ich möchte einen Teil des Kellers zum Wohnraum umbauen und will eine Außendämmung samt Drainage anlegen lassen. Da aber der Kellerboden auch Feuchtigkeit zieht (keine undichte Leitung, einfach Bodenfeuchte), schlug eine Baufirma vor, die Bodenplatte an einigen Stellen aufzubohren und Drainagerohre in Richtug der künftigen Außendrainage zu ziehen, da "Wasser sich den leichtesten Weg sucht". Ich bin da eher skeptisch, ob im regenreichen Westfalen, das Wasser auch weiß, dass es bei mir nicht mehr ansteigen darf ;) - Ich habe keinerlei Kenntnis der Bodenschichten, kann nur sagen, dass wir etwa auf der Mitte eines leichten Hügels wohnen (also nicht im problematischsten Bereich), das Haus auf Streifenfundamenten steht und die Außenwände über dem ersten Stein eine Sperrschicht gegen aufsteigendes Wasser besitzt (Baujahr 1959).
Was sollte man tun oder unterlassen? - Für hilfreiche Kommentare, die nicht zu enormen Kosten führen (à la Bodenplatte entfernen und neu aufbauen) wäre ich sehr dankbar.
LG,