Lufttechnische Anlagen?
BAU-Forum: Lüftung
Lufttechnische Anlagen?
nach EnEV Anhang 4 ist für Häuser mit raumlufttechnischen Anlagen eine Luftdichtigkeit von maximal 1,5 zu erreichen.
Da fragt man sich doch (zumindest als Laie), was sind raumlufttechnische Anlagen?
Zählt dazu schon, wenn man einzelne Räume mit dezentralen Lüftern (LTM, Siegenia, GFAbk.-Sol-Air, etc.) belüftet?
Und was ist mit einer einfachen dezentralen Abluftanlage (also Fensterventile und kleine, teilweise feuchtigkeitsgesteuerte Abluftventilatoren in Bad, WC, Küche)?
Ab wann ist eine raumlufttechnische Anlage eine raumlufttechnische Anlage?
Hat jemand nen Link dazu oder eine passende Antwort?
Danke
rb
-
gesamter Wohnbereich
Hallo Herr Bischof,
eine Textpassage mit der Definition habe ich momentan nicht zur Hand. Sinn macht das ganze aber nur wenn der gesamte Wohnbereich in die Lüftung einbezogen ist. Ob Sie eine Abluftanlage oder ein Gerät mit Wärmerückgewinnung nehmen ist egal. Mit Einzelraumlüftern ist eine effektive Wohnungslüftung sicher nicht zu erreichen - zumindest nicht preisgünstiger als bei einem Zentralgerät.
Eine andere Frage ist natürlich noch, ob man die verschäften Neubaubedingungen nicht mit einer Lüftungsanlage nicht einfacher und komfortabler erreicht.
Mit freundlichen Grüßen Bernd Hüneburg -
Warum ist das für Sie denn ein Problem?
Es ist zur Energieeinsparung grundsätzlich eine hohe Luftdichtigkeit anzustreben.
Kontrollieren tut das ja leider eh keiner (wenn man als Bauherr nicht darauf besteht). -
Kontrolle bei Förderung
Das mit der fehlenden Kontrolle ändert sich im nächsten Jahr. Wer dann Fördergelder für den Neubau haben möchte, der muss an einigen Stellen Nachweise über die Bauqualität bringen u.a. auch einen Blower-Door-Test (BDT). -
Da wird sich Herr Trauernicht aber freuen!
Endlich mal eine sinnvolle Vorschrift. Das kann ich nur unterstützen. Vielleicht gibt es dann mehr Häuser, deren angepeilter Energieverbrauch mit dem tatsächlichen deckt. -
Vertrauen ist gut
aber Kontrolle ist besser!
Ich möchte die Erreichung der Luftdichtigkeit in den Bauträger-Vertrag aufnehmen, incl BDT mit entsprechenden Konsequenzen (wer pfuscht, bessert aus und zahlt erforderliche Nachtests bis alles OK ist).
Ich möchte des weiteren eine möglichst einfache Zwangslüftung einbauen, damit keine Bau- und Gesundheitsschäden (Bauschäden, Gesundheitsschäden) anstehen.
Die einfachste Lüftung, die ich mir vorstellen kann, ist eine dezentrale Abluft mittels separater Lüfter in Bad, WC, Küche. Dazu passend in den Wohnräumen Fensterventile oder Belüftungsprofile in den Fenstern. Mag energetisch vielleicht nicht so doll sein, aber mir geht wie gesagt zunächst um Bau- und Gesundheitsschäden (Bauschäden, Gesundheitsschäden), nicht um die letzte kwh. Auch wenn ich für den letzten Kommentar jetzt wahrscheinlich Haue beziehe
Für mich stellt sich da die Frage, kann man mit einer Anlage nach o.g. Muster eine raumlufttechnische Anlage im Sinne der EnEVAbk. aufbauen? Dann würde ja der niedrigere Luftwechsel-Grenzwert von 1.5 gelten und unser Bauträger müsste sich anstrengen, den auch zu erreichen.
Ist halt besser, wenn man dem Bauträger das auch vorher so klar macht, als wenn hinterher dann das Gejammer kommt, wenn der Pfuschbau erstmal steht.
Danke
rb -
Legen Sie doch einfach einen n50-Wert von 1,5 fest
Wenn der Bauträger sich darauf nicht einlässt, wissen Sie, was davon zu halten ist. Sie können auch 0,1 festlegen, wenn er das unterschreibt, muss er Ihnen das machen (nennt sich Vertragsfreiheit). Bis er das schafft, ist er aber wahrscheinlich pleite : =>
Und ob Ihre Lösung preiswerter ist als eine zentrale Abluftanlage, kann ich mir kaum vorstellen. Bedenken Sie die vielen Luftöffnungen, die Sie erstellen lassen müssen!
Lassen Sie sich mal ein Angebot über eine solche dezentrale Abluftanlage erstellen.
Und mit dem verhauen wg. der letzten kWh: das passiert nicht, obwohl ich es ja manchmal gerne täte : => -
@Herr Rinninsland
Ich halte Ihren letzten Beitrag für etwas unseriös. Ich möchte mich hier nicht gegen die Vertragsfreiheit stellen, aber Sie propagieren hier Knebelauflagen, die technisch nicht machbar sind, aber ggf. nachher vom Bauherren gefordert werden und davon den Auftrag abhängig machen. Wenn es eine EnEVAbk. gibt, in der die Mindestanforderung steht, wird diese automatisch zum Vertragsbestandteil. -
Genau Herr Rinninsland,
warum nicht auch bei konventionellen Häusern eine erhöhte Dichtigkeit vereinbaren. Schließlich kann man doch die raumlufttechnische Anlage später nachrüsten, und dann werden die 1,5 ja benötigt. -
Für die Fenster
mit Lüftung können sie bei Herrn Ries auch einmal auf die Homepage schauen. -
Preise ...
für 2 identische DH-Hälften:
1.) mit kontr. Be- / Entlüftung (Belüftung, Entlüftung), WRG: 16000,- zzgl. MwSt.
2.) mit Fensterventilen, zentrale Abluft: 4000,- zzgl. MwSt.
. aus einem LVAbk., dass ich allerdings nicht kompetent bewerten kann, der Preisunterschied ist aber wohl erklärlich, immerhin entfällt bei Lösung 2.) die Hälfte der Luftleitungen und das Zentralgerät - nebst hydraulischen (oder pneumatischen?) Abgleich.
@HP:
natürlich ist der Spruch mit n50=0,1 plakativ - merkt doch jeder, oder
n50=1,5 ist dagegen eher traurig schwach, oder? Nur weil das Schlechtwert einer Vorschrift ist, kann man sich durchaus überlegen, ob nicht ein besserer Wert mit nur geringem Mehraufwand zu erreichen ist. -
uih
das geht hier aber teilweise fix mit den Antworten. Da kommt man ja kaum hinterher ...
@dr: Stimmt, eigentlich reicht es, einen n50 fest in den Vertrag zu schreiben. Dann hat er auch gleich eine festgeschriebene Vorgabe. Wird also gemacht.
Was die Kosten angeht, kann ich mir kaum vorstellen, dass eine zentrale Abluftanlage günstiger ist als eine dezentrale. Klar habe ich drei kleine Öffnungen für die Ventilatoren sowie dreifache Kosten für Ventilatoren, Abdeckhauben, Luftklappen, etc. aber dafür habe ich keine Rohrverlegung über 3 Etagen (Küche EGAbk., Bad OGAbk., Ventilator im DGAbk.) und kann auf drei einfache Standardventilatoren zurückgreifen anstelle der teuren Abluftbox.
Ich muss meinen Grundriss auch nicht an eine optimale Abluftverrohrung anpassen.
@al: Der Link mit der Fensterlüftung ist übrigens super, danke! Ich hatte zwar schon Kömmerling gefunden, aber dort steht doch noch einiges mehr. An die Fensterdichtungen hatte ich auch gedacht, die kann man bei Problemen bzw. bei Nachrüstung einer anderen Belüftung einfach wieder entfernen.
Mal generell: Kann man mit solch einfachen Mitteln ohne Berücksichtigung der energetischen Nachteile eine sinnvolle Belüftung gewährleisten?
Nochmals danke für die flotten Antworten!
rb -
Habe ich auch vor
Ihre Frage hätte auch von mir stammen können, denn ich plane ähnlich: Je ein venti im Bad, ein "Loch" in der Außenwand für die Speisekammer (Naturkühlung), zwei weitere Öffnungen für Ablufthaube, Wäschetrockner. Daneben Grundlüftung über Spezialdichtungen in den Fenstern (Rehau). Eine ausreichende Belüftung kann man da nicht erreichen. Mein Problem: Woher soll die restliche Frischluft kommen, geerade wenn die Ventis anlaufen. Tellerventile unter den Ferstern zusätzlich? -
reine Abluftbox ...
reine Abluftbox meine von Helios war gar nicht so teuer rund 500,-. dreifach Stufenschalter min 90 m³/Std. max 380 m³/Std.
Wenn sie die Fenster wirklich zulassen, ist die kontrollierte Belüftung immer sinnvoll. Sie steuern die Luftwechselrate ja über die Leistung/Regulierung der Anlage - bei Fensterlüftung haben Sie allenfalls Einfluss, wenn sie wirklich nur minutenweise kippen/öffnen - und wer hat das schon im Griff (gilt aber auch fürs Zulassen wie gesagt. Gruß
-
Lüften
@ue:
Lüften ist nun mal nicht einfach. Und wenn man dann auch noch nicht mal selber im Haus ist, sondern ein Mieter, ist der Ärger vorprogrammiert. Deswegen Zwangsbelüftung, das lindert zumindest die Probleme.
@fpt:
Sollten die Spezialdichtungen als Gesamtzuluft nicht genügen? Hr Kries gibt an, dass die Fenster alleine schon genügen, um die Belüftung zu verbessern. Wenn dann noch ein Ventilator nachhilft, sollte es doch wohl klappen, oder?
rb -
@rb
Die Grundlüftungs-Dichtungen lassen ja auch nur max. 1,0 m³/m bei xyz Pa (Wert habe ich gerade nicht zur Hand) durch. Wenn jemand die Herdabzugshaube anschmeißt (500-600 m³/h) und gleichzeitig jemand die Feuchtigkeit aus der Dusche "wegventiliert" (auch 500 m³/h), dann bekommt das Haus Magersucht und zieht sich zusammen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Dichtungen die nötige Frischluft, die nachströmen muss, zur Verfügung stellen. Dann bräuchte ich ja
einige hundert Meter an Dichtungslänge. -
Vor/Nachteile
Ich sehe folgende Vor / Nachteile einer zentralen Abluft im Vergleich zu einer dezentralen mittels einfacher Ventilatoren. Komplette Zu/Abluftanlagen mit WRG lass ich jetzt mal außen vor. Sind natürlich alles nur Vermutungen, da ich davon ja eigentlich keine Ahnung habe.
zentral:
+ ein Lüfter statt drei oder noch mehr
+ eine Maueröffnung (weniger Pfusch-Risiko )
+ leiser, da Ventilator nicht direkt im Raum
+ leiser, da kein direkter Wanddurchbruch- Verrohrungsaufwand (Massiv mit ungünstigem Grundriss)
- Telefonie (im Bad nicht so wild, denk ich)
- komplexeres System, einfache Lüfter sind dagegen überschaubar
- teurer (denk ich zumindest, hängt natürlich von der Anzahl und notwendigen Qualität der Lüfter zusammen)
- Wartungsaufwand (? keine Ahnung)
- schwer zu reinigen (im Vergleich zu einfachen Abluftventilatoren wie sie jeder aus Bäder kennt)
Hat jemand Ergänzungen / korrekturen?
rb -
Was ist an der Forderung n50 = 1,5 unseriös?
Das ist keine Knebelauflage, sondern einfach Stand der Technik. Ist einfach zu realisieren, wenn man sich etwas Mühe gibt.
Und solange es eben nicht automatisch Vertragsbestandteil ist, es einem aber (verständlicherweise) wichtig ist, kann ich es in einen Vertrag aufnehmen. (und n50=0,1 war ja nun wirklich nicht so richtig ernst gemeint).
Allerdings würde ich dann auch nicht mehr auf eine Kontrollierte Lüftung (min. Abluft) verzichten wollen, ansonsten gibt es dann doch noch die Schimmelproblematik.
Und eine ordentliche Durchlüftung müsste doch auch mit einer reinen Abluftanlage gewährleistet sein, solange in _jedem_ Zimmer eine entsprechende Nachströmung gewährleistet ist (es gibt dafür so spezielle Außenluftdurchlässe).
(Nicht dass mir hier jemand fähnchen-Wechsel-dich vorwirft: empfehlen würde ich immer eine kontrollierte Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung), wenn aber jemand auf keinen Fall so etwas haben will - so what?) -
ein Lüfter statt drei oder noch mehr ...
>+ ein Lüfter statt drei oder noch mehr
Ausfallrisiko ist geringer, weniger Stromverkabelung ...
> + eine Maueröffnung (weniger Pfusch-Risiko )
Bitte berücksichtigen, dass Sie Nachströmungen brauchen, und die müssen nach draußen gelegt sein. Dies betrifft aber beide Konstellationen
> + leiser, da Ventilator nicht direkt im Raum
Richtig! Die meisten Ventilatoren liegen bei ca. 30 dbA und darüber (ist schon recht störend)
> + leiser, da kein direkter Wanddurchbruch
Wenn das Ihre Topographie erfordert
> - Verrohrungsaufwand (Massiv mit ungünstigem Grundriss)
Der hält sich aber in Grenzen. Die paar Rohre sind mit Flex-Flachkanälen schnell gelegt. Nur an die Deckendurchbrüche muss man vorher (vor dem Gießen der Decke!) denken.
> - Telefonie (im Bad nicht so wild, denk ich)
Dafür gibt es Schalldämpfer (- komplexeres System, einfache Lüfter sind dagegen überschaubar
Glaube ich nicht. Ein Ventilator ist einfacher als 3 oder mehr (s.o.)
> - teurer (denk ich zumindest, hängt natürlich von der Anzahl und notwendigen Qualität der Lüfter zusammen)
kann ich nichts dazu sagen
> - Wartungsaufwand (? keine Ahnung)
beschränkt sich auf Filterwechsel (ca. jedes 1/2 Jahr)
> - schwer zu reinigen (im Vergleich zu einfachen Abluftventilatoren wie sie jeder aus Bäder kennt)
durch die Filter braucht man das eigentlich auch nicht -
@fpt
Ich dachte eigentlich an eine etwas andere Auslegung, die nicht gleich das Haus wie eine Blechdose zusammenzeiht
Herdabzugshaube als Umluft, um den Luftfresser rauszubekommen. Des weiteren in Bad, WC, Küche permanent laufende, evtl. feuchtigkeitsabhängig drehzahlgesteuerte Kleinlüfter, die eher so jeweils max 80 m³/h absaugen.
Das sollte für einen maximalen Luftaustausch von ca. 0.9/h reichen (110 m² Wohnfläche).
Damit sollten die Fensterventile doch klarkommen, oder?
Einen höheren Luftaustausch braucht es eigentlich nicht. Wenn es nach einer Party mal etwas muffelt, macht man halt doch ein Fenster auf.
Es geht hier ja wie gesagt nur darum, Bau und Gesundheitsschäden zu verhindern, nicht um Energiesparmaßnahmen. Über die streiten sich ja genug andere, daher lass ich die einfach außen vor. -
Vor / Nachteile
ein weiteres Minus für die zentrale Abluft:- Stellplatz für Anlage benötigt
@dr:
> Ausfallrisiko ist geringer
Ja, aber einen billigen Papst-Lüfter für 50 DM werfe ich nach 5 oder 10 Jahren einfach weg, eine Abluftanlage will dann wieder "richtig" repariert werden
> Stromverkabelung
sollte eh kein Problem sein, jedenfalls kleiner als zwei Deckendurchbrüche sowie mindestens zwei Durchbrüche von Innenmauern "nur" für die Rohre
> Nachströmöffnungen
Die Nachströmöffnungne kommen für mich nur in den (mehr oder weniger) nicht so stark feuchtigkeitsgefährdeten Fenster in Frage, also als Spezialdichtungen, Rahmenventile, was auch immer.
In die Mauer direkt würd ich sowas nur ungern setzen, wegen Pfuschproblematik
> + leiser, da kein direkter Wanddurchbruch
Damit meinte ich, dass z.B. im Bad für den Einzelventilator ein Wanddurchbruch erfolgen muss, für die zentrale Abluft dagegen irgendwo anders im nicht lärmempfindlichen Bereich (Dach, Keller)
Ich werde mal diverse Dinge mit meinem Bauträger, Architekt, etc. durchsprechen, vielleicht mach ich mir ja auch völlig überflüssige Gedanken und der hat schon n Konzept in der Tasche?
rb -
@rb
Hatte ich erst überlegt, aber die Praxiserfahrung spricht nun eindeutig für eine Ablufthaube.
Im Grunde habe ich den gleichen Gedankenansatz wie Sie: Schutz der Bausubstanz durch hohe Dichtigkeit (z.B. Dach), Grundlüftung über perforierte Fensterdichtungen (Die Kids sind zu faul zum Lüften) und Feuchtigkeit sofort nach Anfall, also in der Regel nach dem Duschen, zeitgesteuert wegfördern (Motto: Kurz und schmerzlos). Dann kommt auch erst die energetische Betrachtung. Die Steuerung über Feuchtigkeitsschalter hatte ich auch erst vor, denke jedoch, dass die Ventis auch nächtens "unmotiviert" anlaufen und mich wecken (Badzugang nur über Schlafzimmer). Ich habe also kurzzeitig einen enormen Frischluftbedarf. Nur woher nehmen? Zugerscheinungen sollen auch vermieden werden. Ventile in den Räumen schaffen das bestimmt, perforierte Dichtungen leider nicht mehr. -
@FPT
"Ich habe also kurzzeitig einen enormen Frischluftbedarf. Nur woher nehmen? ".
Wie wäre es mit Fenster auf oder ist das in Deutschland nimmer erlaubt?
Wenn man ohne zentrale Lüftungsanlage nicht mehr schadensfrei und ohne Gesundheitsgefährdung bauen kann, sollte man glaube ich die Baukonstruktion hinterfragen.
MfG (froh in Ö zu wohnen, wo es solche Probleme (noch?) nicht gibt. -
Erfahrung
Hat denn jemand praktische Erfahrungen mit so einem Ansatz? Also das schon durchgeführt und womöglich _keinen_ Schimmel und keine Erstickungsanfälle?
Hat jemand Links zu sinnvollen Kleinablüftern oder macht das dann jeder mit Marke Eigenbau bzw. mit den nervigen Standard-Badlüftern?
rb -
@aku
Ist ja mein Reden, nur (a) gibt's 'ne EnEVAbk. mit vorgeschriebenen n50 und (b) scheitert's an der Praxis. Warum baue ich denn die Ventis ein? Könnte ja gleich das Fenster im Bad für 10-15 Minuten aufreißen - aber im Winter, während der Heizperiode? Gerade das will ich vermeiden. ++++ Bspw. Küche: Wozu eine Abzugshaube, das gute alte Küchenfenster tut es ja auch? Wozu eigentlich Fenster zum Lüften? Ein ein eingeputztes Loch tut's ja auch. Seien Sie froh dass Sie in Ö wohnen. -
@aku
Würde ja bei FPT bedeuten, dass man nach dem Duschen, wenn also die Badventilatoren richtig ziehen, auf der anderen Seite des Hauses ein Fenster aufmachen muss. Möglich, aber unpraktisch. Dann schon lieber in einer Unterdruckdose hausen ...
Ich denke, eine luftdichte Hülle ist von den positiven Auswirkungen auf Bausubstanz und Energiekosten her eine gute Sache und steht eigentlich Dank EnEVAbk. u.ä. nicht zur Diskussion (auch wenn anscheinend meist die Ausführung magelhaft ist).
Eine luftdichte Hülle erfodert jedoch entweder diszipliniertes Heizen & Lüften, undichte Fenster oder eine mehr oder weniger kontrollierte Lüftung. Alternativ könnte man auf Kochen, Duschen, Blumengießen und sowie alle anstrengenden Tätigkeiten zugunsten eines trockenen Hauses verzichten.
Wobei ich mir die Sache mit den undichten Fenstern nochmal überlege: Einfach alle Dichtungen weglassen. Dann friert der Mieter zwar, aber wen stört das denn schon? Kontrollierte Lüftung zu einem unschlagbar günstigen Preis
rb -
Qftp
Je mehr ich über Eure Lüftungsprobleme les, dest froher bin ich
Grüße aus Ö -
@aku
Was Sie hier mitbekommen ist der (verzweifelte) Versuch von zwei Bauherren (rb und fpt), diesem "Schwachfug" irgendwie zu entkommen, weil es gegen die Natur des Menschens gerichtet ist, in einem Ganzkörperkondom wohnen zu müssen und durch Belüftungsanlagen entmündigt zu werden. - Nur am Rande .. -
Blower Door
Wie macht man eigentlich einen BDT, wenn man in allen Fenstern Lüftungsdichtungen hat? Alle abkleben kann man ja nun schlecht. Oder erst normale Dichtungen rein, BDT und danach die Lüftungsdichtungen nachrüsten?
rb -
@Hatte ich auch schon gefragt.
Suchen Sie mal im Fensterforum. Antwort kam: Abkleben! -
@rinninsland
-
Na wo ist denn?
Unter Neubau. 1463 kam eine ähnliche Frage, leider unbeantwortet.
Meine Frage (und die Antworten) sind wohl futsch (oder waren zu alt). -
Fenster sind zum Lüften da? Oder zum Durchgucken ... oder Reingucken oder was?
gab ja schon Gedanken, warum jemand eine mechanische Lüftung braucht ... siehe Link eins Beitrag 3 ... und ... es gab auch schon Meinungen was passieren kann, wenn man in so einer Plastiktüte wohnt - Link zwei Beitrag 8)
-
übrigens ...
übrigens in dem Link oben steht bei mir eine unzutreffende Produktbeschreibung: ich habe keine Fensterspaltlüftung, sondern oben auf den Fensterrahmen geschraubte, schallgedämmte und verschließbare Ventile der Fa. Fresh - Luftdurchsatz so um die 40 m³ pro Std. (müsste nochmal nachschauen ... -
Ich habe davon ja keine Ahnung
aber das abkleben von den perforierten Löchern ist doch wohl Unfug. Das hat dann ja nichts mehr mit dem tatsächlichen Wert zu tun. Wäre ja so, als wenn ich meine Löcher für die Rollladenbänder zum BDT zuklebe und danach wieder wegmache, da ich meine Rollläden nicht mehr aufbekomme.
Außerdem widerrufe ich öffentlich meine Forderung n50=0,1 -
Nicht die Löcher abkleben,
sondern Blend- und Flügelrahmen (Blendrahmen, Flügelrahmen). Was hilft Ihnen der tatsächliche Wert n50, wenn die Fenster doch den ganzen Tag offen stehen? Ihr Beispiel mit dem Rollladen zeigt doch sehr gut, welche Perversionen dabei entstehen können (äh: leider entstehen müssen, Aufgrund gesetzl. Vorgaben). -
Nun kann ich nicht folgen
Wieso stehen den ganzen Tag die Fenster offen?
Wieso soll ich Blendrahmen abkleben, wenn dies nicht der Realität entspricht? -
Theorie und Praxis
BDT, n50 - alles Prima. BDT zum Schutz der Bausubstanz ein MUSS.
Luftwechselraten im Haus von 1,5. Diesen Wert, bzw. darunter - vielleicht bis 0,1), haben Sie dann auf dem Papier stehen und können damit noch ein Paar Mark abgreifen. Mehr nicht.
Praxis: Gekippte Fenster, künstliche "Löcher" nach BDT-Test. Sie können ja die perforierten Fensterdichtungen auch später einbauen. Der n50 steigt, man lebt gesünder, keiner merkt was, die Fördergelder fließen trotzdem weiter. Sinn macht das alles nur, wenn BDT in einem bestimmten Turnus wiederholt wird, quasi eine HU für's Haus. Dann ist es doch in meinen Augen legitim, zu Erreichung der gesetzl. Vorgaben (1,5 /3,0 für n50) jede Öffnung abzukleben und hinterher wieder zu entfernen. -
Da sehe ich allerdings nicht so
aber wer - wie wir - in einem Passivhaus lebt, macht sich über gekippte Fenster wohl mehr Gedanken als jemand, dessen Heizung das einfach überdeckt.
Für mich ist ein gekipptes Fenster auf dem Klo (wie man es auch im Winter oft sieht) nicht nur ein energetisches Problem, sondern auch eine Komfortfrage. Wer setzt sich denn schon gerne auf eine Brille, die knapp über dem Gefrierpunkt ist.
Wo gibt es denn künstliche Löcher? In die Wand geschlagene und nachher wieder herausgezogene Nägel dichtet man halt wieder ab.
Wenn ich das nicht mache, brauche ich mir erst gar keine Gedanken um BDT zu machen.
Die Luftwechselrate steigt ja auch nicht automatisch dadurch, dass man Löcher hat. Diese sind nämlich im schlimmsten Fall dort, wo man sie nicht gebrauchen kann, nämlich in den Ablufträumen. Wenn es dann keine kontrollierte Zuluft gibt, sinkt! die Luftwechselrate in den anderen Räumen.
Und wer den BDT nur als notwendiges Übel zum Abgreifen von Fördergeldern sieht, hat den Sinn irgendwie noch nicht verstanden.
Damit ist für mich nicht nachvollziehbar, warum das Abkleben von Löchern Sinn machen soll. Dadurch verfälsche ich mein Ergebnis und kann den Test gleich sein lassen. -
Jetzt mal eine grundlegende Frage zur "Grundlüftung"
Die hier diskutierten Möglichkeiten zur Grundlüftung im ansonsten luftdichten Haus führen zu einem ständigen Luftaustausch.
Damit ist es doch das gleiche Prinzip wie ein (geringfügig) gekipptes Fenster. Und diese Art der Dauerlüftung ist doch bekanntlich die falsche Art zu Lüften!
Richtig hingegen ist doch ein vollständiges Öffnen der Fenster mehrmals täglich, um jeweils den SCHNELLEN vollständigen Luftaustausch ohne Abkühlung der wärmespeichernden Massen (Wände / Möbel) sicherzustellen.
Bei Dauerlüftung über gekippte Fenster kühlt Mauerwerk aus und zusätzliche Heizenergie wird benötigt. Nichts anderes ist doch die diskutierte "Grundlüftung" über perforierte Dichtungen oder sonstige "Dauerlüftungssysteme" doch auch!
Hier wird doch nur ein alter Fehler (Dauerlüftung) mit neuen Mitteln wiederholt, oder? -
Das ist aber kalkulierbar, WA
Diese Grundlüftung, wie ich sie verstanden habe, basiert auf der Ausnutzung der maximal zulässigen Fugendurchlässigkeit. Die sind in DINAbk. EN xxx geregelt. Das ist weniger als die "Spaltlüftung" durch die Stellung zwischen Fenster zu und Kipp. Sie müssen am Tag 100 % lüften. Hierbei ist es doch egal, ob Sie 100 % Ihres Frischluftbedarfes durch 100 % Stoßlüftung, oder zu 100 % aus einer Lüftungsanlage oder zu 20 % Grundlüftung durch "künstliche Ritzen" und die restlichen 80 % durch eine Stoßlüftung erhalten.
Wer reißt denn in Ihrer Abwesenheit, wenn die Blumentöpfe "schwitzen" die Fenster auf? -
Grundlüftung
So wie ich mir das vorstelle, sollte eine Grundlüftung (z.B. mittels perforierter Dichtungen und Abluft-Ventilatoren) permanent eine geringe, kontrollierte Luftwechselrate erzeugen, die zudem noch unabhängig von den Windverhältnissen möglichst konstant sein sollte. Die frische Luft wird also langsam genug in die Räume gebracht, um ohne deutliche Abkühlung der benachbarten Gebäudeteile erwärmt zu werden.
Gekippte Fenster dagegen haben eine höhere Luftwechselrate, die sich je nach Windverhältnissen in einen kleinen Wohnzimmerorkan verwandeln kann. Dann habe ich natürlich komplette und somit teure Abkühlung des Mauerwerks und sonstigen Inventars.
rb
Interne Fundstellen
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- … vermutet und angenommen und nicht exakt dimensioniert. Im Ergebnis findet man Anlagen die zwar funktionieren (die Heizung macht warm ), Energieeffizienz sucht man …
- … schlecht es soll sogar welche geben, die lassen sich die gesamte Anlage vom Hersteller der WP rechnen ... :-) ) …
- … dennoch sind die meisten bzw. alle Heizungsbauer überfordert Lüftungs und Heizungsanlage kombiniert zu planen. …
- … sehr hohen Wirkungsgrad, ist PH tauglich und ich bekomme diese Lüftungsanlage sogar von der SAB mit 25 EUR/m² gefördert. …
- … hier gesprochen habe, wirklich niemand nicht einmal der Hersteller der Lüftungsanlage. => echt traurig, mach das doch über 3000 aus …
- … Nur kurz zur Info Dach 0,18 W/m²K, Fenster Uw 0,95 W/m²K, Wand 0,28 W/m²K, Boden 0,25 W …
- … habe mir gerade nochmal die Heizlast angesehen, ich glaube die Lüftungsanlage ist doch mit eingerechnet worden, denn es sind keine Lüftungsverluste kalkuliert, …
- … Nein Bernhard das liecht an der Anlagenaufwandzahl. Deswegen brauchst du nur so eine kleine Pumpe. (oh man, …
- … die sind Lichtjahre davon entfernt ... :-) ) (mit Ausnahme der Fenster, die sind absolut i.O.) …
- … mit einem U-Wert vo 0,18 W/m²K komme ich ohne Lüftungsanlage (die stand Anfangs nicht zur Debatte) auf ein EFF 70 Gebäude. …
- … wieder das altbekannte Problem: da wird mit irgendwelchen solaren Gewinnen gerechnet, Anlagenaufwandszahlen getschinscht und hinter wird gejammert, dass die ganze Scheiße nicht …
- … deutlich den Wissensstand von GUAbk.'s hinsichtlich der Dimensionierung einer Heizungsanlage. …
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