Duschabtrennung aaus Bauplatten - Nischentür
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Duschabtrennung aaus Bauplatten - Nischentür
Hallo,
Ich möchte eine Duschabtrennung aus Jackoboard Bauplatten bauen. Diese möchte ich mittels U-Profilen auf der Rohdecke/der Wand befestigen.
Was mir noch Kopfzerbrechen bereitet ist die Befestigung der Nischentür. Wie kann ich das am besten machen?
Zur Abdichtung, besonders im Bereich Wand-Duschtasse, scheint mir das Schlüter Ditra kombiniert mit dem Profil Schlüter-DILEX-AS eine gute und sichere Lösung zu sein. Hat jemand Erfahrung mit den beiden Materialien? Funktioniert die Abdichtung in der Praxis auch so gut wie theoretisch auf der Schlüter HP beschrieben?
MfG C. Wiggum
Ich möchte eine Duschabtrennung aus Jackoboard Bauplatten bauen. Diese möchte ich mittels U-Profilen auf der Rohdecke/der Wand befestigen.
Was mir noch Kopfzerbrechen bereitet ist die Befestigung der Nischentür. Wie kann ich das am besten machen?
Zur Abdichtung, besonders im Bereich Wand-Duschtasse, scheint mir das Schlüter Ditra kombiniert mit dem Profil Schlüter-DILEX-AS eine gute und sichere Lösung zu sein. Hat jemand Erfahrung mit den beiden Materialien? Funktioniert die Abdichtung in der Praxis auch so gut wie theoretisch auf der Schlüter HP beschrieben?
MfG C. Wiggum
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diese Abdichtung
Ditra und Erfahrung!
Als sie rauskamm, wurde die Bahn mit "Nagelbänder verklebt. Das wahr es wohl nicht.
Dann sollten die Stöße mit Kerdibahn und normalen Kleber (dazu kommt noch was) überklebt werden. Scheint es wohlauch nicht gewesen zu sein!
Dann musste man die Kerdibahn mit einem MS-Polymer Kleber aufbringen. Funktionierte wohlauch nicht.
Jetzt sollen sie - glaube ich mit einer Dichtmasse eingeklebt werden. Funktioniert das, oder was sollen wir in zwei Jahren hier machen?
Ditra bewegungsaufnahme - nach einemArtikel lag der - aus demKopf genaue Zahlen müsste ich nachsehen bei 1/10 mm. Grobgesagt die Stärke eines Blattes! Ist das viel? Oder ausreichend oder ... was sie erwartet haben?
Verklebung der Matte konnte man früher mit dem billigsten Kleber den man finden konnte, den man hat ja eine Entkopplung!
Jetzt sollman den gleichen Mörtel verwenden, als wenn man die Bahn nicht einsetzten würde! Hilfreich? Kosten?
Neu ist die Bahn auch nicht, schon vor ca. 50 Jahren wurden Bahnen verarbeitet, die zur Aufnahme des Mörtels (Mörtelträger) eine Hinterschneidung aufweisen. Schlüter weiß es, ich habe Rainer ein Stück mal auf sein Pult gelegt, daraufhin viel der Unterkiefer runter!
Ob sie jetzt gut ist, oder nicht? Ob man sie von den Kosten her benötigt, oder? Muss jeder für sich entscheiden. Denn der eine braucht nur eine Abdichtung, der andere eine Rissüberbrückung (Überbrückungseigenschaft beachten) der andere eine für hohe Nutzlasten, wieder ein anderer Fall für starke Verschiebungen (alternative hier Watec 2 E oder Vliese)
sie kann Funktionieren, hat aber starke Grenzen!