wo am sinnvollsten kosten einsparen
BAU-Forum: Kosten- und flächensparendes Bauen

wo am sinnvollsten kosten einsparen

liebes Forum!
ich möchte 2008 ein Haus bauen. zur Verfügung stehen ca. 225.000 €.
natürlich muss man Baunebenkosten abziehen, aber das Grundstück ist zumindest schon vorhanden.
das Haus soll das maximale an Dämmung rausholen.
ein weiterer großer kostenteil wird die Heizung sein (Erdwärme + Sonnenkollektor).
meine Frage wäre nun, wo ist es am geschicktesten, den Hebel anzusetzen um unnütze kosten einzusparen.
es sei dazu gesagt, dass das Haus außer einer schönen Holzvertäfelung (lerche, verwittert) keinen schnick schnack haben wird.
ich zähle einfach die liste der Punkte auf, bei denen ich mir Einsparungspotential erhoffe:
  • kein Keller. es ist so viel Grund vorhanden, dass ich in die Fläche gehen kann
  • keine aufwändige elektrik, keine Jalousien usw
  • keine Ecken im Grundriss. rechteckige Form
  • keine dachgauben usw.

was denkt das Forum: wo kann noch sinnvoll gespart werden, bzw. wo habt ihr bei euren Projekten erfolgreich (und sinnvoll) gespart?
merci
Wolfgang

  • Name:
  • wolfgang
  1. Gute Planung spart am allermeisten ein

    Was in der Planung (oder auch Bau-Überwachung) vergessen wird oder falsch geplant wird, muss bei der Ausführung mit viel Geld wieder "gerichtet" werden, wenn es denn noch geht.
    Daher:
    Saubere Planung (z.B. wenn Keller, welcher Lastfall Wasser liegt an > z.B. mit Bodengutachten, ggf. aber auch sinnvoll, wenn wie bei Ihnen, kein Keller)
    Bauleiter der auf ihrer Seite steht und Mängel bereits im Ansatz entdeckt.
    Saubere Planung (setzt voraus, SIE wissen was Sie wollen).
    Saubere Koordination der Gewerke
    Nur ein Beispiel: Wir hatten Fermacell-Platten für die Innenverkleidung gewählt. OK, macht der Innenausbauer (war im Vertrag enthalten).
    Die Platten wurden dann Einzeln ins Haus getragen und bis in OGAbk. "gehievt". Gut fürs Bodybuilding, aber schlecht für die Leute die es machen mussten.
    Heute würde ich bereits beim Rohbau, 1-2 Paletten Fermacell-Platten ins jeweilige Stockwerk stellen lassen (z.B. mit dem Kran). Spart einiges an Arbeitszeit für den Innenausbau. Und runter ist einfacher als hoch.
    usw. usw. usw ...
  2. Wollen sie wirklich sparen?

    225 T€ muss man nicht in ein Haus stecken, wollen sie aber wohl. Wie ist das dann gemeint mit dem sparen? Wir haben auch so viel bezahlt aber inkl. Grundstück, Nebenkosten und Möbel.
    Sparen würde ich mir zuerst den Sonnenkollektor, der ist bestimmt nicht wirtschaftlich und evtl. auch die Erdwärme. Einen Sonnenschutz muss man haben, wenigstens als ausgeprägter Dachüberstand, wenn man so baut, dass das Sonnenlicht über die Fensterflächen mit genutzt wird. Dann das Raumkonzept prüfen. Weniger, aber sinnvoll gebaute Wohnfläche spart Bau- und Betriebskosten (Baukosten, Betriebskosten).
  3. boa  -  Erdwärme streichen?

    Erdwärme ist gut, auch wenn die Erstanschaffung kostet. Bei entsprechender Arbeitszahl hohlen Sie das im Gegenzug zu den heftigen Gas- und Ölpreissteigerungen (über 12 % p.a.) schnell wieder raus. Der Kollektor? Stromerzeugung oder Trinkwarmwasserunterstützung? TWW-Unterstützung ist was für die Umwelt, aber nicht unbedingt eine Einsparung gegenüber konventuioneller TWW-Erwärmung. Bei vielen Rechenbeispielen wird die Instandhaltung der Anlage nicht bedacht.
    Solarstrom bringt was, solange die Einspeisevergütung noch gut ist (Solarstrom teuer an den Versorger verkaufen und im Gegenzug billigen Strom zur Eigennutzung einkaufen).
    Mit dem Weglassen von Rollläden tun Sie sich vermutlich bei großen, vielleicht Bodentiefen Fenstern keinen Gefallen, kommt aber etwas auf die Fenstergröße an.
  4. Sparen ...

    es gibt eine fast unüberschaubare Menge an "Einspartipps". Letztlich muss aber das Gesamtpaket stimmen und hier sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
    Und verlieren Sie nicht aus dem Auge, dass Ihnen das Haus am Ende noch gefallen muss und nicht nur das Ergebnis des Einparprimats ist. Nicht jeder mag bspw. ein rechteckiges "Garagendesign" und "grundflächenoptimierte" Räume.
    Es gibt darüber hinaus viele angenehme Dinge, wie z.B. elektrische Rollladen, die kann man sich zwar wegsparen und man braucht so etwas nicht wirklich, aber erhöhen doch auch die Lebensqualität.
    Nicht alles wird sich auch im klassischen Sinne rentieren (Solaranlage).
    Wenn Sie unter sparen nicht nur Energiesparen meinen, dann ist das höchst relativ am Bau.
    Ich würde z.B. nie an der Elektrik sparen.
    Andere "Extras" kosten vielleicht gar nicht oder nicht so viel wie der unbedarfte Bauherr vermutet. Manches ist nur Verhandlungsgeschick oder wie der Vorredner schon deutlich gemacht hat, gute Planung (oder eben guter Einkauf).
    Gruß
  5. Hohe Lebensqualität trotz weggesparter Rollos!

    Auch wir haben die elektrischen Rollos weggespart, und zwar bei allen Nord- und Ostfenstern. (die Süd- und Westfenster (Südfenster, Westfenster) sind selbstverständlich mit elektrischen Raffstores zwecks Sonnenschutz ausgestattet). Trotzdem hat sich die Lebensqualität erhöht, zumindest die unserer Nachbarinnen. Nämlich dann, wenn ich nackig im Badezimmer vor meinem Waschtisch stehe und wieder mal vergessen habe, den Vorhang des Bodentiefen Fensters zuzuziehen, bevor ich das Licht einschalte ...
    Wie oft habe ich mir von meiner Frau schon eine diesbezügliche Fehlplanung vorwerfen lassen müssen! Ich kann es nimmer hören ...
  6. Thema Sonnenkollektor usw..

    hallo!
    vielen Dank schon mal für die rege teilnahme.
    das Thema Sonnenkollektor + Wärmepumpe ist halt so eine Sache. Ich möchte fast behaupten, dass dies bei mir eine grundsatzfrage ist. vielleicht würde ich den Sonnenkollektor auch durchdrücken, wenn er wirtschaftlich vielleicht gerade mal auf 0 geht. einfach wegen meiner Grundeinstellung. aber das muss hier nicht entschieden werden.
    natürlich will ich nicht 225000 € in das Haus stecken, wenn es gar nicht nötig ist. mir reichen 150000 auch schon! :-)
    je weniger desto besser. deswegen versuche ich gerade die hauptkostenpunkte herauszufinden. und zwar so, wie ihr es schon in den Tipps gesagt habt: ohne dass man sich am Ende ärgert.
    das mit den Rollläden usw. ist kein großes Thema, weil ich sozusagen ohne Rollläden aufgewachsen bin. aber das war eigentlich nur, um die liste der "zu streichenden Elemente" etwas größer zu bekommen. wirklich viel ist mir noch nicht eingefallen.
    was ich aber auf alle fälle machen werde: ein Architekt, der auch die Baukostenüberwachung übernimmt. so wie ihr schon beschrieben habt, kann das durchaus Vorteile haben. natürlich ist so ein Architekt halt dann auch um einiges teurer.
    wo ich mir auch schon relativ sicher bin, ist das Thema Eigenleistung. Ich denke da werde ich mich nicht überschätzen. hier habe ich schon viel im Forum gelesen. Ich werde sämtliche innenmalereien und die Böden selber machen. mehr wahrscheinlich nicht. elektrik könnte ich zwar, aber da plane ich lieber jemanden ein. zur not kann man da noch einschreiten. für den Rest am Haus reichen leider meine handwerklichen Fähigkeiten nicht aus :-)
  7. Erdwärme wegen der Grundeinstellung, interessant.

    Deinem Namen nach möchte ich behaupten, dass Du auch so in meinem Alter bist, also vermutlich in deiner Jugend auch "alternativ" warst. Der beste Spruch von damals war: "Energiesparen, unsere beste Energiequelle". Der gilt auch heute noch. Das hat, wenn man es ernst nimmt mehr mit persönlichem Verhalten zu tun (muss man morgens 20 Min. duschen, die Bude auf 23 Grad heizen, damit es auch im Winter mit T-Shirt noch angenehm ist?). Oft scheint mir soll dann mit aufwändiger Technik das gute Gewissen für falsches, aber luxuriöses Verhalten erkauft werden. Diese Wärmepumpen sind da der Gipfel der Heuchelei. Für den Reststrom muss letztlich genauso viel Primärenergie aufgewendet werden wie wenn man das Gas gleich verbrennt. Oder die Solaranlage. Ich habe mir damals aus ähnlich ökologischem Bewusstsein auch so eine Ding gekauft. Einsparpoteintial ca. 40 EUR/Jahr (Oder MUSS ich jetzt 20 Min. duschen, nur weil ich dann mehr einspare? -). Kosten ... (peinlich) Voller Griff ins Klo. Da hätte ich das Geld wirklich besser gespendet. Unsere Betriebskosten sind auch mit stinknormaler Gas Heizung (ca. 12.000 kWh, 670 EUR/Jahr für Heizung, WW, Kochen verdammt niedrig. Stromverbrauch 2300 kWh, auch nicht besonders viel für fünf Leute. Wir haben nur ein ziemlich billiges 0815 Typhaus von einem großen Anbieter. Aber das tut es wirklich gut.
  8. hi Bernhard nein, die Erdwärme ist keine Grundeinstellung ...

    hi Bernhard
    nein, die Erdwärme ist keine Grundeinstellung.
    unsere Grundeinstellung ist, ökonomisch und ökologisch gut zu fahren.
    ich weiß nicht, ob ich in deinem alter bin. Ich bin 32 :-)
    und nein, wir duschen weder 20 Minuten, noch laufen wir in kurzen hosen durchs Haus. Ich bin ehrlich gesagt sogar ziemlich spartanisch aufgewachsen. in einem Haus ohne Zentralheizung.
    von aufwändiger Technik war nie die rede. welche Heiztechnik ist denn zurzeit aufwändig? sonnenkollektoren sind das nicht. Wärmepumpe finde ich jetzt auch nicht unbedingt aufwändig. Gas und Ölheizungen fände ich dagegen sogar aufwändiger und anfälliger.
    meine Eltern haben seit 15 Jahren sonnenkollektoren am Dach und da war noch kein einziges mal was kaputt. OK, vielleicht ein ausnahmefall, aber ich halte diese Technik schon für recht einfach.
    Erdwärme ist sicherlich etwas komplizierter. aber das kann ich mir vielleicht sparen, wenn ich eher Richtung Passivhaus gehe.
    das ein kleiner Ofen im Haus steht ist eigentlich eh schon eingeplant.
    wie ich oben schon erwähnt habe:
    das Haus soll auf unnötigen Schnickschnack wie z.B. elektrische Rollläden Verzichten, um im Gegenzug die finanziellen mittel auf gute Dämmung usw. zu konzentrieren. OK, der Verzicht auf wenige kleine Dinge kann den großen Kostenfaktor Dämmung nicht aufwiegen, aber genau deswegen frage ich ja hier.
    was deine derzeitigen Heizungskosten angeht:
    670 € ist jetzt
    aber was ist in der Zukunft? wenn sich die Preise verdoppeln?
    ich würde ich eben gerne auskoppeln.
    Gruß,
    Wolfgang
  9. Ökonomisch und Ökologisch gut fahren: Klasse,

    das sehe ich auch so. Die WW-Solarkollektoren rechnen sich einfach nicht und wenn man eher wenig Warmwasser verbraucht sogar überhaupt nicht. Wie gesagt, 40 € im Jahr, das spielt die Anlagenkosten nie rein, auch wenn in 20 Jahren nichts kaputt geht.
    Wenn Passivhaus, mag das mit Wärmetauscher OK sein, da kenne ich mich nicht so gut aus. Ob sich der Mehraufwand für ein Passivhaus lohnt, das ist auch Rätselraten. Mag sein. Bei Passivhäusern spart man sich oft die Heizanlage und installiert dann einen el. Heizstab  -  2 kW oder so. Na toll, ich würde gern mal den Stromverbrauch des durchschnittlichen Passivhausbesitzers erfahren, ob das wirklich so passiv ist, wie versprochen.
    Wenn, wie sie schreiben sich die Preise verdoppeln (womit ich schon rechnen würde) wird sich auf jeden Fall nicht nur der Öl/Gaspreis verdoppeln, sondern genauso der Strom für die Wärmepumpe, das hängt doch zusammen  -  auch die Pellets werden immer teurer. Abhängig vom Strom ist man eh immer. Wenn der ausfällt bleibt sowieso nur ein Ofen.
    "welche Heiztechnik ist denn zurzeit aufwändig? " Gas bedeutet, einen Kasten an der Wand + einmal im Jahr Schornsteinfeger und 'ne Wartung, dafür aber den Gasherd, der wirklich ungemein spart. Öl ist wohl nur interessant, wenn man einen Diesel fährt :-) und die Wärmepumpe? Erstmal höherer Aufwand durch den Erdwärmetauscher, aber keine Wartung, ein echtes Plus. Vom Primärenergieaufwand kein Vorteil  -  aber auch kein Nachteil. Stromkosten ähnlich wie Gaskosten, dafür aber den E-Herd, der in den laufenden Kosten schon deutlich teurer ist. Ja, ist wohl schon OK, aber ich würde mir doch wieder eine Gastherme kaufen, oder ernsthaft mit Holz heizen.
  10. Einsparmöglichkeiten

    Wie schon weiter oben erwähnt spart man am meisten mit einer guten Planung="leiste" dir einen Architekten. Und wenn man auf einige Bequemlichkeiten verzichtet. Wir heizen z.B. mit einem einfachen Pelletskaminofen mit Wassertasche. Den muss man von Hand füllen und alle 3 Tage reinigen (dauert etwa 20 min), allerdings kommt man dadurch auf den Anschaffungspreis einer Gastherme. Man spart also von Anfang an solange Pellets billiger sind als Gas und muss nicht erst höhere Anlagenkosten durch den niedrigen Brennstoffpreis reinholen. Thermische Solaranlagen rechnen sich gar nicht man kann aber die Solarenergie nutzen durch entsprechende Anordnung der Fenster und Lage der Räume (Wohnäume nach Süden/Westen, Flure und Nutzräume nach Norden). Auch bei der Raumgröße kann man sparen (muss ein Bad 20 m²groß sein?) = weniger umbauter Raum/kleineres Haus.
  11. Passivhaus anstreben mit echter Heizung! ...

    Passivhaus anstreben mit echter Heizung! ist meine Prämisse nach der ich täglich verfahre und das ist für Ihr angestrebtes Hauskonzept auch die beste Lösung ... nicht unbedingt für den Buchhalter der nur mit dem spitzen Bleistift rechnet und dabei die nicht planbaren Energiekostensprünge unzureichend erfasst, dafür aber für denjenigen, der nachhaltig ein günstiges und gutes Haus haben will!
    Auch im Haus in Richtung Passivhaus eine wassergeführte Heizungsanlage für stabile Heizwärme auch bei nicht idealem Nutzerverhalten, ich möchte keinen Hauskunden umerziehen, sondern für ein komfortabel und gleichzeitig günstig beheizbares Haus sorgen! Dazu kommt die Sicherheit, auch in Zukunft mit jeder zu erwartenden Energiequelle an die Wärmeverteilung anschließen zu können!
    Dann auch auf jeden Fall ja zur Wärmepumpe weil die mit der Niedrigtemperatur-Flächenheizung optimale Verbrauchswerte generiert!
    Und wenn es Erdwärme sein soll was bei der geringen Heizlast gar nicht so teuer wird dann unbedingt mit einer passiven Kühlfunktion die über einen extra Wärmetauscher im Sommer die Heizfkächen mit der Erdkühle heruntertemperiert ... durch diese Multifunktionalität wird dann auch die Erdwärme wieder relativ günstig im Verhältnis zu den gebotenen Eigenschaften (Features nennt man das auf Neuhochdeutsch ;-)) ).
    Solarthermie lässt sich dann auch relativ günstig integrieren, bleibt aber, da muss man den Kritikern ein Stück weit recht geben, bestenfalls ein Nullsummenspiel beim Energieverbrauch ... allerdings spart die Solarthermie im Sommerbetrieb das schädliche Takten der Wärmepumpe für die kleinen WW-Mengen, die daraus resultierende Lebensdauerverlängerung sollte auch betrachtet werden!
    Alternativ kann man auch gut ein Integralgerät nehmen und bei wirklich geringem Energieverbrauch eine Kombination aus Luft, Abluft und Solar nutzen. So ein Gerät funktioniert ausgesprochen zuverlässig und sparsam, kostet etwas mehr als die Summe aus Erdwärmepumpe und getrennter Lüftungsanlage, spart aber die Wärmequellenerschließung komplett ein und wird somit ein Stück billiger (nur als Möglichkeit, möchte nicht von der Erdwärme abraten!)
    Der kleine zusätzliche Ofen als nette und einzig sichtbare Wärmequelle ist immer eine gute Sache! Zum einen kann man damit sehr bewusst heizen und es gibt ein gutes Wohngefühl. Dazu wird auch die Ofenwärme über die Wärmerückgewinnung der Wohnungslüftungsanlage mehrfach genutzt.
    Man kann zum Beispiel auch die Hauptheizung bewusst etwas knapp regeln und dann gezielt mit dem Ofen zuheizen oder eben einen Pulli mehr anziehen ;-))

    so viel von mir für den Augenblick.
    Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke
    Arno Kuschow

  12. Problemstellung beachten, bitte!

    Arno, ich glaube, die Frage war: Wie bekomme ich für mein begrenztes Budget X eine vernünftige Lösung? Die Frage war nicht: Wie bekomme ich die Maximallösung zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis?
    Einverstanden bin ich mit dem Gedanken, auf die zukunftssichere ud variabel nutzbare wasserbasierte Wärmeverteilung zu setzen.
    Aber dies sind wohl die komplexesten Problemstellungen, die bei der Planung eines kleinen Wohnhauses heute auftreten. Man grübelt bei jedem BVAbk. von neuem, weil jedes eine wenig anders ist. Und fragt man 3 Spezialisten, bekommt man 5 widersprüchliche Antworten.
  13. stimmt schon, ...

    stimmt schon, aber ich denke das wäre mein tatsächlicher Vorschlag für die 225.000,-€  -  Frage, ein normalgroßes Einfamilienhaus vorausgesetzt, zum Beispiel zweigeschossige Stadtvilla mit gut 180 m², je nach Kubatur müsste man sich mit KfW-40 zufriedengeben oder erreicht Passivhaus, an der tatsächlichen Qualität ändert es ja nichts!
    Gruß
    Arno Kuschow
  14. Genaue Kostenkalkulation mit qualitativer Bausoftware

    Foto von wiki

    Bei einem Hausbau sieht sich jeder Bauherr mit vielen ungeahnten Kosten konfrontiert. Doch eine gründliche Planung im Vorfeld hilft Ihnen, Kosten genau zu prognostizieren, sodass es zu keinen bösen Überraschungen kommt. Die Bausoftware ABK stellt Ihnen ihre Kosten auf einen Blick übersichtlich dar. Die Bausoftware ABK7 deckt alles von der ersten Kostenschätzung über die Kostenkontrolle und Ausschreibung bis zur Abrechnung ab. Mittels ABC-Analyse können die teuersten Positionen ermittelt werden und so sieht der Bauherr die Kosten auf einen Blick und weiß, wo mögliches Sparpotential steckt. Damit Sie bei Ihrem Bauprojekt auch alles reibungslos über die Bühne geht, sollten Sie einen Planer suchen, der die neueste Version von ABK7 im Einsatz hat. Denn eine aktuelle Version von ABK stellt sicher, dass Ihr Traum vom Eigenheim wahr wird. Mehr zur Bausoftware ABK unter

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