Badewanne in schmalem Altbaubad bauen
BAU-Forum: Sanitär, Bad, Dusche, WC

Badewanne in schmalem Altbaubad bauen

Hallo an die Experten und Wissenden,
ich habe das Problem, ein sehr schmales Bad zu haben. Im Moment haben wir eine Dusche, mit einer Breite von Wand zu Wand (gefliest!) von 76 cm! passt die Duschtasse gerade mal so rein, obwohl daführ schon die Wandfliesen abgenommen werden mussten. Des weiteren ist an der hinteren Wand ein Fenster in der Höhe von 74 cm (vom Fliesenboden zur Fensterschachtkante!). Nun ist meine Lebensgefährtin aber absoluter Bademensch und ich möchte ihr auch gerne diesen Wunsch erfüllen. Ich möchte jedoch weiterhin lieber duschen und mag deshalb diese Rundungen einer normalen Badewanne nicht (rutschig, vor allem da ich Aufgrund der Lage am hinteren Ende der Wanne stehen müsste!). Meine Idee war also nun mehr oder weniger in den hinteren Bereich des Bades eine Wanne hinein zu bauen. Ich Stelle mir das so vor, dass ich wegen des Gewichts ein Grundgestell aus Schaumstoff oder aus YTONG baue und das dann abdichte und verblende. Was für Möglichkeiten gibt es denn da so etwas zu tun und hat vielleicht irgendjemand Erfahrungen mit so etwas? Oder gibt es eventuell auch dafür professionelle Lösungen?
  • Name:
  • David Frankfurt
  1. Lösung? Kompromiss

    Foto von Thorsten Bulka

    eine Sitzwanne  -  wie früher! Ist halt eine tiefe Duschtasse  -  als Erklärung  -  mit Sitzfläche  -  so das man halt im Siltzen "Baden" kann!
    Vorteil nimmt wenniger Platz weg als eine 153/70er Wanne!
  2. Sitzwanne

    Naja, mal ganz davon abgesehen dass eine Sitzwanne ja eher was praktisches ist als zum langen relaxen gedacht, ist es auch nicht so leicht umzusetzen. Zum einen ist da das Fenster, welches die Bauhöhe ja wohl sehr stark einschränken würde und zum anderen müsste man ja selbst bei dieser Höhe schon Stufen davorbauen, da der Ausstieg wohl eher umständlich ist würde der Vermieter das meiner Meinung nach nicht absegnen, da er ja auch an eventuell ältere Nachmieter denken muss! Und wie wäre das eigentlich mit der Deckenlast, da ja das ganze Gewicht auf eine relativ kleine Fläche verteilt ist? Oder habe ich da jetzt etwa eine völlig falsche Vorstellung von dem was Sie sich da dachten? Wenn ja wäre eine Beschreibung sehr nett von ihnen, dafür wäre ich sehr dankbar. Es gibt ja schließlich bestimmt auch Lösungsansätze, an die ich bisher noch nicht einmal gedacht habe. Ich schau mich in der Zeit auch mal zu dem Thema um was da so im Netz angeboten wird, also vielen Dank schon mal!
    • Name:
    • David Frankfurt

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