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Pumpensumpf als "Punktdrainage" zur Grundwasserentlastung
BAU-Forum: Keller
Pumpensumpf als "Punktdrainage" zur Grundwasserentlastung
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Sieb
Das Haus im Keller Trocken zu halten ist wie ein Sieb schwimmfähig zu machen. Dauerhaft wäre der Grundwasserspiegel abzusenken. Da stellt sich Frage: wohin mit dem Wasser und wer genehmigt das, von den Kosten mal ganz abgesehen. Auch wenn das Herz blutet: Abriss und Haus mit weißer Wanne neu errichten. -
es kommt darauf an, was man will
Anerkannte Regel der Technik ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.In meinem Vaterhaus funktioniert es seit mehr als 70 Jahren.
Es ist und bleibt ein feuchter Keller. Geeignet für Kartoffeln lagern oder Einweckgläser stapeln.
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Ergänzungsfrage
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na klar
nur werde ich die hier nicht posten ;) -
Denkansätze....
man müsste hinterfragen, welche Wassermengen zu erwarten sind. Echtes Grundwasser bei gut durchlässigen Böden kann viel Pumpenleistung erfordern und das Wasser muss ja wo hin... Bei Schichten- / Hangwasser oder begrenzt durchlässigen Böden sieht es besser aus....Zwischen "Nichts machen" und Abreissen gibt es ne breite Spanne an möglichen Maßnahmen und ne lange Liste an Spezialfirmen, die sich auf sowas spezialisiert haben. Ist halt immer eine Frage der Kosten und der Erfolgswarscheinlichkeit. die preisgünstigste Variante ist halt die Raumnutzung im Keller zu beschränken.
Interne Fundstellen
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- BAU-Forum - Keller - 13381: Pumpensumpf als "Punktdrainage" zur Grundwasserentlastung
- … Pumpensumpf als Punktdrainage zur Grundwasserentlastung …
- … ich habe einen Altbau aus den 1970er Jahren von meinem Vater. Der Keller hat leider in den Wintermonaten immer wieder Wassereintritt. Das scheint doch sehr mit in dieser Jahreszeit erhöhten Grundwasserspiegeln zusammenzuhängen. Ich habe dann eine kostspielige Innenabdichtung im Injektionsverfahren machen lassen, diese hat aber nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Der hinzugezogene Archtitekt meinte nun, in Ansehung des Streifenfundaments erscheine ihm der Ansatz einer Abdichtung zweifelhaft. Denn es gebe hier über die Boden-Wand-Fugen, wie man sie bei moderner fundamentbildender (und v.a. durchgehender) Bodenplatte habe, typischerweise noch viele andere Eintrittsstellen, die ihren Grund gerade in der Ausführung als Streifenfundament hätten. Er meint, es würde nur helfen, das Grundwasser bei sehr hohen Pegeln durch eine Drainage punktuell etwas abzufangen; er habe hier sehr gute Erfahrungen mit einfachen Pumpenschächten gemacht, Boden wasserdurchlässig. Hier trete dann bei sehr hohen Grundwasserspielgeln Wasser ein, das dann abgepumpt werden könne. Tatsächlich habe ich mich daraufhin in der Nachbarschaft umgehört (alles Häuser aus dem gleichen Jahrzehnt), und tatsächlich haben damit eigentliche alle, die es gemacht haben, sehr gute Erfolge erzielt. Nun geht dort ja neben aufstauendem Sickerwasser bei Spitzenständen auch Grundwasser rein. Bekommt man das dann wasserrechtlich genehmigt? Manche Städte erlauben ja scheinbar für Bestandsbauten, die man anders nicht abgedichtet bekommt, sogar die Einleitung von Grundwasser (etwa:://www.ste-kl.de/index?id=174), aber mich würde mal interessieren, ob es hierzu Erfahrungen gibt. Ich sehe ohne eine solche Grundwasserentlastung nach jahrelangem Kampf um eine Innnenabdichtung sonst nur die Alternative …
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- … gab es ein Gefälle / Drainage, welches eventuell auftretenes Wasser zu einem Pumpensumpf führt …
- … und das Wasser würde sich nach dem Versickern seinen Weg zum Pumpensumpf suchen. …
- … Kann ja theoretisch sein, allerdings hat der Pumpensumpf jetzt rundherum …
- … wollt, mit erhöhtem bzw. regelmäßiger Wasserbeanspruchung des Bodens und dass der Pumpensumpf/Sickerschacht als Bodenablauf genutzt werden soll - dann hätte die Firma …
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- … Abdichtung OK-Pumpensumpf und OK-Fliesen …
- … Hallo, in einem Neubau NRW wurde ein vorgefertigter WU-Pumpensumpf mit ausgestellten Armierungen in die Armierung der WU-Bodenplatte eingearbeitet und …
- … Estrichleger hat dann Aluwärmedämmplatten eingearbeitet und den Estrich eingebaut, wobei am Pumpensumpf in den Estrich vpm Estrichverleger der Pumpensumpfabdeckrahmen und die Abdeckplatte …
- … eingearbeitet wurde. Zwischen OK Pumpensumpf und Estrich sieht man nun die Dämmschicht. Wie / womit überbrückt man nun die sichtbare Dämmschicht und isoliert diesen Bereich um …
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