Porenbetonwand eingerückt und nicht bündig zur Sohlplatte
BAU-Forum: Neubau

Porenbetonwand eingerückt und nicht bündig zur Sohlplatte

Hallo,

bei uns geht es jetzt endlich los. Nach dem Fertigen der Sohlplatte wurden jetzt die ersten Steine gesetzt. Wie ich jetzt festgestellt habe schließen diese aber nicht bündig mit der Bodenplatte ab, sondern sind leicht eingerückt, wie auf dem Bild zu sehen!

Muss ich mir hier Gedanken machen oder ist das üblich? Meine Idee ist, dass die Sohlplatte evtl. zu groß gegossen wurde und deshalb eingerückt wird ...

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  • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Frage "Porenbetonwand eingerückt und nicht bündig zur Sohlplatte" im BAU-Forum "Neubau"
Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  • Name:
  • Jens
  1. Das ist völlig i.O.

    So genau wird zunächst nicht betoniert. Da ist ein kleiner Puffer von Vorteil, damit die Wand nicht in der Luft steht und von dem berühmten "Siemens-Lufthaken" gehalten wird.

    Der Übergang wird ausgerundet und dann, i.d.R. mit Dickbeschichtung abgedichtet. Durch die Rundung fließt das Wasser vom Haus weg und verbleibt nicht auf der Platte.

    Pauline

    • Name:
    • Pauline Neugebauer
  2. Hallo, danke für die Antwort! Tatsächlich wurde ...

    Hallo, danke für die Antwort! Tatsächlich wurde Hallo, danke für die Antwort!

    Tatsächlich wurde heute der obere Bereich der Sohhplatte "abgeschlagen", das sieht ziemlch wild aus. Mit ein wenig Phantasie kann man aber eine Abschrägung erkennen. Wie kann diese Schräge denn als Abfluss fungieren? Wird an den Porenbeton nicht das Dämmmaterial geklebt, dahinter sollte es doch trocken sein, oder?

    Ich habe mal ein Bild angehangen, vielen Dank schon mal!

    Anhang:

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    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  3. So kann man es auch machen

    Aber ich hätte mir diese Arbeit gespart.

    Ich habe schon einmal diese rund ausgeformte Hohlkehle mit einem Zementmörtel plus Dichtungsmittel rund ausgeformt und dann Dickbeschichtet.

    Zum Test hatte ich vorher eine solche Mörtelmischung hart werden lassen und dann mehrere Tag in Wasser gelegt. Nach dem Aufschlagen war das Wasser nur etwa 2 mm in den Mörtel eingedrungen.

    Also da dringt kein Wasser, das sich dort aufhält, durch die untere Fuge nach innen.

    Wo es herkommt?

    Es kann ansteigendes Grundwasser sein, es kann vorübergehend angestiegenes Regenwasser sein ...

    Es muss ja nicht hinter der Dämmung die Wand herunterlaufen.

    Übrigens dient der Überstand auch dazu, die äußere Schalung für die Betonwände eines Kellers aufstellen zu können.

    Pauline

    • Name:
    • Pauline Neugebauer

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