Kloakengeruch im Bad, hauptsächlich ab ca. 19 h abends
BAU-Forum: Sanitär, Bad, Dusche, WC

Kloakengeruch im Bad, hauptsächlich ab ca. 19 h abends

Hallo,
also vorweg möchte ich betonen, dass ich auf dem Gebiet bau im allgemeinen sowie Sanitärinstallation im speziellen ein absolut blutiger Laie bin, von daher möge man mir mangelhafte Verwendung von fachbegriffen, DINAbk. etc. verzeihen. auch gibt es in diesem Forum bereits zahlreiche Beiträge zu diesem Thema, ehrlich gesagt sind mir die aber allesamt zu profimäßig erörtert. Ich kapier's schlicht nicht bzw. kann nicht wirklich erkennen, ob mein Problem exakt das gleiche oder nur ähnlich gelagert ist.
folgender Sachverhalt: in unserem Bad im 1. OGAbk. eines jüngst gekauften Einfamilienhaus (Baujahr 85), welches wir vor Einzug in 02/06 komplett renoviert haben stinkt es allabendlich gotterbärmlich nach kloake. dazu muss ich sagen, dass wir im Rahmen der Renovierung sämtliche Elemente wie waschtische, Badewanne, WC und dusche neu installiert haben sowie komplett neu gefliest haben. die abflüsse, syphons etc. sind also allesamt neu, das hauptrohrsystem ist aber prinzipiell das alte.
eines der Probleme ist, dass ich nicht wirklich genau determinieren kann, woher der hauptanteil des Gestanks kommt, da es eigentlich wechselweise aus sämtlichen Rohren stinkt, mal mehr mal weniger, manchmal auch gar nicht. Ich vermute den löwenanteil allerdings aus der dusche. die gesamte "Gestankssituation" (wenn es sowas gibt) ist irgendwie nicht richtig reproduzierbar bzw. an irgendwelchen sich erkennbar wiederholenden einflussgrößen festzumachen. Wir haben erst Wetterumschwünge vermutet bzw. auch zeitweise den Eindruck, als hinge alles irgendwie mit dem grundwasserstand bei regnerischem Wetter und anderen exogenen Dingen wie luftdruck oder so zusammen. aber es stinkt manchmal auch, wenn es draußen knochentrocken ist. Ich habe nun bereits viel über nicht funktionierende Geruchsverschlüsse wegen Austrocknung gelesen, d.h. dass der Geruch quasi ungehindert aus dem Kanal "hochkommt". aber müsste der Gestank dann nicht viel stärker von der Menge des zuvor durchgelaufenen Wassers abhängen? also müsste der Geruch nicht gerade nach einer ausgiebigen dusch- oder waschaktion verschwinden und frühestens nach einiger Zeit wieder beginnen? wir haben 3 Kinder und die werden abends natürlich gewaschen und meine Frau duscht abends auch häufig (ich früh), aber der Geruch ist abends davon unabhängig immer am schlimmsten. tagsüber ist er extrem selten, aber abends kann man eigentlich die Uhr danach stellen: ab etwa 18 h-18.30 h fängt es an, mal weniger schlimm, mal fast unerträglich (man kann dann kaum schlafen, weil das ganze Haus "durchstinkt".
eine andere Variante, über die ich viel gelesen habe ist eine mangelhafte Entlüftung der Rohre nach außen, allerdings kann ich mit den meisten ausagen nichts anfangen, da sie mir wie erwähnt "profimäßig" zu viel detailkenntnis über Ursache und Wirkung voraussetzen.
wie kann ich die einflussfaktoren unserer "ganz persönlichen gestankslage" erkennen und einkreisen, damit ich weiß, was zu tun ist? ich scheue etwas den Schritt, offiziell ein Sanitärunternehmen zu beauftragen, weil ich befürchte, dass der mir ohne not aus Gewinnerzielungsabsicht erzählt, dass er alles aufreißen muss, weil er ans Rohrsystem muss. der Installateur, der das damals gemacht hat steht mir heute leider nicht mehr zur Verfügung (war aber ein fachunternehmen, sodass ich prinzipiell "Pfusch" erstmal ausschließe).
hinzufügen möchte ich, dass unsere dusche eine sehr flache Wanne hat, sodass auch der anfluss darunter natürlich eine sehr geringe Neigung hat (ich habe aus anderen Beiträgen herausgelesen, dass das relevant sein kann, gehe aber davon aus, dass auch dieses flache abflussrohr einen wie auch mmer gearteten Geruchsdichtungsmechanismus haben dürfte. ein syphon im klassischen "U"-sinne kann ich mir unterhalb dieser wirklich sehr flachen Duschwanne aber irgendwie nicht vorstellen.
lange rede kurzer Sinn: ich bin relativ verweifelt angesichts dieses ständigen abendlichen gestanks, kann aber nicht wirklich erkennen, wie, wann und warum der so merkwürdig zeitabhängig auftritt, offenbar aber nicht kausal mit der Benutzungssituation des bades zusammenhängt.
kann mir da mal bitte einer, der sich auskennt ein paar Hinweise geben?
tausend Dank im Voraus und viele Grüße.
  • Name:
  • Wolfi
  1. Zusatz

    was ich vergessen habe zu erwähnen:
    1. die Installateure haben seinerzeit zwei so archaisch aussehende matallstutzen oberhalb der duschkabine entfernt und die Wandöffnungen dahinter verspachtelt mit den worten "das sind so alte entlüfter, die braucht man heutzutage nicht mehr". könnte das eventuell das Problem sein?
    2. wir haben in sämtlichen räumen, auch in besagtem Bad Fußbodenheizung. auch hier kontnen wir noch nicht wirklich einen Zusammenhang erkennen, d.h. ist es schlimmer oder besser, wenn die Fußbodenheizung tendenziell an oder aus ist. aber es könnte ja relevant sein.
  2. gibt es denn eine

    Entlüftung des Fallrohrstranges über das Dach hinaus?
    (das ist das senkrechtes dickes Abflusrohr durch die Geschosse bis zur Grundleitung unter der Bodenplatte)
    Endet der Fallrohrstrang vielleicht im Spitzbogen?
    (ist der evtl. sogar noch offen; der Dachdecker sollte doch noch das Element zum Anschluss besorgen)
    Ansonsten:
    Mal die Duschkabine schließen und auch oberhalb dicht machen,
    z.B. mit einer Decke abhängen, um den möglichen Austrittsort einzukreisen.
    Haben Sie keine Fotos vom Umbau gemacht? ;-(
    Ist aber ansonsten gut beschrieben. ;-)
    Grüße
  3. ja, es gibt eine ...

    ja, es gibt eine Entlüftung über das Dach. das Fallrohr durchstösst den Spitzbogen exakt in Höhe dieser erwähnten "ehemaligen metallstutzen" im Bad, die jetzt fehlen. gab es da eventuell eine Entlüftungsverbindung, die im Gegensatz zu der Aussage des installateurs damals eben doch heute fehlt, nachdem diese Verbindung entfernt wurde? das Rohr im Spitzbogen geht dann aber Richtung Dach weiter, d.h. endet nicht im Spitzbogen.
    den Tipp mit dem abdichten der duschkabine oben werde ich heute Abend mal beherzigen, wenngleich das schwierig wird, da es sich um eine 1/4 Kreis dusche in der Ecke des Raumes handelt.
    was ich vielleicht noch erwähnen sollte ist, dass ein Installateur neulich versuchte, das Problem zu beheben, indem er irgendeinen kleinen Einsatz im syphon eines der beiden Waschtische installiert hat. Ich war nicht dabei, aber er sagte wohl sinngemäß "der rohrweg vom rechten über den linken Waschtisch hin zur dusche und zum WC ist zu lang, daher kommt das verschlussproblem" o.ä. auch hatten wir in der Vergangenheit sporadisch dieses in solchen fällen immer abgefragte "gluckern" in der Toilette. das ist jetzt weg bzw. nie da, wenn man gerade in der nähe ist. nachdem dieser (was auch immer das war ;-) Einsatz in den Waschtisch installiert wurde, der der dusche näher ist verschwand des Problem für 1-2 Wochen. aber ich halte das eher für Zufall, denn dann fing es plötzlich wieder an, ohne dass man da irgendeine Änderung hätte feststellen können, weder im grad der Nutzung des bades oder einer der Komponenten noch an der Witterung, Grundwasserstand o.ä.
    mein Problem ist u.a. auch, dass es offenbar zwei völlig voneinander unabhängige potentielle "hauptübeltäter" gibt, nämlich einmal diese geruchverschlussgeschichte in den Rohren und daneben noch die Sache mit der Entlüftung. kommt das jetzt von einem der beiden oder habe ich sozusagen anteilig beide Probleme?
    und ganz merkwürdig ist und bleit der umstand, dass es zwar ganz selten auch zu anderen Zeiten, aber eben zu 99 % immer abends nach 18 h anfängt und im laufe der Nacht irgendwann wieder aufhört.
  4. weiterer Zusatz

    so. nachdem wir jetzt nochmal einige andere Threads dieses Forums etwas genauer gelesen haben haben wir uns nochmal diesen Plastikeinsatz im Abfluss unserer Duschwanne zur Brust genommen. Ich habe jetzt gerade kein Fabrikat (müsste ich raussuchen), aber das ist eben so ein typischer Plastikeinsatz mit einem kleinen Griff dran, den man eben entfernt, wenn man haare entfernen will oder das Ding generell säubern. Wir haben das Ding wohl unterschätzt, denn eigentlich dachten wir nicht, dass das eine besondere funktion hat im sinne von Geruchsverschluss. aber offenbar IST das der Geruchsverschluss ... könnte es sein, dass das so einfach ist? also: dieses platikTeil hat oben und unten zwei ins Material eingelassene Dichtungsringe und ist nicht einfach nur ein Stück Plastik, das quasi die Öffnung des Abflusses zum Rohr dich macht, sondern hat auch noch die Aufgabe, gewissermassen das Wasser am kompletten rückfluss ins Rohr zu hindern, damit man eben genau den gewünschten Abdichtungseffekt erzielt. immer wenn man as Ding dann reinigt und (weil man denkt dass es eh keine besondere rolle spielt) es dann nicht exakt passend wieder einsetzt, dann legt man quasi damit die hauptfunktion des Teils lahm? es könnte gut sein, dass die ganze Zeit seit der letzten Reinigung einfach nur der Einsatz verkantet war (meine Frau sagte sie hätte vorgestern haare entfernt und es nur "locker" eingesetzt und der Gestank war in den letzten 2 Tagen noch unerträglicher als davor). als der erwähnte installatuer dieses andere Teil da in den Waschtisch eingesetzt hat, hat er natürlich auch die Dusche untersucht und dabei offenbar einfach nur das Ding korrekt eingesetzt. in den folgenden 1-2 Wochen hatten wir dann da die gewünschte "wasserwand" zum Ausschluss des kanalgeruchs. dann haben wir das Teil wieder entfernt und nicht richtig wieder eingesetzt, woraufhin kein Wasser drin stehenblieb (ich glaube in der tat, dass das Teil die ganze Zeit trocken war, kann es aber noch nicht wirklich final behaupten, dazu muss ich das jetzt erstmal mit meinem neu erworbenen wissen verifizieren und beobachten, ob es immer dann nicht stinkt, wenn Wasser in dem unscheinbaren kleinen platikTeil steht).
    für weitere Anregungen bin ich trotzdem dankbar, denn wenn es das jetzt nicht war (so euphorisch ich jetzt gerade bin *g*) stehen wir wieder am Anfang ...
  5. wobei ich den zeitlichen Effekt nicht ganz kapiere ...

    wobei ich den zeitlichen Effekt nicht ganz kapiere denn wenn es "nur" der Wasserstand in dem plastikdingenskirchen im duschabfluss ist, warum stinkt es dann fast nur ab 18 h abends? kann es eine Abhängigkeit mit der intensität der Kanalbenutzung in der Nachbarschaft geben, d.h. alle kommen nach hause, benutzen ihre Bäder und Toiletten, der Pegel im Kanal steigt und bei mir stinkt's?
    wird da ein Schuh draus? sorry fürs blöde fragen *g*
  6. der

    Installateur hat vermutlich einen Rohrbelüfter eingebaut.
    Könnte es sein, dass die Toilette täglich 17:30 für ein größes Geschäft genutzt wird? ;-)
    Dieses Spülen könnte die 3 Siphons der WB und der Dusche einzeln, wechselnd oder sogar gleichzeitig leergezogen haben,
    weil die Sammelabflussleitung bisher nicht belüftet, zu lang bzw. für die Länge mit einem zu geringem Querschnitt ausgestattet ist.
    Das hätte man aber eigentlich durch Gluckern in den 3 Objekten hören müssen.
    > 1/2 h später richts ;-(
    Später (nach 19:00 Uhr) werden bzw. wurden die 3 Sanitärobjekte wieder benutzt und die Geruchsverschlüsse füllten sich wieder.
    > Geruch lässt nach ...
    ... weil diese Toilette nicht mehr oder nur noch für kleine Geschäfte benutzt wird ;-)
    Holen Sie den Installateur nochmal ran.
    Grüße
  7. ach,

  8. ja, aber anders ;-)

    ein etwas anderes Modell (im Deckel steht was von viega abs/asa), aber so ähnlich und in einem etwas anderen zustand *g*.
    kann man sagen, dass das der siphon IST bzw. handelt es sich bei diesem plasikteil um den Geruchsverschluss und muss hier drin immer Wasser stehen? in diesem Fall hätetn wir die funktion dieses für uns bisher immer einfach nur "stöpsels" (hihi) deutlich unterschätzt ... kann es sein, dass die Lösung des Problems einfach nur ist, dass in dem plastikstutzen immer Waser stehen muss und der gesamte Einsatz passgenau mit den entsprechenden Dichtungen in seiner Fassung sitzt? genau das könnte nämlich durchaus nicht immer der Fall gewesen sein.
    der zeitliche Aspekt mit den verschiedenen großen oder kleinen geschäften ... nun den sehe ich nicht. das Bad/WC wird täglich zwar Abends intensiver, aber nicht in diesem Masse identisch wiederkehrend genutzt, dass man jeden Abend diesen Gestank als folge davon ableiten müsste.
    es gibt hier sicher noch einige Querabhängigkeiten mit Kanal/Witterung/luftdruck und/oder unserem möglicherweise suboptimalen Entlüftungssystem. aber ich gehe mittlerweile davon aus, dass das Hauptproblem einfach nur dieses blöde kleine plastikteil ist bzw. dessen Wasserstand.
  9. laut Rechnung von damals ...

    laut Rechnung von damals haben wir eine "Duschwanne repabad udine s90 (90x90x2,5) " und dazu dann eine sog. "Funktionseinheit tempoplex neuee m. sifon 40/50 mm f. duschw. 90 mm Ablauf" sowie ein "Ausstattungsset temposet verchromt neuee für Duschwannen mit 90 mm Ablauf".
    so. darf ich davon ausgehen, dass die "Funktionseinheit" (komischer slang irgendwie, klingt wie "winkelement") dieses weiße plastikteil mit dem kleinen Griff und den beiden Dichtungen ist? also das, wo ein steter Wasserspiegel drin stehen muss, um den Geruch abzuhalten?
  10. glaube ich dann auch ;-)

    Ja, eine Überlagerung zweier Ursachen war wohl vorhanden!
    Ja, der Einsatz ist der Geruchsverschluss,
    in dem immer ein Wasserstand vorhanden sein muss, damit er abdichtet.
    Montage mit etwas Spüle am Ring und einer Drehbewegung könnte helfen.
    Hatten Sie sicher gelesen.
    Grüße
  11. 1000 Dank!

    also auch ohne jetzt endgültig zu wissen, ob das jetzt der alleinige Grund war oder ob es dann wegen irgendwelcher zusätzlicher Faktoren heute Abend wieder stinkt:
    an dieser Stelle erstmal ein dickes DANKE! vor allem an sie, Herr filusch. super Forum, wirklich.
  12. Biddeschööön!

    Halten Sie uns auf dem Laufenden, wenn die Luft wieder rein ist. ;-)
    Schönes Wochenende
  13. trommelwirbel ...

    trommelwirbel nachdem ich das jetzt mal ein paar Tage beobachtet habe, um wirklich auch jede korrelation mit Wind und Wetter oder irgendeiner besonderen Nutzung von WC oder Bad (z.B. exzessives baden aller Kinder mit vorheriger Dauernutzung der Toilette ;-) ausschließen zu können kann ich mit Freude verkünden:
    DER Geruch IST WEGAbk.!
    kann etwas so simpel sein? nur weil jetzt immer Wasser in diesem dummen kleinen plastikstutzen steht ist jetzt alles in Ordnung. wieso sagt einem sowas keiner, selbst wenn man einem Installateur das alles erzählt und selbiger weiß, dass das Dusch-Subsystem so neu ist wie das gesamte Bad? steht ja nicht drauf "Achtung bis hier Wasserspiegel sonst nasenklemme! " ... also wir hatten auch vorher schon duschen, aber eben zufällig keinen siphon dieser Bauart. sind alle Menschen dieses erdballs solche Experten in Sachen Sanitär, dass man derartiges so selbstverständlich voraussetzt, dass man es gar nicht erst erwähnt? hmmm, für SO dumm habe ich mich eigentlich nicht gehalten, auch wenn ich dazu stehe, in derlei Dingen wirklich ein Laie zu sein.
    aber sei's drum: es stinkt nicht mehr und dieses Forum hat mir dabei geholfen.
    chapeau!
  14. nicht so bescheiden

    wir waren doch ein gutes (Rate) -Team ;-)
    Nach Ihrer Eingangsfrage war aber mit diesem Ausgang nicht zu rechnen.
    Schuld ist der Wahn nach immer verrückteren Bodengleichen Duschen und der Innovationsdruck bei den Anbietern.
    Grüße
  15. mein Problem war hauptsächlich ein "wood and tree" ...

    mein Problem war hauptsächlich ein "wood AND tree" Problem. da war diese komische zeitliche komponente, die mich an einen Zusammenhang mit dem Kanal/Wasserstand darin und der "nach hause kommenden und ihre Anlagen bentutzenden Nachbarschaft" denken ließ. da war dieses Thema mit der Belüftung, wo seinerzeit diese 2 alten metallrohre oberhalb der dusche abmontiert wurden. auch hier hätte der Hund begraben liegen können. und da war dieser Monteur, der irgendwas von "rohrweg zu lang" gefaselt hat und dieses Teil in einen unserer beiden waschtische (und eben NICHT in die dusche) eingebaut hat. dazu kommt dann eine gewisse hemmschwelle, sich angesichts dieser vermeintlich Komplexität bzw. schweren identifikation des eigentlichen Problems i.v.m. totalem laientum irgendwohin zu richten mit einer frage, die beim Adressaten vermutlich nur Kopfschütteln erzeugt und ein mitleidiges lächeln, weil die Lösung so offensichtlich ist.
    ich meine, ICH weiß, das mein beruf für andere ein Buch mit 7 siegeln ist (oder weiß hier jeder was ein SAN ist?). von daher würde ich immer voraussetzen, dass ein Gesprächspartner (Kunde) keine Ahnung hat und erzähle das wichtigste eben kurz, wenn ich irgendwo was installiere. wenn ich davon ausgehen muss, dass eins meiner implementierten Geräte STINKT, wenn er es benutzt (was inmeinem Fall unwahrscheinlich ist *g*), dann sage ich ihm, wie er es verhindern kann.
    oder nicht?
    anyway: danke nochmal^^

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