Wir wollen keine herkömmliche Duschabtrennung, weil die nur schwer richtig sauber zu halten ist. Wir hatten uns deshalb eine gemauerte und geflieste Duschkabine mit Bodengleichem Ablauf vorgestellt (ca. 1,0 x 1,60 m; wasserdichte "Wanne" unter den Fliesen, weiß leider nicht, wie es richtig heißt). Nun ergeben sich aber an der vorgesehenen Stelle (an der wir auch unbedingt festhalten wollen) Probleme mit dem Wasserablauf. Laut Statiker ist es wegen der Richtung der Deckenspannung nicht möglich, den Ablauf zunächst durch eine Vertiefung in der Decke zu führen. Außerdem müsste wohl eigens für diese Abwasserleitung ein Schlitz in die (YTONG-) Wand vom OGAbk. bis in den Keller gemacht werden. Auch das, so wurde mir gesagt, sei keine gute Lösung. Deswegen überlegen wir, ob wir die ganze Duschkabine auf einen kleinen Sockel stellen (etwa Höhe einer normalen Duschtasse). Dann nämlich reicht die Höhe evtl., um das Wasser über die ohnehin vorhandene Leitung wegzuführen.
Nun meine zwei Fragen:
1. Hat jemand ähnliche Probleme mit dem Wasserablauf gehabt bzw. einfach gelöst, oder generell negative Erfahrungen mit einer Bodengleichen Dusche. Wir wollen uns keine bauphysikalisch heikle Stelle einhandeln.
2. Uns geht es wie gesagt hauptsächlich darum, eine Duschkabine zu vermeiden, um alles ganz einfach und gut sauber halten zu können. Vielleicht kann jemand auch einen Hinweis auf Lösungen oder pfiffige Produkte geben, die wir noch nicht kennen, und das gleiche erreichen. Wir haben an dieser Stelle nur Probleme mit der Höhe des Wasserablaufs, genügend Platz ist schon.
Vielen Dank
Bodengleiche Duschkabine, Wasserablauf, Vorschläge für Alternativen?
BAU-Forum: Sanitär, Bad, Dusche, WC
Bodengleiche Duschkabine, Wasserablauf, Vorschläge für Alternativen?
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Sowas?
mit waagerechtem Ablauf? -
Zwischenruf
Ich gebe zu bedenken, dass eine am Boden geflieste Dusche reinigungsunfreundlicher sein kann als eine mit emaillierter Wanne: Die Elemente werden i.d.R. durch kleinformatige Fliesen belegt, deren Fugenanteil ist größer als die der 20/20- oder 25/25-cm-Fliesen. Fuge heißt nicht nur Schwachstelle bzgl. Wassereintritt, sondern auch Ablagerungsplatz für Seifenschaum ("Kalkseife"). Wenn Sie nicht nach jedem Duschbad den Lappen schwingen, werden die Fugen auch bald unansehnlich. Den Traum von richtig sauber können Sie vergessen - oder Sie Putzen den ganzen Tag -
nicht unbedingt
beim Illbruck-Element z.B. sind für Rollstuhlbefahrbarkeit sogar großformatige Fliesen vorgeschrieben! -
die kleinen Formate
werden in der Regel gewählt, um eine möglichst optimale Längs- und Querneigung (Längsneigung, Querneigung) zum Wasserablauf herstellen zu können.
Behinderten-Duschanlagen sind um ein wesentliches größer, sodass das Gefälle geringer ausfallen kann.
Übrigens: ich mache meine Bodenfliesen nicht jeden Tag sauber, dusche auch mit Seife und finde da eigentlich nichts eklig ... (das war der Hausfrauen-Bericht)
zum Problem an sich: kann der Ablauf nur an der geplanten Stelle nicht angelegt werden oder überhaupt nicht im Boden?
Wo wäre der Fallrohrverlauf denn, wenn eine 'herkömmliche' Dusche eingebaut würde? -
was spricht dagegen
ne große Duschwanne (mit den entspr. Ablauf) zu nehmen UND die seitlichen Abtrennungen zu mauern? Dann wäre doch nur eine Seite (der Einstieg) mit einer Duschabtrennung. -
Bei dem Unterbauelement ...
Vielen Dank zunächst für die Hinweise, die schon gegeben wurden.
Bei dem Unterbauelement, Herr Knoll, muss es sich wohl um ein solches oder ganz ähnliches handeln, wie in Ihren Links. Das ist wohl unproblematisch. Die Bedenken von Herrn Taschner haben wir bereits berücksichtigt. Das Problem des Wassereintritts sollte mit einem solchen Unterbauelement behoben sein. Und dass Fliesen ebenso (tägliche) Reinigung verlangen, ist klar. Aber man hat immerhin die Chance, es sauber zu halten. Bei den herkömmlichen Duschabtrennungen gibt es aber zu viele Ecken, an die man nicht dran kommt, und richtig feste schrubben kann man sie auch nicht. Und bei Glasabtrennungen ist man überhaupt nur noch am Polieren.
Wir sind aber auf den gefliesten Boden auch gar nicht so fixiert. Es könnte auch eine superflache Duschtasse sein oder ein anderes Bauelement, auch eins, das vielleicht wie eine Art Einbaumodul Bodenablauf und Wand kombiniert. Deswegen war der Hinweis von Herrn Knoll auf Illbruck schon mal interessant (die Wandelemente gehen ja in diese Richtung).
Das "Problem an sich" spricht Frau Tussing an. Ich habe alle bisherigen Überlegungen von Architekt, Statiker und Installateur so verstanden - ich bitte um Verzeihung, als völliger Laie kann ich es nicht besser schildern -, dass bei einer Bodengleich gefliesten Dusche bzw. superflachen Duschtasse der Ablauf im Boden mit Abwasserohr und entsprechendem Gefälle schon im Deckenaufbau untergebracht werden müsste. Die erforderliche Tiefe gibt aber die Decke aus statischen Gründen nicht her ("weil sie in der und nicht in der anderen Richtung gespannt ist"). Außerdem müsste ein gesondertes Fallrohr in die Wand gelegt werden, und zwar zwingend. Bei Einbau einer normalen, also höher liegenden Duschwanne hingegen würde das Gefälle wohl ausreichen, um an das Fallrohr anzuschließen, das auch die Badewanne entwässert. Zumindest wäre aber die Führung bis zur Wand schon mal kein Problem. Den Vorschlag von Herrn Manni hatten wir auch schon erwogen. Aber entweder bleibt die Einstiegstrennwand, die ja Schmutz und Kalk besonders anzieht, oder man müsste das übrige Niveau in der Kabine anheben, damit das Wasser in die Wanne zurückläuft. Und dann kann man die Kabine auch gleich ganz fliesen, wie ich schon schrieb ("Duschkabine auf Sockel stellen"). Der Sockel ist nur ästhetisch noch nicht die favorisierte Lösung.
Deswegen meine zweite Ausgangsfrage: Vielleicht gibt es noch andere pfiffige Lösungen oder Produkte, um damit aus der Not die Tugend zu machen? -
Senkrecht durch den Boden
Decke im Raum drunter abhängen und Gefälle dort erst unter der Decke erstellen?
So mach's ich bzw. da ist sowieso Keller bei mir ... so ein Loch max. 10x 10 cm dürfte stqatischnix ausmachen. -
Senkrecht runter ...
Senkrecht runter durch ein kleineres Loch in der Decke wäre in der Tat kein technisches Problem. Aber ein kurioser Anblick mitten in der Küche. Geht also leider nicht. -
Decke abhängen
soll heißen, eine (Paneel) Decke z.B. 10 cm tiefer als die jetzige Küchendecke anzubringen und in den Zwischenraum das 40 er-Röhrchen mit Gefälle zu verlegen.
Da können Sie dann auch noch schöne Halogenstrahler unterbringen -
Das mit dem Abhängen ...
Das mit dem Abhängen hatte ich auch gelesen. Wir haben aber die Raumhöhe im ganzen EGAbk. schon extra 10 cm höher ausgelegt, dann würden wir die wieder einbüßen und hätten von Küche zu Wohnzimmer außerdem eine Kante in der Decke.
Trotzdem Danke. -
was ganz prinzipielles
so eine Bodengleiche Duschwanne hat ja auch den großen Vorteil, dass sie ohne Stufe erreichbar ist - also nicht 'nur' Reinigungserleichterung bietet, sondern auch bei Behinderung Komfort bietet. Eine auf Sockel gestellte Duschwanne oder aufgestelzte flache Duschwanne ist absolut witzlos, da der Effekt damit verschwindet.
Dann doch lieber die herkömmliche Lösung mit Duschwanne und Duschabtrennung.
Obs die allerdings überhaupt in der von Ihnen gewünschten Größe 1,00 x 1,60 m gibt, kann ich nicht sagen. Bezüglich Platzierung des Einlaufes/Geruchsverschluss/Fallrohr: mitten in der Küche? Kann die Dusche nicht gedreht werden, damit der Einlauf an einer strategisch günstigeren Ecke sitzt? Kann die ganze Geschichte an der Küchendecke nicht in einem 'Kasten' aus Gipskarton (mit Revisionsöffnung) verschwinden, der in die Küchenplanung integriert werden kann (Lichtband über Arbeitsfläche, Laufweg. oder Unterzug-ähnlicher Raumteiler o.ä.)?
Wie hat Ihr Planer es eigentlich 'geschafft', die Bereiche mit Zu- und Abwasser (Zuwasser, Abwasser) NICHT übereinander anzuordnen? -
Zum Prinzipiellen ...
>>auf Sockel gestellt absolut witzlos, da der Effekt damit verschwindet. <<
Klar, ohne Sockel und behindertengerecht wäre das Beste (kaum einer plant so, obwohl wir alle nicht jünger werden). Aber völlig witzlos ist es mit Sockel nun doch nicht, denn abgesehen von der Reinigungsfreundlichkeit, die Sie ja selbst erwähnen, gefällt es uns auch gut.
Unser Problem ist auch seit heute in diesem Sinne gelöst. Wir machen einen kleinen Sockel drunter und vielleicht fällt uns dabei noch ein gestalterisches Schmankerl ein - um aus der Not doch noch die Tugend zu machen. Etwas höher gelegt bekommen wir das ganze Abwasser im Haus an einem Strang weg. Gerade darauf, Frau Tussing, alles möglichst übereinander anzuordnen, hat unser Architekt nämlich viel Mühe verwandt und deshalb war er gegen das gesonderte Fallrohr nur für die Dusche. Nicht er, sondern unsere Idee also war schuld.
Vielen Dank für Ihre hilfreichen Beiträge! -
gut dusch
-
großzügige Stufe rundum ...
>>ich würde mir das mit einer großzügigen Stufe rundum gut vorstellen können. <<
Ja, über irgend so eine pfiffige Beigabe denken wir noch nach. Evtl. auch eine nur einseitige Abmauerung, die dafür dann länger ist, und statt einer zwei Stufen davor. Das habe' ich heute Nacht mal gezeichnet, auf einmal sahen die Stufen wie Absicht aus. Da finden wir noch was (Spiel mit Licht, Glasbausteine, weißderliebehimmelwas).
Vielen Dank, tu. -
Erfahrungen ein gutes Jahr später
Nachdem unsere Dusche schon über ein Jahr in Gebrauch ist, will ich mal unsere praktischen Erfahrung mitteilen, damit andere daraus Nutzen ziehen können.
Zunächst dazu, wie die Kabine nach langen Überlegungen endgültig hergestellt wurde: Die Duschkabine ist an der Innenwand gelegen, mit der langen Seite in Ost-West-Ausrichtung, das Badfenster ist an der Wand gegenüber (Richtung Süden). Die Kabine sieht so aus, dass parallel zur inneren Badezimmerwand eine 1,45 m lange Trockenbauwand (Ost-West-Ausrichtung) eingezogen wurde, sodass eine Kabine mit Innenmaßen von 1,45x0,9 m entstanden ist. Die kurze Seite ist also offen und gleichzeitig der Eingang. Damit auch Tageslicht in die Kabine kommt (die Wand steht ja sonst im Weg), haben wir die Trockenbauwand nicht bis an die Decke gehen lassen, sondern 45 cm Platz gelassen. Damit die Trockenbauwand aber stabil genug steht, reicht an der Eintrittsseite das Ende der Trockenbauwand quasi in Form einer vierkantigen Säule bis zur Decke. In den so entstandenen Ausschnitt hat meine Frau eine Pflanze hineingestellt, außerdem steht da das Badezeug (deshalb auch oben drauf fliesen!). Der Ausschnitt bringt nicht nur Licht, die ganze Wand sieht so auch pfiffig aus.
Die Duschkabine haben wir auf ein kleines Podest gemacht, um mit genug Höhe den Wasserablauf an die normale Fallleitung nach unten anzuschließen (direkt nach unten durch die Decke hätten wir, wie schon früher berichtet, nicht gehen können, dieser Problempunkt wird im Forum öfter behandelt). Unter dem Duschboden ist ein Fertigelement, dass das notwendige Gefälle der Fliesenfläche für den Wasserablauf im Boden vorformt (ist Sache des Fliesenlegers, jeder Fliesenleger kennt diese Teile). Wenn man in die Dusche hineintritt, steigt man also eine leichte Stufe hinauf (11 cm). In der Duschkabine ist der Boden mit kleinen Mosaikfliesen gefliest. In erster Linie, damit man nicht ausrutscht. Der Vorteil liegt aber gerade auch darin, dass die vielen kleinen Fliesen und Fugen einen etwaigen Wasserschwall bremsen, man kann also die Dusche beim Reinigen aussprühen, ohne befürchten zu müssen, dass Wasser aus der Kabine hinausläuft. Wir hatten zur Sicherheit die zwei letzten Reihen Mosaikfliesen am Rand zum Austritt noch ein paar mm erhöht. Aber das wäre nicht nötig gewesen. Bis dorthin kommt auch beim Reinigen und Aussprühen kein Wasser.
Und jetzt das Wichtigste: Wir brauchen keine Duschabtrennung und keinen Duschvorhang. Die Länge der Duschkabine reicht, damit auch bei ausgiebigem Duschen keine Tropfen auf den Badfußboden kommen. Wenn ich dusche, bleibt es völlig trocken, und wenn bei meiner Frau fünf Tropfen hinausgelangen, sind es viel (auch bei einer normalen Dusche gelangen ja ein paar Tröpfchen beim Aussteigen auf den Boden). Das Maß für die Länge war kein Zufall, denn 135 cm hat die Duschkabine eines Freundes und der sagte uns vorher, es kämen nur wenige Tropfen nach draußen. Wir haben die Brause nicht an die innere kurze Seite montiert, damit sie nicht Richtung Öffnung spritzt, sondern an die Längsseite, 25 cm vom Ende her gesehen. Es wäre aber auch an der kurzen Seite gewiss problemlos gegangen. Die Dusche ist natürlich schön groß, man kann sich gut bewegen. Die Wand verkleinert unser Bad trotz ihrer Länge optisch auch nicht so sehr. Denn da keine Duschabtrennung davor und Licht in der Kabine ist, nimmt man diesen Raum als Teil des Badezimmers war.
das Beste an der Duschkabine ist die Reinigungsfreundlichkeit. Es muss vor allem keine Duschabtrennung gesäubert werden, die ja kaum in allen Ecken zugänglich ist. Die Fliesen kann man richtig mit Ata schrubben, ohne dass etwas verkratzt oder blind wird und ohne sich zu verrenken. Auch die Putzfrau ist total begeistert!
Kurzum: Jederzeit wieder und weg mit den scheußlichen Abtrennungen. Bodengleich wäre optisch noch schöner gewesen, aber so ist es auch sehr gut. -
Danke für diesen Beitrag ...
gerne würde ich diesen Text kopieren um ihn als Badplanerin meinen Interessenten zu zeigen, ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, werter Schreiber (?) Werde hierzu Ihre Antwort abwarten ...
Ich selbst bin begeisterte Duschkabinen-Planerin für offen zugängliche, sog. "Walk-In" - Duschen.
Ich hoffe, Duschtrennwand-Hersteller lesen hier nicht mit) ) )
Obwohl sich ja auch diese schon auch mit Glasmodellen darauf eingestellt haben. Rein von der Pflege her sind aber sog. Festteile schon wesentlich einfacher, als die Türen, egal ob Flügel-, Klapp- oder Schiebemodelle.
Genau genommen hat man mit Flügeltüren, die nach außen aufgehen müssen (Sicherheitsvorschrift, man kann sonst jemanden, der z.B. bewusstlos zusammenbricht wegen Kreislaufschwäche, nicht aus einer Kabine holen) meisten mehr Resttropfwasser auf dem bis dahin geschützten Boden, als mit einem gutgeplanten offenem Modell wie von Ihnen beschrieben.
Ich versuche immer wieder im Vorfeld zu erklären, dass es keine Duschkabine gibt mit der Dichtigkeit eines Fische-Aquariums ...
Egal wie, so ganz tropfenfrei geht es nun mal nicht beim Duschen, da hilft eben nur der kleine Textil-Vorleger.
Übrigens lässt sich Licht am besten mit Glasbausteinen erreichen,
wenn man die Glaswände generell vermeiden möchte, sofern in die Wandteile nicht die Installation rein muss ...
LG -
Hallo Frau Chr-694-Eic, leider antworte ich erst jetzt, ...
Hallo Frau Chr-694-Eic,
leider antworte ich erst jetzt, denn ich hatte nicht nachgesehen, ob jemand auf meinen Beitrag - es war ja keine Frage, sondern ein Bericht - reagiert hat. Sie können diesen Text gerne kopieren. Ich habe keine Einwände. Ich habe ihn ja geschrieben, damit andere Nutzen daraus ziehen.
> >Ich hoffe, Duschtrennwand-Hersteller lesen hier nicht mit<<
Das erinnert mich daran, dass unser Installateur, nachdem ich gar nicht von der Kabine abzubringen war, offenbarte, dass er an diesen Kabinen SEHR! gut verdient. Er gestand mir auch ein, dass die Kabinen auf Dauer nicht sauber zu halten sind. Und die aus Glas auch nicht. Mal abgesehen davon, dass die ständige Abzieherei mit den Gummiwischern mir auf die Nerven ginge, so eine hatten wir im Urlaub, oh nein!
> >Übrigens lässt sich Licht am besten mit Glasbausteinen erreichen<<
Hatten wir auch überlegt. Wir kennen einen Architekten, der das öfter einsetzt. Aber Glasbausteine, die im Moment wieder in Mode sind, kann man evtl. nicht auf Dauer gut sehen. Mode eben. Und die Fugen sind nicht so pflegeleicht wie bei Fliesen.
> >sofern in die Wandteile nicht die Installation rein muss ... <<
Bei uns ist die Installation prompt in der Wand, die oben den Lichtausschnitt hat. Die Leitung läuft seitlich in die Wand hinein.
Beste Grüße
C. Gravert
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