wir planen zurzeit ein Fertighaus in Holzständerbauweise (Einfamilienhaus in NRW) und haben uns nun auch für einen Nutzkeller entschieden, der Aufgrund des drückenden Wassers als weiße Wanne ausgeführt werden muss. Diesen wird aber nicht unser Fertighausbauer bauen. Er hat uns aber einen regionalen Kellerbauer empfohlen, der uns vorgestern ein Angebot unterbreitet hat:
50.600,- € (!) für folgende Leistungen:
- Außenmaße des Kellers: 9,3 m x 10,2 m x ca. 3 m (Wohnraumhöhe)
- WU-Beton, Perimeterdämmung
- 3 Kunststoff-Lichtschächte, 4 Kunststoff-Fenster (zum Öffnen)
- Dränage (ohne Pumpe wegen Hanglage)
- ohne Erdarbeiten, aber inkl. Statiker (Zeichnungen durch unseren Architekten)
Uns erscheint der Preis jenseits von gut und böse. Leider kennen wir uns technisch und preislich noch gar nicht mit Kellern aus.
Daher die Frage: Welcher Preisrahmen wäre gerechtfertigt?
Wie viel Verhandlungsspielraum gibt es?
Und wo im Internet finden wir eine gute Zusammenstellung und Erklärung aller wichtigen technischen Keller-Details für Laien, praktisch "Keller für Dummies" inkl. Entwässerung/Drainage?
Für Ratschläge jeder Art sind wir sehr dankbar!
Melanie