigungen übersäht :-)

    Name:

    • Herr Bluecher
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  10. @herr Blücher 23.03.2005    

    Und speziell in diesem Fall? Würden Sie Polystyrol einsetzen?

    Name:

    • Karl-Ludwig Scharnweber
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  11. ps: 23.03.2005    

    ps alleine ist nixht das Thema  -  sondern auch die damit verbundenen
    Maßnahmen.
    die können handwerklich schon ziemlich anspruchsvoll bis kaum ausführbar
    werden.
    was im Einzelfall geht, ist im Einzelfall festzulegen  -  und nicht
    zu pauschalieren.
    oder andersrum (ich habe nichts gegen cs, bei mir steht das aber für
    cabernet sauvignon): sollen 1,2 cm cs als Allheilmittel anwendbar sein?
    ich könnte mir vorstellen, dass die positiven (sorptiven) Eigenschaften
    mitunter überschätzt werden?
    dann wäre mir eine halbwegs richtige Berechnung sympathischer :-)
    dafür gibt's wufi, delphin und co.  -  und Leute, die damit Erfahrung haben.

    Name:

    • markus l. sollacher, dipl.-ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  12. warum nicht! 23.03.2005    

    aber nicht ungesehen!
    wir wissen: Betondecke auf unbekanntem Mauerwerk mit unbekannter dicke, unbekannte Geometrie, unbekannte Heizung, unbekanntes Fenster
    habe ich nicht oben was geschrieben!?

    Name:

    • Herr Bluecher
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  13. Wenn die Physik nicht stimmt, kann es auch mit der Kalziumsilikatplatte Ärger geben! 24.03.2005    

    Foto von

    Es ist dazu schon soviel gesagt, aber die Wunder (auch an Ostern) bleiben meist aus.
    Ich mache für die Stadt München sehr oft Beratungen zum Thema Schimmel und komme sehr oft in Wohnungen bei denen auch schon sogenannte Bautenschützer tätig waren.
    Das Ergebnis ist nicht immer zufriedenstellend.
    Ich habe stellvertretend einige Bilder eingestellt.
    An den Wandflächen sind 3 cm dicke Wohnklimaplatten (ein sehr schöner Name) aufgebracht worden. Ich finde dieses Ergebnis nicht zufriedenstellend.

    Weiterführende Links:

    • http://de....lhint=actn
    • ren%3as
    • 1%3af

    Name:

    • Edmund Bromm
    • http://www.haus-schwamm.de/
  14. Kann mir jemand weiterhelfen  -  bitte welcher neuer Baustoff ist die Kalziumkarbonat-Platte 24.03.2005    

    Foto von

    Ich gebe zu auch ich bin nicht immer auf dem neuesten Stand.

    Name:

    • Edmund Bromm
    • http://www.haus-schwamm.de/
  15. Kalziumkarbonat-Platte? 24.03.2005    

    kenn ich nicht  -  wo steht dass?

    Name:

    • Mark A. Carden
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://www.sv-carden.de/
  16. zur Nachschulung :-) 25.03.2005    

    IBP / Software / WUFI / Grundlagen / Überblick über WUFI

    • WWW

    CALSITHERM (deutsch)

    • http://www.calsitherm.de/

    epasit

    • http://www.epasit.de/main.htm

    epasit

    • http://www.epasit.de/epatherm/05.htm

    cape

    • http://www.capeplc.com

    insultetch

    • http://www.insultech.net/

    ... und Ostern ist gesichert ...

    Name:

    • Herr Bluecher
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  17. Es ging um die Kalziumkarbonat-Platte 25.03.2005    

    Foto von

    Karl-Ludwig Scharnweber hat etwas darüber berichtet.

    Name:

    • Edmund Bromm
    • http://www.haus-schwamm.de/
  18. siehst du 25.03.2005    

    wieder so eine erfolglose Schulungsmaßnahme ;-)

    Name:

    • Mark A. Carden
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • http://www.sv-carden.de/
  19. richtig :-) 25.03.2005    

    der putze an sich differenziert nicht! wichtig ist immer nur das calzium, welche man nicht ins Auge oder Hirn bringen sollte :-)
    calziumkarbonat, calziumsulfat oder calziumsilikat -- das ist doch alles aine große weiße Familie, gell :-)

    Name:

    • Herr Bluecher
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  20. Schimmelbeseitigung 11.04.2005    

    Liebe Fachleute,
    jemand hat mir zur Schimmelbeseitigung Carbatox empfohlen. Anschließend solle ich mit Deco W überstreichen. Hat irgend jemand Erfahrung mit diesen Produkten?
    Herr Kempf hat empfohlen den Schimmel zunächst einmal mit Wasserstoffperoxyd abzuwaschen. Wo kann ich preiswert Wasserstoffperoxyd erwerben? Ich glaube der Kauf in der Apotheke ist mit Sicherheit die teuerste Lösung. Ein Farben-Lieferant sagte mir er liefere das nicht, denn das sei zu gefährlich. Ok, dass man mit Schutzbrille arbeiten sollte ist mir klar; außerdem soll die Lösung auch nur 5 %ig sein.
    Für Ihre geschätzte Antwort danke ich Ihnen im Voraus.
    Mit freundlichen Grüßen

    Name:

    • Herbert-Georg
  21. Warum nehmen Sie nicht einfach Alkohol um den Schimmel zu vernichten? 12.04.2005    

    Foto von

    Bei kleineren Flächen bietet sich für die Bekämpfung 70 %iger Alkohol an.
    Weiter kann mit den Produkten die von Öko-Test geprüft (und auch für gut empfunden) wurden, ebenfalls die Befallstelle bearbeitet werden.

    Name:

    • Edmund Bromm
    • http://www.haus-schwamm.de/
  22. Symptome bekämpfen 12.04.2005    

    Foto von

    oder doch die 70 %Alc. zur inneren Anwendung?

    Name:

    • Lukas Ensikat
    • E-Mail-Adresse anzeigen

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