3-Liter-Haus
BAU-Forum: Neubau
3-Liter-Haus
mein Mann und ich wollen ein 3-Liter-Haus bauen lassen.
Wir haben neulich ein Musterhaus besichtigt, das uns sehr gefällt.
Der Fachberater vom Bauträger (sehr nett und offen)
sagte gleich, dass seine Firma noch kein 3-Liter-Haus gebaut habe.
"Aber irgendwann muss man ja mal anfangen".
Frage 1: Muss man da schon skeptisch sein?
Er sprach von Mehrkosten von ca. 20.000 DM (also 370.000)
Frage 2: realistisch?
Er sagte (beim 2. Termin), dass er uns den Verbrauch von 3-Litern Heizöl pro QMeter und Jahr wegen des "Nutzerverhaltens" nicht schriftlich geben kann.
Frage 3: Das wollte ein anderer Anbieter auch nicht.
Ist das normal? oder wischi-waschi?
Danke für ihre Antworten.
Iris B. / Hannover
-
was steht dahinter?
Hallo Frau iris b. ,
ich habe die Erfahrung gemacht das ein Teil des mehrpreises schon für das eigenschaftswort "3-Liter-Haus" drauf geht. lassen sie sich doch mal aufschlüsseln was, in welcher Menge zu welchen Preis mit welchem ziel , vom Standard-Haus abweicht.
grundsäzlich halte in energiesparen für wichtig aber nicht auf Teufel komm raus weil es gerade in ist.
mit besten wünschen für den Rest der Woche
Andreas -
garantieren kann das sowieso keiner, Iris
in dem Punkt haben die Anbieter recht. Die Aussage 3-Liter-Haus bezieht sich auf den in Heizöl umgerechneten "DIN-Heizwärmebedarf" des zu planenden Hauses (ohne Energieverbrauch für Warmwasserbereitung). Lesen Sie mal die im Link angegebene Diskussion, dann dürfte vieles klarer werden.
Ich würde Ihnen auch raten, so vorzugehen wie Andreas vorschlägt.
Lassen Sie sich mal genauer aufdröseln, wie sich der Mehrpreis zusammensetzt.
Zur Frage 2: von was ausgehend? Haus, das gerade mal die WSchVO95 einhält, Niedrigenergiehaus (NEH) oder was anderes? -
Ist der Blower-Door-Test (BDT) aufgeführt?
Bei einem 3-Literhaus geht es nicht ohne! Wenn nicht, wäre ich skeptisch. Es werden ohnehin weit über 50 % der Wärmeverluste Lüftungswärmeverluste sein. -
Erst einmal Danke für die prompten Antwort liebe ...
Erst einmal Danke für die prompten Antwort, liebe "Foristi"Weitere Erläuterungen:
Wir wollen ein 3-Liter-Haus bauen, weil wir unsere jetzige Investition über mind. 30 Jahre sehen, und dann lohnt sich das allemal.Wir bekommen eine Luft-Wärmepumpe für Heizung und warmes Wasser und eine Rückgewinnungsanlage für Wärme ("von einem führenden Markenhersteller ... "), dafür entfällt das sonst erforderliche Heizsystem inkl. Schornstein.
Kennzahlen sollen noch geliefert werden."Natürlich wird auch der Kellerabgang + Fußboden mit gedämmt"
Unser Problem :
Bekommen wir wirklich ein 3-Liter-Haus?
Warum gibt man uns das nicht schriftlich, meinetwegen mit dem Passus: "normgerechtes Benutzerverhalten vorausgesetzt"
Wir bekommen allerdings einen schriftlichen Nachweis nach gültiger Norm (WSV) mit 34 kilowattstunden pro m²eter und Jahr.
Ist das gleichwertig?
Danke für ihre weiteren Antworten.
Iris B. -
Bondschorno - oder besser bonanotte?
Hallo Iris,
Zum angebotenen 3-Liter-Haus:
überschlägige Rechnung (wer es genauer weiß, möge mich bitte korrigieren):
1 Liter Heizöl enthält ca. 10 kWh Energie, also bekommen Sie gemäß Nachweis ein "3,4-Liter-Haus".
Nochmal zum Verständnis:
für die 20.000,- Aufpreis bekommen Sie Wärmepumpe + Lüftungsanlage mit WRG. Alles andere bleibt unverändert?
Baubeschreibung:
" ... von einem führenden Markenhersteller" ist Wischiwaschi. Wie lang und wie ausführlich (detailliert) ist denn die Baubeschreibung?
Sonstiges:
Wie H. Trauernicht schon angesprochen hat: Ist ein Blower-Door-Test (BDT) im Angebot enthalten? Werden die Luftwechselraten (max. 1,0/h) zugesichert?
Machen Sies sich hier im Forum gleich mal bequem. Da gibt es sicher noch viel mehr zu klären.
Grüße von einem bayrischen Foristi)
-
Zur Luftwärmepumpe lesen Sie bitte
auch alternative.. 155. Wenn Sie nur eine schlechte Arbeitszahl erreichen, rechnet sich die teure Anlagentechnik nicht. -
Zur Garantie
Wie soll denn ein Anbieter 3 l garantieren? Theoretisch können Sie ja dann ständig auf 35 °C aufheizen uns sämtliche Fenster auflassen. Dann im nächsten Frühjahr schimpfen, dass die 2 Liter nicht eingehalten wurden.
Das ist ähnlich wie der Spritverbrauch von Autos. Wer fährt schon konstant 90 km/h (vor allem in der Stadt)? Mein Auto braucht im Drittelmix auch angeblich 7,5 l / 100 km. Nur wenn ich von Hamburg nach München Dauervollgas mit Unterbrechungen durch Stau fahre, kommt das auch nicht mehr hin. naja, mein Durchschnittsverbrauch liegt ehh bei 10 l (das Bremsen an den Radarkontrollen kostet immer soviel Sprit) -
Lüftungsanlage genau beschreiben lassen
Es gibt eine Menge Anbieter, die für ein 3 l-Haus nichts taugen. Wie sieht der genaue Aufbau aus? Lassen Sie sich die technischen Daten genau geben, sonst haben Sie mit der Lüftungsanlage nur Ärger (z.B. Geräusch!)
Wie o.g., ein Luft-Wasser-WP taugt nicht viel.
Bei einem 3 l-Haus soll also nur mit der Lüftungsanlage geheizt werden? Mutig, muss ich sagen. Dachte, das geht nur beim Passivhaus (1,5 l).
@MB: Das Bremsen kostet nicht den Sprit. Genauso wenig wie der Wärmeverlust. Nur wenn man es dann wieder schnell (resp. warm) haben will ... -
Meine ich ja <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Bremsen kostet insofern Sprit, weil man ja wieder auf seine übliche Reißgeschwindigkeit beschleunigen muss. Direkte Ursache ist also das Beschleunigen (aufheizen) indirekt Bremsen (auskühlen) -
Stimmt genau MB
ich als Energiesparer sollte mal die Bremsen ausbauen ... Man kommt halt ab und zu entgegen der guten Vorsätze doch in Versuchung und bremst dann doch wieder (unnötigerweise). -
Da kommen wir auf ein interessantes Thema
Nämlich das Auskühlen. Auch ein beliebter Fehler, die Heizungen hanz abzudrehen um Energie zu sparen. Es ist richtig, dass die Absenkung der Temperatur um nur wenige Grad eine Menge Energieeinsparung bringt. Aber das Runterfahren der Temperatur und das anschließende wieder Hochfahren frisst mehr Energie, als die Temperatur nur wenig abzusenken.
Aber auch das scheint sich nicht durchzusezten, -
Also mit dem Autovergleich können Sie das nicht erklären
denn da würde ein Ausrollenlassen und wieder neu beschleunigen auch nicht mehr Energie verbrauchen. (Da spielt dann noch die Wirkungsgradkennline des Motors rein.) Ich bin da anderer Meinung aber ich glaube Herr Lange hatte da neulich einen Ansatz der doch eine Erklärung des behaupteten Phänomens zuließe. -
Wo wir schon einmal beim Auto sind
"Sind die Herstellerangaben über den Kraftstoffverbrauch eines Neufahrzeugs um weniger als 10 % höher, stellt dies nach Auffassung des BGH nur eine unerhebliche Minderung dar, die keinerlei Ansprüche auslöst. Bei einem tatsächlichen Kraftstoffverbrauch von über 10 % der Herstellerangabe, liegt ein Mangel im Rechtssinne vor. Der Käufer ist dann berechtigt, das Fahrzeug zurückzugeben" (Auszug)
Da steht soweit ich es gefunden habe nichts über Fahrverhalten drin, das soll wohl mit den 10 % abgedeckt sein, wenn man das auf das 3 Liter-Haus überträgt ...
Bin ja kein RA, aber das man das eine nicht auf das andere übertragen kann ist mir schon klar, nur gar keine Sicherheit kann doch auch nicht. -
Dann gebe ich mein Auto zurück
Das brauchte schon mal 12 l / 100 km (OK, OK, dafür habe ich bis Magdeburg auch nur 2 Stunden gebraucht *g*) -
Mit ihnen rechnet halt keiner MB <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Im Ernst, der BDT ist doch schon mal ein Anfang, die Frage ist doch welche Prüfverfahren gibt es und wie vereinbare ich die um sicher zu gehen.
Wer stellt den Wärmeschutznachweis aus, stimmt der dann auch und wird er ganz wichtig auch umgesetzt.
Kann ich selber prüfen ob Wärmeschutznachweis, Statik und Werkpläne zueinander passen oder sollte man dies noch einmal kontrollieren lassen?
Wenn ja vielleicht kann man sich von vorherein auf die Prüfung einigen, wenn Fehler da sind zahlt der Bauträger wenn nicht übernimmt der Bauherr die Kosten.
WAS ich sagen will ist einfach welche praktischen Ratschläge kann man jemanden an die Hand geben um ein Risiko zu minimieren. -
3-Liter-Auto / 3-Liter-Haus - Der wesentliche Unterschied
Bei der Überprüfung, ob ein Auto wirklich 3 Liter braucht,
kommt niemand auf die Idee, etwaige Berechnungen zu überprüfen.
Das wird in der Praxis überprüft.
Die Berechnungen sind ja auch egal, weil einzig zählt, was hinten dabei herauskommt.
Beim 3-Liter-Haus soll ich mit einer Berechnung nach WSVO zufrieden sein?
Das kann und darf nicht sein.
Keine Wärmebrücken berücksichtigt, viel zu hohe interne Wärmegewinne, zu hohe solare Gewinne.
(Freiwillig gibt da doch keiner eine Verschattung an, oder zieht die Fenstersprossen von der Glasfläche ab)
Die Nutzfläche wird pauschal mit einem Faktor aus dem
Gebäudevolumen ermittelt.
Wer ein 3-Liter-Haus anbietet, muss ein besseres Berechnungsverfahren wählen, z.B. die der kommenden EnEVAbk.
zugrunde liegenden Normen.
Die Zahl 34 deutet am ehesten auf die Definition
des Fraunhofer Instituts für Bauphysik hin. :
34 kWh/m²a Primärenergie
Also mit Hilfsenergien und Primärenergie-Faktoren.
Selbst Passivhäuser, die ausschließlich den Heizwärmebedarf
begrenzen (1.5 Liter) sehen unter primärenegetischen Gesichtspunkten z.T. ganz schön alt aus und liegen wohl im Schnitt gerade so bei 3 Litern Primärenergie, wenn die erforderliche Restwärme mit Strom bereitgestellt wird.
Selbst wenn ich die Primärenergie nicht berücksichtigen will,
weil mich nur mein eigener Geldbeutel interessiert, sind zumindest sämtliche Hilfsenergien zur Bereitstellung der Heizwärme mit einzurechnen.
Diese dürften bei Ultrau-NE-Häusern mit Wärmepumpe + LA mit WRG
doch so ca. 30 %-40 % ausmachen. (pers. Schätzung)
Fazit:
Wenn da wirklich 3 Liter bei herauskommen sollen,
ist die Verwendung einer Berechnung nur nach WSVO fahrlässig.
Liebe Frau Iris B., wenn sie sich für ein 3-Liter interessieren,
dann laufen sie nicht in irgendein Musterhaus, möglichst noch mit 6-Eck-Erker im Esszimmer, Gauben auf dem Dach, große Dachüberstände und zurückliegender Terrasse, und lassen sich von einem "Fachberater" zu einem 3-Liter-Haus dieser Art drängen. Hier ist eigentlich schon im Vorfeld Hopfen+Malz verloren.
Passivhäuser sehen nicht ohne Grund ganz anders aus.
Leider scheint es momentan der Markt zu verlangen, dass aus jedem Haus auch ein 3-Liter-Haus gemacht werden kann.
Dem ist nicht so.
Wenn das Haus so aussieht wie oben beschrieben (schlechtes A/V-Verhältnis) und auch nur halbherzig die erf. Südausrichtung eingehalten wird, dann ist im Normalfall bei 4-6 Litern das Ende der wirtschaftlich vertretbaren Lösung erreicht.
Und immer dran denken :
Der Weg von 9 Litern hin zu 6 Litern ist wesentlich leichter
als der von 3.5 zu 3 Litern.
Gruß aus Hameln
Dipl. -Ing.
Thorsten Deichmann -
Die Messverfahren sind es.
Beim Auto ist der Fahrzyklus exakt genormt (Man fährt 500 m konstant 50, dann wird auf 0 abgebremst, dann wieder auf 50 beschleunigt, 200 m später auf 30 runter etc. Nur als Beispiel). Beim Haus wird ebenso ein Nutzerverhalten angenommen. Nur läß es sich beim Haus nicht so einfach nachspielen wie beim Auto (Doch, ziehen Sie doch mal ein Jahr aus, dann haben wir es). Mein Auto verbraucht auch zw. 7,5 und 25 l, je nach Eiligkeit (beim Auto heißt es wissenschaftlich D-Zug-Zuschlag). Laut Hersteller liegt es irgendwo zwischen 10 und 12. Kriegt Volvo dann Geld von mir, wenn es weniger sind?
Es kann immer nur von einem normierten Testverfahren ausgegangen werden, und dies gibt es beim Haus halt nicht. -
Das versuchte ich zu sagen
Muss wohl neuen Rhetorik Kurs bei Dr. Rüde-Wissman belegen *grumpf* -
Zum Thema Nachtabsenkung
"Runterfahren der Temperatur und das anschließende wieder Hochfahren frisst mehr Energie, als die Temperatur nur wenig abzusenken". Das wird öfters behauptet, aber ich habe noch keine nachvollziehbare Rechtfertigung dafür gesehen.
Erklärungsmodell: Runterfahren der Temperatur senkt sowohl Transmissionsverluste wie auch Lüftungswärmeverluste. Beim Hochfahren muss dann (zwecks Wohlbefinden) zeitweise die niedrige Strahlungstemperatur der Wände durch eine entsprechend höhere Lufttemperatur ausgegleichen werden. Also sind beim Hochfahren die Lüftungswärmeverluste höher; die Transmissionswärmeverluste sind nach wie vor niedriger (da diese von der Wandoberflächentemperatur abhängen, und die ist niedriger).
Niedrigere Transmissions- und Lüftungswärmeverluste (Transmissionswärmeverluste, Lüftungswärmeverluste) in der Absenkungsphase stehen also niedrigerem Transmissions- und höherem Lüftungswärmeverlust in der Aufheizungsphase gegenüber. Daher wird insgesamt etwa 1/3 weniger Energie gespart als erwartet, aber ich sehe nicht, wie sich die Energiebilanz umkehren könnte (so dass eine höhere Absenkung mehr Energie verbraucht)? -
Wirtschaftlichkeit 3-Liter-Haus
Bei 165 m² Wohnfläche braucht das 3-Liter-Haus theoretisch 500 Liter Öl pro Jahr für Heizzwecke. Bei DM 0.75 pro Liter also DM 375. Gegenüber einem Niedrigenergiehaus, das doppelt soviel verbraucht, spart man also DM 375 pro Jahr. Diese Ersparnis rechtfertigt grob die 15-fache Investitionssumme (wenn es sich gerade noch rechnen soll), also gut DM 5000.
Wenn nun nicht Öl, sondern Strom verwendet wird, und sich die 3 Liter auf den Stromverbrauch des Hauses beziehen, so liegt der Primärenergiebedarf wegen des schlechten Wirkungsgrades 3x höher, ggf. höher als der eines Niedrigenergiehauses. Und rechnen tut sich es dann natürlich erst recht nicht mehr. -
Nachtabsenkung ständig übertrieben
Die höheren Wärmeverluste entstehen durch die kondensations- und Verdampfungsprozesswärme (entgegengesetzt zur Brennwerttherme)
Während der Verdampfung des angefallenen Kondensats wird Energie vernichtet (X; H;-Diagramm von Mollier): Diese Energie muss zusätzlich der entstandenen Feuchtigkeit zugeführt werden. Die Sättigung der Luft ist abhängig von der Raumtemperatur. Je niedriger die Raumtemperatur, um so mehr Kondensatanfall. Ab einem bestimmten Verhältnis sind die Kosten für die Absenkung höher als die eingesparten Wärmegewinne -
Anderer Erklärungsversuch:
Die empfundene Wärme ist das Mittel aus Wandtemperatur und Lufttemperatur.
Deshalb muss nach Aufhebung der Nachtabsenkung die Luft bis zur Angleichung der Wandtemperatur mehr erwärmt werden als ohne Nachtabsenkung. Habe ich in irgendeinem Buderus-Prospekt gelesen.
Es kommt also immer auf Dauer + Grad der Nachtabsenkung sowie die bauseitigen Konstanten wie Wärmekapazität, Dämmung, Lüftungsverluste etc. an.
Als Fazit bringt die Nachtabsenkung bei einem Niedrigenergiehaus (NEH) weniger oder kaum Einsparung; bei einem Altbau jedoch sehr wohl. -
Wir wollen ein Passivhaus bauen!?
Wir wollen ein sehr energiesparendes Haus im Raum Elmshorn bauen.
Auf der Suche nach den entsprechenden Elementen, Fenstern, Türen, Dach, Belüftungsanlage, Heizung usw. stoßen wir beim örtlichen Fachhandel vielfach auf Ratlosigkeit.
Wo können wir entsprechende Informationen und Angebote finden? -
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