Feuchtigkeitsschaden im Keller
BAU-Forum: Keller
Feuchtigkeitsschaden im Keller
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Wert bei 80?
Wert bei 80? -
Die Messeinheit ist sicherlich in Digit gemessen
Hallo, wir haben das Problem, dass wir im Keller unser Bad haben, das Haus ist nunmehr 10 Jahre alt. Der Kellerraum wurde innen komplett mit Ziegelmauer ummantelt. Damals wurde außen auch alles abgedichtet, sodass eigentlich keine Nässe eindringen kann. Inzwischen haben wir durch einen fiesen Rohrbruch, welcher erst nach Jahren entdeckt wurde, einen riesigen Schaden, der erst sichtbar wurde, als der Putz über den Fliesen (ca. 1,20 m über Boden) abbröckelte und auch die Mauern zu den anliegenden Räumen unten in Bodennähe der Putz bröckelte. Wir haben jetzt eine Fachfirma, die die Trocknung erledigte, jetzt wollten wir fliesen, da meinte der Fliesenleger, dass es an den Wänden in Bodennähe, ca. 10 cm hoch, noch viel zu nass wäre, der Wert läge bei 80. Woher kann das noch stammen? Wir sind echt am verzweifeln ... Bitte helft uns! Ich weiß zwar nicht was der Wert von 80 besagt, aber ein Mauerwerk braucht schon einige Jahre bis eine solche Feuchtigkeit wieder abgeklungen ist.
Ich hatte einst Hohlblocksteine im Freien stehen. Nach einem kräftigen Regen und folgender Sommersonne waren die Steine nach einigen Monaten immer noch dunkel wenn man die äußeren Lagen entfernte.
Man kann auch einen ganzen Liter Wasser in einen der damaligen Bimshohlblocksteine kippen ohne dass man sofort außen das Wasser sehen kann.
Also die Steine speichern schon einige Liter Wasser in so einer d uchfeuchteten Wand. Sodann es sich hier um einen Messwert in Höhe von 80 handelt wird dies ein wohl in Digit gemessener Messwert sein. 80 Digits können für einen Kartoffelkeller, in dem keinerlei höhreren Anforderungen an die Eigenschaften der Kellerräume gestellt werden, ausreichend trocken genug sein, wohingegen denn dann dort der Van Gogh nicht an die Wand gehängt werden kann, weil der Keller zu feucht ist.
Hier mal ein Link für die ganz bzw. gänzlich Unwissenden (Baulaien), die nichts mit einem 80er Wert anzufangen wissen.Mit freundlichen Grüßen
Markus Reinartz -
Danke schon mal für Eure Antworten ...
Danke schon mal für Eure Antworten ... -
Digits o.ä.
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Digits sagen nur
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Die elektronischen Messgeräte
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Entscheidende Fehler in der Betrachtung
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Wie kann man daraus ablesen woher die "bessere" Leitfähigkeit kommt
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Jaja, so ist das, jeder vertritt seine eigene Meinung!
Danke schon mal für Eure Antworten Ja richtig, der Messwert wurde mit einem digitalen Gerät gemessen. Die Wandwerte liegen bei mittlerweile nach der Trocknung zwischen 30 und 40. Wir vermuten, dass unter dem Estrich evtl. noch an den Ziegelwänden Feuchtigkeit gezogen wird, so war es ja vor der Trocknung ebenfalls. Nur können wir uns das ganze nicht erklären woher da noch so viel Wasser herkommt? Die Trocknung läuft nun seit Anfang Juli, komplett mit Schläuchen und Kernbohrungen in den Boden etc. Die Fliesen wurden von den Wänden entfernt, da sonst eine Trocknung fast nicht möglich gewesen wären. Aber jetzt ist es vom Boden her rundum im ganzen Bad wieder nass. Falsche Belüftung ist es nicht, hier haben wir ebenfalls nachgemessen, auch ist eine elektrische Belüftung im Raum, sodass auch hier kein die feuchte Luft nach außen abtransportiert wird. Weiß hier noch irgendjemand Rat? sagen absolut erst mal gar nichts aus. Sie von Gerät zu Gerät (je nach Kalibrierung manchmal auch von Baustelle zu Baustelle) zu vergleichen ist unmöglich. Sie können lediglich trockenere Stellen der Wand von feuchteren unterscheiden. Einen eindeutigen Rückschluss auf einen absoluten Feuchtegehalt der Wand zu treffen ist nicht möglich. das es an einer Stelle feuchter ist als an der anderen. Und dies auch nicht sicher, Salze usw. können die Werte stark beeinflussen. Auch von Gerät zu Gerät ist das unterschiedlich. Ein Rückschluss auf einen absoluten Feuchtegehalt ist nicht möglich. (nach den Induktiven- oder Widerstandsmessverfahren, Einheit = Digits) geben lediglich (mit nicht unerheblichen Unsicherheiten) Aufschluss über die Feuchteverteilung auf Wandkonstruktionen.Der Messwert ist da u.a. von der "Rohwichte" der Wandkonstruktion abhängig.
Um hierzu halbwegs etwas aussagen zu können müssen viel mehr Messungen, an unterschiedlichen Messpunkten, in unterschiedlichen Höhen, durchgeführt werden.
Dazu sind dann auch noch die überwiegend vorliegenden Luftzustände messtechnisch zu erfassen. (Hier sei als Beispiel gemessen: Raumluft = 24 °C, 40 % r.F.)
Anhand von div. Auswertegrafiken (siehe Link 1 aus Beitrag 2, PDF-Seite 3, laut Hersteller gültig für 20 °C, 65 % r.F., als "Haushaltsfeuchte") gilt es zunächst eine Aussage zu der sog. "Gleichgewichtsfeuchte" (ist immer abhängig von den dem Baustoff umgebenden Luftzuständen und sagt aus, ob das Bauteil Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt, an sie abgibt oder ob sich ein Gleichgewicht eingestellt hat) zu treffen.
So würde sich, in einer ersten Betrachtung, bei gemessenen 80 Digits, bei einer Wandkonstruktion der Rohwichte >1800 kg/m³, die "Gleichgewichtsfeuchte" bei Luftzuständen von 20 °C, ca. 75 % r.F. (Wasserdampfteilruck pd=1754 Pa, Wasserdampfsättigungsdruck = 2339 Pa) einstellen.
Gemessen war als Luftzustand aber 24 °C, 40 % r.F. (als Beispiel unterstellt)
(Wasserdampfteilruck pd=1194 Pa, Wasserdampfsättigungsdruck = 2985 Pa)
In einer zweiten Betrachtung ist nun eine Temperaturbereinigung (Für den Luftzustand 20 °C, nur hierfür gilt die Auswertegrafik) durchzuführen.
- Der "gemessene" Wasserdampfteildruck in der Wand: pd = 1754 Pa
- Sättigungsdruck bei 20 °C: ps = 2985 Pa
- 1754/2985 = 0,59 => Es sind zum weiteren Vorgehen 59 % r.F. anzusetzen.
Der Rückschluss wäre danach:
- Es hat sich keine "Gleichgewichtsfeuchte" eingestellt, dass Wandbauteil gibt zum Zeitpunkt der Messung Feuchtigkeit an den Raum ab. (59 % > 40 %, der Trocknungsprozess wäre noch voll "im Gange")
- Die Wandkonstruktion kann als "normal trocken" eingestuft werden.
Der Handwerker hat des Weiteren sicherzustellen ob sich die sog. "Belegreife" oder auch "Ausgleichsfeuchte" eingestellt hat.
Dies wäre der Fall wenn aus der Messung die Wandkonstruktion wenigstens als "normal trocken", mit einer Bauteilfeuchte < 65 % r.F. abzuleiten gewesen wäre, aus diesem Beispiel ergäbe sich also, dass die "Belegreife" gegeben wäre (59 % < 65 %)
Aber, wie zum Eingang bereits erklärt, mit nicht unerheblichen Unsicherheiten!
@Carola: Keine Panik, vertrauen Sie auf die Erfahrungen Ihres Fliesenlegers. Es sollte in einem angemessenen Zeitraum nochmals gemessen werden, so lässt sich wenigstens feststellen ob die Feuchtigkeit absinkt oder ansteigt. 80 "Digits" (gemessen bei 24 °C) aus einer ersten Betrachtung lassen auf 75 % r.F. schließen bei 24 °C, 75 % r.F. => pd = 2239 Pa (als "gemessener" Wasserdampfteildruck in der Wand)
Sättigungsdruck bei 20 °C, ps = 2339 Pa
Temperaturbereinigung
2239/2339 = 0,96 => Es sind zum weiteren Vorgehen 96 % r.F. anzusetzen!
Der Rückschluss wäre also:
- Es hat sich keine "Gleichgewichtsfeuchte" eingestellt, dass Wandbauteil gibt zum Zeitpunkt der Messung Feuchtigkeit an den Raum ab. (96 % > 40 %, der Trocknungsprozess ist noch nicht abgeschlossen)
- Die Wandkonstruktion MUSS als "nass" eingestuft werden.
Die "Belegreife, Ausgleichsfeuchte" ist NICHT gegeben (96 % > 65 %) Abgesehen davon, dass es keine Feuchtemessung mit diesen Geräten gibt bleibt noch die Unsicherheit woher die Feuchte kommt. Handelt es sich um Tau Wasser oder ist es eine Undichtigkeit? Welche Temperaturen sind im Raum - Boden und welche Feuchte wurde gemessen? Siehe hierzu auch den Beitrag. Mit den Feuchtemessungen verhält es sich so wie bei allem. Ordentlich ausgeführt kann auch so eine Messung mit einem Gann 4050 Feuchtemessgerät hinreichend verlässlich sein, zumindest dann, wenn man auf eine 20-jährige Messpraxis verweisen kann und daraus gesammelte Eingangsdaten und Ergebnisse zu einer Datgenbank aufbereitet hat.
Bei sorgfältiger Anwendung sind auch derartige Messergebnisse mit einem derartigen Messgerät hinreichend verwertbar.
Mit freundlichem Gruß
Markus Reinartz
Interne Fundstellen
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