Wassereinbruch durch Deckenlampe im Bad
BAU-Forum: Sanitär, Bad, Dusche, WC

hängen bleiben dürfte es aber am Oberbelags aufbringer, den er hätte, bevor er den Belag aufbringt feststellen können, ob eine Alternative Abdichtung aufgebracht wurde! Ausrede für ihn, es hätte ja auch eine Normgemäße unter dem Estrich eingebarcht worden sein.
Der Installateur, wenn unter und hinter der Wanne keine Abdichtung eingebaut wurde, und er keine Maßnahme durchgeführt hat, das hier kein Wasser hingelangen kann (1-2-3- Hiwi Band usw.)
Aber für sie eigentlich nur ihr Vertragspartner, und nicht die Erfüllungsgehilfen von diesen!

Hallo,
ein Haufen Fragen, die offenbleiben.
Was für ein Untergründe  -  welche Beanspruchung?
Abdichtung gegen Spritzwasser?
Damit Wasser, (keine Feuchteflecken) sich in der darunter befindlichen Wohnung in der beschriebenen Weise bemerkbar machen, bedarf es mehr als eine undichte oder fehlende Alternativabdichtung.
Welche Rohre sind hier vom Installateur überprüft worden?
Auch Abflussrohre von Badewanne, Dusche und Waschbecken?
Wasseraustritt aus der Deckenleuchte?
Was sagt der Schutzschalter dazu?
Nichtbenutzbarkeit des Bades wäre jetzt schon gegeben.
Alle Jahre wieder, diesmal Ostern  -  ein Fake?
Ostergüße

Hallo,
ja, wenn ich diese Fragen beantworten könnte!
Genau, ich bemerkte dies erst, als dauernd die Sicherung rausfiel und die Birne flackerte. Als ich die Deckenlampe für den Birnenwechsel entfernte, ergoß sich ein Schwall Wasser über mich! Und als die obere Partei am nächsten Tag duschte, Schwamm das ganze Badezimmer, nachdem ich die Deckenlampe nicht mehr befestigte! Da diese Dusche erst seit zwei Wochen benützt wird, kam es auch erst jetzt zu dieser Feststellung. Der Installateur hat alle Abläufe im obigen Bad geprüft, indem er eine halbe Stunde Wasser laufen ließ. Es erfolgte kein Wasseraustritt. Sehr wohl allerdings beim Duschen, als das Duschwasser somit nur durch die Silikonfugen und Fliesen eindringen konnte. Der Bauträger will uns (ich bin übrigens schon der zweite Fall in diesem Haus) weismachen, dass ein Nachverfugen ausreichend wäre! Der nächste Wasserschaden ist vorprogrammiert. Übrigens, bei der anderen Partei wurde festgestellt, dass ebenfalls der ganze Estrich bereits durchnässt ist. Bei mir wird es nicht anders sein, aber der Bauträger reagiert nicht und rückt nicht mit der Ursache heraus, die ihm sicherlich bewusst ist. Allerdings will er uns wohl für dumm verkaufen! Zum Glück gibt's dieses Forum. Ich habe es zum Glück die Wassertropfen an den elektrischen Leitungen fotografiert, sonst glaubt ja jeder, ich leide unter Halluzinationen, wenn aus 'elektrischen' Leitungen Wasser kommt!
Aber die Frage, was ist zu tun? Alles raus? Geht wohl nicht anders? Wie gesagt, es handelt sich um einen Neubau, fertiggestellt im September 2005. Was wäre denn die beste Abdichtung?

Überzeugt bin ich nicht. Für mich ist der Thread nach wie vor unglaubwürdig.
Was ist die bessere Abdichtung?
Die beste Abdichtung ist immer noch Hosenträger mit Gürtel. Das kann aber von einem Bauträger nicht erwartet werden, und es besteht auch kein Anspruch hierauf.
Wenn eine Alternativabdichtung richtig geplant und ausgeführt ist, ist diese auch dicht. Wenn bei Dir ausgeführt, dann mangelhaft. Wenn nicht, dann ebenfalls Mangel.
Mit Silikon ist keine dauerhafte Dichtigkeit zu erstellen, da Wartungsfuge.
Rechtsanwalt, Sachverständigen und Rückbau. Abdichtung erstellen.
Gruß

Regen aus der Deckenlampe im Bad hatte ich auch schon, das gibt es!

Klaus-Peter,
das kann man auch noch schlucken)
Aber, das mit der Deckenlampe hatse erst gemerkt, als dauernd der Schutzschalter rausflog.
Danach kam der Schwall Wasser aus der Lampe.
Und danach kam dann die Verletzung, wobei sie ja nicht mit einem feuchten Fußboden rechnen konnte.
Und wenn da schon Versuche des Klempners in der darüber liegenden Wohnung stattgefunden haben, und eindeutig feststeht, dass er jedesmal beim duschen seinen eigenen Fußbodenaufbau und das darunterliegende Bad unter Wasser setzt ...
Na ich weiß nicht.
Gruß Bernhard

um häusliche Bäder und Abdichtung.
Eine Abdichtung ist in zwei Fällen zwingend:

1) Es ist ein Bodeneinlauf vorhanden

2) Gipsputz an den Wänden; dann aber auch nur Wandabdichtungen.
Bei allen anderen Konstruktionen ist die Abdichtung keine Vorschrift und auch nicht aRdT  -  leider.
Ich sehe da wenig Chancen, in einem Rechtsstreit was zu werden.

es gibt zwar nicht viele Abstimmungen, unter Sachverständigen, aber bei dieser wahr ich sogar dabei! Wie sie ausgegangen ist, und weiteres dazu, kann dir Herr Marksteiner sagen!