Vorarbeiten zur Neuverfliesung akzeptabel?
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Vorarbeiten zur Neuverfliesung akzeptabel?

Hi, schönen guten Abend!
nach Abschlagen der alten Fliesen in einem Duschbad-Anbau hat die Firma jetzt zunächst die Untergründe grob vorgerichtet. Teils sind die YTONG-Wände dazu komplett neu verputzt. Teils sind Fehlstellen, wo Zementmörtel-Batzen der alten Fliesen mit abgingen, entsprechend ausgeglichen. Vorab wurde recht partiell, also hier und da, ein paar "Lachen" aus Zement vorgespritzt.
Die Frage geht um den aufgebrachten Verputz-Mörtel von ca. 20 mm Stärke:
Er sieht nicht nur braun aus wie Sand, er ist genau bröselig. (Vor Ort aus Sand und Zement erstellt).
Er zerplatzt zwischen den Fingern auf leichten Druck und mit dem Fingernagel kann man mühelos eine 5 mm tiefe Furche reinkratzen. Sicher kommt wohl noch ein Feinputz drauf (anzunehmen eine dünne Schicht Fliesenkleber), dennoch halte *ich* solchen Magermörtel für unzeitgemäß und nicht geeignet als Fliesenuntergrund. Und bin eigentlich nicht bereit ihn zu akzeptieren ... es sei denn, Jemand der Fachleute hier könnten meine Bedenken zertreuen, dass die Fliesen, samt Putz, bald wieder von den Wänden fallen werden (?).
Die ... hmmm ... Qualität/Härte des Putzes entspricht etwa der des sonstigen Unterputzes eines/dieses Haus, das rund 100 Jahre alt ist (also dem, was unter dem Feinputz kommt).
Vielen Dank für Rückantwort und Grüße von

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