Waschbecken im Gäste-WC
BAU-Forum: Sanitär, Bad, Dusche, WC

Waschbecken im Gäste-WC

Vor der Renovierung unseres Gäste-WC überlegten wir, das neue WC aus raumgestalterischen Gründen in eine Ecke zu verlagern. Vereinbart wurde mit einem Fachunternehmen ein Festpreis zur Renovierung des Gäste-WC. Bei der Besprechung des Vorhabens wurde gefragt, ob eine Verlegung des WC in eine Ecke möglich sei. WC und Waschbecken wurden von uns zuvor beschafft und dem Handwerker vor Beginn der Arbeiten gezeigt. Der sagte, das sei alles kein Problem und verlegte das WC in eine Ecke.
Nachdem alles neu gefliest war und eben das WC in der Ecke fertig montiert war, nahm der Handwerker eines schönen Tages das vorgesehene Waschbeckenn zur Hand und stellte fest, das es schließlich doch ein Problem gab: Wenn das Waschbecken an die vorgesehenen Anschlüsse montiert würde, käme kein normaler Mensch mehr auf das WC, denn zwischen WC und Handwaschbecken wäre kein Platz mehr.
Für den Handwerker kein Problem: Wir sollten uns doch ein anderes Waschbecken kaufen, es gäbe da ganz kleine Raumsparwaschbecken.
Wir wollten aber unser ausgesuchtes Waschbecken, wie vorher besprochen. An der vorgesehenen Wand war aber kein Platz mehr, die gegenüberliegende Wand bot hingegen jetzt genügend Platz.
Da ich nicht einsah, ein anderes Waschbecken (das wahrscheinlich auch nicht wirklich gepasst hätte) zu kaufen, bat ich den Handwerker, die Anschlüsse für das Waschbecken auf die andere Seite zu verlegen. Aber alles war ja schon gefliest. Einzige Möglichkeit: Wasser und Abwasser liegen direkt unter dem Gäste-WC im Keller. Der Handwerker willigte ein, neue Anschlüsse durch die Betondecke zu verlegen.
Was ich nicht wusste, er engagierte ein Unternehmen für Betonbohrungen, welches ein Loch in die Fußbodenheizung riss. Wir hatten im Vorfeld der Arbeiten ganz klar besprochen, , das auf die Leitungen im Fußboden penibel zu achten ist.
Na ja, die Leitung wurde, so hoffe ich fachgerecht, von unserem Handwerker geflickt. Das Handwaschbecken wurde dann auch irgendwann angeschlossen. Alles gut. Alles gut?
Ich wunderte mich sehr, denn für die Verlegungsarbeiten des Waschbeckens habe ich eine saftige Rechnung erhalten, einschließlich der an mich weitergereichten Bohrkosten.
Hätte der Handwerker nicht vor Verlegung des WC in die Ecke ausmessen müssen, ob alles passt? Er hätte feststellen müssen, das alles sogar gepasst hätte, wenn er das WC in die andere Ecke verlegt hätte, eine Verlegung des Waschbeckens wäre dann nicht nötig geworden.
Hätte ich das alles selber ausmessen müssen? Hätte ich die Lösung mit dem Raumsparbecken akzeptieren müssen.
Bin ich verpflichtet, die jetzt aufgetretenen Mehrkosten zu übernehmen? Oder muss das nicht eher der Handwerker selber tun?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar ...
  • Name:
  • Andreas
  1. meine Meinung

    leider wird heutzutage die Planungsleistung zu oft den Handwerkern stillschweigend zugetraut.
    (Waschbecken und WC selbst besorgt), in diesem Fall sieht sich der Handwerker einfach nur als Monteur, und nichts weiter; und so haben sie ihn beauftragt.
    Man sieht, dass auch bei kleinen Maßnahmen eine vernünftige Planung erforderlich ist, entweder von einem , der es kann oder von Ihnen, wenn sie es können.
    Keine masstäbliche Zeichnung angefertigt?
    Ich sach: bezahlen und nächste mal besser machen.
    Gruß Christian
    • Name:
    • Herr Chr-503-Sto
  2. Sanitär ungleich Badplaner

    Hallo Andreas,
    Ein Sanitärunternehmen macht erst mal keine Badplanung. Die Leute schließen WCs und Waschbecken an und das hat wohl auch funktioniert. Soll der Sanitärmann jetzt für die von Ihnen eingesparte Planungsleistung aufkommen? Sonst ist aber alles klar?
    Ach so, die Sanitärartikel wurden natürlich auch woanders gekauft, damit es noch ein paar € billiger wird. Wie mein Vorredner schon schrieb: Entweder habe ich selbst ein räumliches Vorstellungsvermögen und traue mir die Planung zu, oder ich lasse Planen. Letzteres kostet am Anfang Geld, ersteres bei Versagen im Nachhinein.
    Gruß,
  3. Zitat Chr-503-Sto  -  leider wird heutzutage die Planungsleistung ...

    Zitat Chr-503-Sto
    • leider wird heutzutage die Planungsleistung zu oft den Handwerkern stillschweigend zugetraut -

    FALSCH! Die Planungsleistung wird den Handwerkern angehängt, weil eine Planung ja Geld kostet! .
    @ Fragesteller
    Sie haben (zumindest aus meiner moralischen Sicht) zwei Möglichkeiten:

    1) Sie zahlen die Rechnung und erfreuen sich am gesparten Planerhonorar.

    2) Sie bezahlen dem Handwerker ein Planerhonorar und ziehen ihm die Kosten für die Behebung der Mängel aus mangelhafter Planung von Planungshonorar ab.
    Fazit: Hornberger schießen!

  4. Ich sagte dem Handwerker: "Machen Sie das WC ...

    Ich sagte dem Handwerker: "Machen Sie das WC nur in die Ecke, wenn es geht. " Er machte es in die Ecke und es ging nicht! In einem Raum von 1,5 X 1,5 m² sollte wohl ein Einbau von zwei Dingen, nämlich WC und Waschbecken auch ohne Architekten möglich sein. Und bezüglich des Materials hatte der Handwerker WC und Waschbecken in dieser Form nicht im Angebot. Offensichtlich haben Sie wohl recht, wenn Sie meinen, einem Handwerker in Deutschland kann man diese von mir erbetene Leistungserbringung nicht zumuten, auch wenn er selber behauptet, er könne es. Ich hoffe nur, das kein weiterer Kunde auf die Versprechungen von derartigen Leistungserbringern reinfällt, da haben Sie schon recht, dass man selbst bei Planungen in derartig kleinen Räumchen einen Architekten braucht. Seien Sie sich aber über eines im klaren, Sparmaßnahmen sind nicht mein Ding und hätte der Handwerker gesagt, er wolle das nicht "planen", hätte ich das selber mal eben ausgemessen, oder eben die Planung einem Architekten anvertraut. Ich habe das Deutsche Handwerk wohl überschätzt. Sehe schon ein, dass ich alles selber Schuld bin und werde zu dem anständigen Trinkgeld, dass die Firma erhalten hat (es ist alles ganz offiziell gelaufen), wohl zur ausstehenden Rechnung noch was drauflegen. Eines ist wohl nicht zu übersehen: Handwerker in Deutschland halten zusammen. Es lebe der Kunde! Gott sei Dank habe ich auch Handwerker engagiert, die vorbildliche Leistung und eine gewisse Intelligenz mitbrachten. Das lässt ja hoffen.
  5. meine Meinung

    leider wird heutzutage die Planungsleistung zu oft den Handwerkern stillschweigend zugetraut.
    (Waschbecken und WC selbst besorgt), in diesem Fall sieht sich der Handwerker einfach nur als Monteur, und nichts weiter; und so haben sie ihn beauftragt.
    Man sieht, dass auch bei kleinen Maßnahmen eine vernünftige Planung erforderlich ist, entweder von einem , der es kann oder von Ihnen, wenn sie es können.
    Keine masstäbliche Zeichnung angefertigt?
    Ich sach: bezahlen und nächste mal besser machen.
    Gruß Christian
    • Name:
    • Herr Chr-503-Sto
  6. Öhhhhmmmmm ...

    "Handwerker in Deutschland halten zusammen. "
    Geantwortet haben Ihnen:
    Ein Faching
    ein Maurer (na gut, der ist Handwerker)
    und ein Architekt (na gut, der hat nen Gesellenbrief)
    Aus drei verschiedenen Blickwinkeln 3* derselbe Tenor  -  und schon sind wir die Bösen, die Ihren Verklempner in unsere Reihen aufnehmen  -  jau, super!
    Es gibt genug Handwerker, die Ihr Handwerk sehr wohl beherrschen, aber kein Gefühl für Räume haben. Wenn Sie vorher blind vertrauen, dann dürfen Sie hinterher nicht maulen!
  7. Ich habe gar nichts gegen Handwerker, die ihr ...

    Ich habe gar nichts gegen Handwerker, die ihr Handwerk beherrschen und sonst nichts, ist schon OK. Dann sollen Sie nicht sotun, als könnten sie auch andere Dinge und nachher ist alles im Eimer. Wer Komplettlösungen anbietet sollte auch von der kompletten Materie was verstehen. Man kann nicht hingehen und so tun, als hätte man alles im Griff und nachher ist nichts in Ordnung. Gute Handwerker kennen ihre Grenzen und diese Sorte habe ich auch in meinem Haus kennengelernt. Sie haben diesen Fall über eine lange Zeit (Termine wurden eher nie eingehalten) beobachtet und haben den Kopf geschüttelt. Meine Meinung: Der Blick fürs Ganze gehört zum guten Handwerk und Dinge, von denen man keine Ahnung hat, sollte man lassen.
    Ich habe eine Komplettlösung bei diesem Handwerker zu Festpreis gekauft, die er mir nicht für diesen Festpreis gemacht hat. Daran besteht kein Zweifel. Der Mann hätte das nicht bei mir machen müssen. Ich hätte auch einen anderen Handwerker für einen geringeren Preis haben können.
    Fazit:
    1. Der Teure ist nicht immer der Beste
    2. Fehler einzugestehen fällt vielen in Deutschland schwer
    3. Es wird einem permanent unterstellt, man wolle für Leistungen nicht ordentlich bezahlen. Das ist frech. Im Gegenteil wird man für gute Bezahlung auch ein wenig Leistung einfordern können
    4. Es gibt offensichtlich einige, die ihr Handwerk mehr mit dem Mund, als mit der Hand beherrschen.
    Aber meinen Sie denn wirklich, dass die Renovierung eines kleinen Gäste-WC wirklich eines Architekten bedarf? Ich hätte eher Bedenken, dass sich das Architekturbüro eher schief lacht, wenn man mit so einen Fall da aufkreuzt. Nehmen Sie es mir nicht übel, ich gehe davon aus, dass Sie alle ihre Arbeit hervorragend und gewissenhaft erledigen. Deshalb gehe ich davon aus, dass keinem von Ihnen so ein Kram passiert wäre. Die letztlich durchschossene Fußbodenheizung spricht für sich. Nicht mal den Dreck hat man zusammengekehrt. Nehmen Sie als ordentlich gewissenhafte Mitmenschen nicht die in Schutz, die derartige Arbeit abliefern. Schließlich ist da noch viel mehr passiert. Das ist nicht gut für die, die ordentliche Arbeit abliefern und stellt alle Leute, die ihr Handwerk ordentlich machen, ins falsche Licht.
    Gruß Andreas
  8. nun gut

    vielleicht haben sie in Ihrem Fall Pech gehabt.
    Aber Tatsache ist nun mal, dass man sich "Vorher" Gedanken machen muss, ob es passt. Das muss nicht unbedingt in dieser Sache ein Architekt sein. Ein gewissenhafter Sanitärartikelvertriebler berät in solchen Sachen teilweise ausreichend, ein Fachtechniker ebenso wie ein Bauherr mit Erfahrung, der Architekt sowieso.
    Sie als intelligenter Mensch sogar sollten eine maßstäbliche Zeichnung von dem G-WC anfertigen können. Es kann mir keiner erzählen, dass dann die Problematik aufgetaucht wäre.
    Die Vorwürfe, die sie an ihren , zugegebenermaßen, überforderten Handwerker herantragen, gilt auch für sie selbst.
    Zitat: "2. Fehler einzugestehen fällt vielen in Deutschland schwer"
    Haben sie denn den Handwerker nicht auf ihre Fußbodenheizung hingewiesen?
    Sind sie so dämlich, dass sie nicht erkennen können, dass es so nicht passt?
    Mann, da schnippelt jede Hausfrau aus Zeitungspapier ihre Inneneinrichtung zurecht, um die Brennstelle für den Esstisch festzulegen und sie sagen: mach ma?
    Ich sehe bei dem Handwerker nicht unbedingt einen Know-How Vorsprung gegenüber Ihnen als jahrelanger Gäste-WC-Benutzer was die räumliche Vorstellungskraft angeht.
    Alles was danach kommt ist: Murphys Gesetz
    Als Fazit bleibt: keine Planung, keine Bauleitung, kein zufriedenstellendes Ergebnis.
    Der Fachplaner hätte ihnen wahrscheinlich 250,- € abgenommen, sie wären nach allen Seiten sauber gewesen und es wär nichts passiert.
    Und ich habe noch keinen Architekt gesehen, der potentielle Kundschaft auslacht; das machen nur die Bauunternehmer.
    wie immer, nur meine Meinung.
    Gruß Christian
    • Name:
    • Herr Chr-503-Sto
  9. Lieber Christian, wie ich bereits erwähnte habe ich ...

    Lieber Christian,
    wie ich bereits erwähnte habe ich vom ersten Tage an gesagt, dass unter keinen Umständen die Fußbodenheizung angebohrt werden darf. Ich habe das in den vielen Wochen der Arbeit immer wiederholt. Hat offensichtlich nichts gebracht.
    Bezüglich der Planung noch eins: Wir haben ja nicht nur das Gäste-WC machen lassen, sondern noch zwei Bäder. Geplant haben wir nach unseren Vorstellungen, mit freistehender Aveo-Badewanne, Pure Stone Keramik und Glasrundduschen. Trotz Mauerdurchbruch in einem Bad und Schräge hat alles gepasst, einschließlich Deckenpaneele und Sternenhimmel. Ich habe keinen Vorschlag irgendwo gefunden, der unseren Vorstellungen entsprochen hätte. Geht also alles. Das Gäste-WC war Teil dieser Planung, aber die Eckvariante war eher ein spontaner Vorschlag. Und da ist dann wirklich mein Fehler, ich habe nicht damit gerechnet, dass das Wand-WC einen derart großen Hinterbau haben muss. Deshalb haben wir den Handwerker ja auf Machbarkeit hin befragt. Das Unternehmen ist übrigens auch auf Trockenbau und Fliesen spezialisiert, also kein einfacher Installationsbetrieb.
    Ich denke, der Mann war gar nicht überfordert, sondern eher gedanklich bei einem parallelen Auftrag (wegen dem er die vereinbarten Termine nicht einhielt und die vereinbarte Gesamtzeit um Längen überschritt), den er uns natürlich verschweigen wollte, aber nicht konnte. Das ganze Projekt ist jetzt nach neun Wochen immer noch nicht abgeschlossen, obwohl wir den Handwerkern in unserem Haus auch nachts Unterkunft gewährt haben (kostenlos, ist doch klar).
    Einige Dinge liegen immer noch im Argen, habe heute wieder eine zerrissene Bodenfliese entdeckt, die nicht richtig verklebt ist (sie wackelt). Und da sind ja noch die Duschtassen, deren unterer Rand ca. 1,5 cm über Bodenniveau liegen, sodass man drunter greifen kann (siehe weiteren Foreneintrag). Da hat bisher keiner der hier anwesenden was zu geschrieben.
    Sie haben bezüglich des Projektes schon recht, eine Bauaufsicht wäre nötig gewesen, obwohl ich immer wieder zur Baustelle bin, andererseits war das ja immer Zufall, wenn die erschienen sind, da hätte die professionelle Bauaufsicht auch nichts geändert.
    Trotzdem sind die Bäder schön, sind halt Nachbesserungen nötig (die ich, auch wenn das vielleicht einige hier anders sehen, nicht extra bezahlen werde). Bei der Gäste-WC-Neuinstallation lasse ich da mit mir reden, finde aber unnötig, dass mir der Abbau der Falschinstallation auch in Rechnung gestellt wird Nach dem Motto: ich bau was falsches ein, rechne das ab, bau das falsche wieder aus, rechne das ab, bau das richtige ein und rechne das wieder ab. Ob das wirklich so richtig ist ... Gut, ich bin froh, dass das Waschbecken hängt und sehe über die beim Abbau am Rand leicht beschädigte Bodenfliese, die verblieben ist, hinweg.
    Wissen Sie, wenn man hochwertige Sachen einbauen lassen will, dann will man es korrekt haben. Sie werden sagen, der Architekt hätte dafür gesorgt, dass das korrekt ist. Da haben Sie vielleicht recht. Wenn es ein guter Architekt ist auf jeden Fall. Meine Fehler hinsichtlich der Planung sind klar.
    Ich habe Monate damit verbracht den Kram den Räumlichkeiten entsprechend auszusuchen und zu bestellen. Hätte ich vielleicht leichter haben können. Aber hat ja auch Spaß gemacht. Wäre das Unternehmen annähernd so zuverlässig gewesen, wie alle anderen, die ich engagiert habe, wäre alles zufriedenstellend verlaufen.
    So war das anders. Sie könne sicher nicht behaupten, diese Dinge seien völlig normal und lägen in meiner Schuld. Kann man denn behaupten, Unternehmen des Handwerks können nur zuverlässig unter professioneller Aufsicht arbeiten? Das wäre doch schlimm (wenn auch gut für die Architekten). Man muss sich einfach auch mal auf etwas verlassen können, auch in Deutschland, das meine ich. Auf Termine, auf Absprachen und eben auch auf die Kompetenz derer, die in einem Fach arbeiten, dass man selber nicht beherrscht.
    Was ist denn jetzt mit meiner Dusche, hat jemand eine hochwertige weiße Leiste, die man da dran machen kann?
    MfG
    Andreas
  10. lieber Andreas

    Zitat: "finde aber unnötig, dass mir der Abbau der Falschinstallation auch in Rechnung gestellt wird Nach dem Motto: ich bau was falsches ein, rechne das ab, bau das falsche wieder aus, rechne das ab, bau das richtige ein und rechne das wieder ab. "
    ham se Recht. Hier sollte eine finanzielle Minderung durch Mitverschulden einvernehmlich ausgehandelt werden.
    Zitat: "Wissen Sie, wenn man hochwertige Sachen einbauen lassen will, dann will man es korrekt haben. "
    da ham se Recht.
    Zitat: "Sie könne sicher nicht behaupten, diese Dinge seien völlig normal"
    da ham se Recht.
    Zitat: "Kann man denn behaupten, Unternehmen des Handwerks können nur zuverlässig unter professioneller Aufsicht arbeiten? "
    da fragen se mal den Dühlmeyer
    Zitat: "obwohl wir den Handwerkern in unserem Haus auch nachts Unterkunft gewährt haben (kostenlos, ist doch klar). =
    wir Maurer bevorzugen dann zusätzlich noch die kostenlose zur Verfügungsstellung der Bauherrin
    Zitat: "Was ist denn jetzt mit meiner Dusche, hat jemand eine hochwertige weiße Leiste, die man da dran machen kann? "
    1,5 cm sind für eine Silikonfuge kein Problem, schicker sieht es natürlich eingefliest mit eine Bodenfliese aus, ist eine Scheißflexerei aber halt Handwerkskunst. Schablone aus Pappe anfertigen, 12 mm Spanplatte danach ausschneiden, ca. 5 cm breit, Fliesen 1,4 x 5 cm schneiden, sauber mit Silikon um die Spanplattenunterkonstruktion kleben und ausfugen, komplette Einheit unter den Rand schieben undf zum Boden mit Silikon dünn versiegeln.
    Oder en biegsames weißes 2x20 mm Flachprofil drankleben.
    Viel Glück und nichts für ungut.
    Gruß Christian
    • Name:
    • Herr Chr-503-Sto
  11. Vielen Dank Christian, an der Silikonvariante ist unser ...

    Vielen Dank Christian,
    an der Silikonvariante ist unser Handwerker schon verzweifelt. Den Tipp mit der Spanplattenkonstruktion finde ich genial, werde das wohl selber mal in Angriff nehmen.
    Ich würde sagen, das war eine nette Diskussion ...
    Gruß Andreas

Hier können Sie Antworten, Ergänzungen, Bilder etc. einstellen

  • Keine Rechtsberatung in diesem Forum - dies ist Rechtsanwälten vorbehalten.
  • Zum Antworten sollte der Fragesteller sein selbst vergebenes Kennwort verwenden - wenn er sein Kennwort vergessen hat, kann er auch wiki oder schnell verwenden.
  • Andere Personen können das Kennwort wiki oder schnell oder Ihr Registrierungs-Kennwort verwenden.

  

Zur Verbesserung unseres Angebots (z.B. Video-Einbindung, Google-BAU-Suche) werden Cookies nur nach Ihrer Zustimmung genutzt - Datenschutz | Impressum

ZUSTIMMEN