Abdichtung "Kellerwand" im Altbau in Hanglage
BAU-Forum: Keller

Abdichtung "Kellerwand" im Altbau in Hanglage

Ein Gruß an die Altbaubesitzer und die Leute, die sich damit auskennen.
In meinem Altbau (ca. 100 Jahre alt) ist eine L-förmige Wand, die in den Hang gebaut ist. Die Wand besteht aus rotem Bruchsandstein, der mit einem roten, sehr weichen Mörtel vermauert ist.
Diese Mauer hat über die komplette Höhe Kontakt zum Erdreich. Dort ist die Wand auch recht feucht. Mit feucht meine ich jetzt nicht so ein wenig Schimmelbildung, sondern schon Kartoffelboviste, die hier und da aus den Fugen wachsen, wie auch ein paar Wurzeln, die hereinwachsen durch die Fugen.
Das Problem ist, dass man hangseitig nicht an die Mauer herankommt, also eine Standardabdichtung nicht möglich ist. Mit Baugerät kommt man nicht auf den Hang und der Boden ist oderhalb des Hangs zubetoniert und der Boder ist sehr steinig, aber auch sandig, sodass das Erdreich, leider schnell nachrutscht.
Da ich in dem Raum auf ein wenig Fläche verzichten kann, zu Gunsten eines besseren Raumklimas (Temperatur/Feuchte, soll aber kein Wohnraum werden, sondern einfach nur eine kleine Werkstatt/Lagerraum, in dem die Werkzeuge nicht sofort rosten) habe ich folgendes vor:

1) Fundamente innen vor die Mauer setzen

2) Mauern innen mit Tiefengrund verfestigen

3) Zementmörtel mit Mörteldichtmittel (Ultrament) in ausreichend dicker Schicht (z.T. ca. 5-10 cm) auftragen, um eine ebene Fläche innen zu bekommen

4) Wände mit Bitumenvorstrichfarbe behandeln

5) winw 5,5 mm starke Schicht MEM "Dicke Sperr Masse" auf die Innenwand auftragen

6) Wände innen mit 50 mm Styrodur auf die Bitumendickbeschichtung aufbringen => wie soll ich dies machen, Dübel scheiden in diesem Fall wohl aus, da ich dann ja die Bitumendickschicht verletzen würde?

7) Vor die alte Wand mit Betonschalungssteinen und ordentlicher Armierung schichtweise eine neue Wand in 24 cm Stärke aufbauen und mit B25'er Beton (halt die Nachfolgenorm davon) gemischt mit Betondichtmittel für wasserundurchlässigen Beton, verfüllen und mit Innenrüttler verdichten.

8) Den Spalt zwischen Styrodurplatten und Außenseite der Betonschalungssteine mit Zementmörtel verfüllen.

9) Die Betonschalungssteine vom Innenraum her mit Kalkmörtel verputzen, damit ggfs. die Restfeuchte entweichen kann, die noch durch die Wand dringt.
Die Betonschalungssteine bilden nun die neue Innenwand, die alte Wand ist nun als Erdreich zu verstehen. Da noch eine neue Decke gegossen wird, übernehmen die neuen Wände nun tragendere Funktion.
Der Raum ist kein Wohnraum, also müssen die Ansprüche auch nicht so hoch sein.
Sicherlich gibt es etliche Dinge, die man anders machen könnte. Was gefällt Euch nicht an dem Vorgehen (ich würde auch lieber von außen aufgraben, aber das geht leider wirklich nicht), was würdet Ihr ähnlich machen?
Viele Grüße,
Leonhard Ullrich.

  1. Das geht doch einfacher

    Foto von Edmund Bromm

    Innenwandverkleidung  -  zur Sanierung von feuchten Kellern mit dem I-Bau Saniersystem
    Instandsetzungsverfahren für feuchte Kellerräume
    Wenn Keller feucht sind ist es mit dem angenehmen und gesunden Wohnklima vorbei.
    Der Modergeruch verbreitet sich im Haus, die Wände und der Boden fangen an zu schimmeln, das Werkzeug und andere Materialien aus Eisen fangen an zu rosten. Die Nutzung ist somit sehr stark eingeschränkt. An den Wänden zeigen sich Feuchteschäden und Ausblühungen. Es kommt zu Farbabplatzungen an den Oberflächen und zum Teil werden auch die Putze geschädigt. Das Wasser läuft die Wände entlang, der Belag auf dem Boden fängt an zu faulen.
    Sicher wäre die beste Instandsetzung, das Haus auszugraben, aufzuheben um so außen und unten eine neue Abdichtung und eine Wärmedämmung herzustellen. In einigen Fällen könnte auch eine Drainage oder ein Lüftungsschacht eingebaut werden. Ein Teil dieser Maßnahmen ist technisch nicht möglich, ein anderer unter ökonomischer Betrachtung unsinnig. Teillösungen, nur von außen zu arbeiten, sind fraglich und führen noch nicht zu einem "trockenen" Keller.
    Um die Restfeuchte (die auch nach einer erfolgreichen Abdichtung in einer Wand verbleibt) ausdiffundieren zu lassen, wurden Spezialputzsysteme (Sanierputze) entwickelt. Mit geprüften Sanierputzen (nach WTAAbk.  -  Richtlinien) ist es möglich, nach einer Abdichtung oder einer Trockenlegung über Oberkante Gelände eine Mauer "schadenfrei" zu verputzen.
    Anders ist es in einem Keller unter Oberkante Gelände, dessen Wände ständig feucht bleiben.
    Es ergeben sich dabei folgende Effekte. Je mehr innen "abgesaugt" wird, je besser also eine Verdunstung stattfindet, um so mehr kommt von außen oder unten nach. Es ist jedoch nicht nur Wasser, sondern es sind auch bauschädliche Salze die von außen oder unten mittransportiert werden. Auch vom Mauerwerkquerschnitt werden Baustoffeigene, freie und lösliche Bestandteile mit an die Oberfläche transportiert und zerstören diese.
    Lösungsvorschlag und Systembeschreibung des I-Bau Saniersystems
    Auf den "alten" Untergrund, gleich welcher Art, wird innenseitig eine Noppenbahn aus unverrottbarem Kunststoff z.B. Polyethylen aufgebracht. Wichtig ist, dass kein Luftaustausch stattfindet, so dass:
    • eine Dampfbremse/-sperre entsteht
    • kein Kondenswasser anfällt und / oder entsteht (absenken der Luftfeuchte mittels Luftentfeuchter)
    • keine Fäulnisschäden (Schimmelpilze) hinter dem I-Bau Saniersystem auftreten und dadurch der Modergeruch entfällt

    Auf diese Folie oder Noppenbahn kann ein Putzträger z.B. Rabitzgewebe vorzugsweise aus "Edelstahl Rostfrei" aufgedübelt werden oder es werden Noppenbahnen mit verbundenen (aufgeschweißten) Putzträger verwendet. Die so vorbereitete Fläche kann anschließend mit jedem Verputzmaterial verputzt werden oder mit einer "Platte" trocken verkleidet werden. In der Regel wird jedoch Sanierputz "WTA" verwendet um die unterschiedlichen Klima- und Temperaturdifferenzen (Klimadifferenzen, Temperaturdifferenzen) besser auszugleichen.
    Mit dem I-Bausystem ergeben sich folgende Vorteile:

    • Das Aufgraben von außen entfällt. Dadurch werden enorme Kosten eingespart.
    • Sparten müssen nicht verlegt werden.
    • Lichtschächte, Treppen- und Gartenanlagen (Treppenanlagen, Gartenanlagen) werden nicht zerstört.
    • Eine Entlastung durch den Anpressdruck aus dem Erdreich findet nicht statt.
    • Die Erschütterungen durch die Verdichtung beim Wiederauffüllen entfallen.
    • Der alte Verputz kann verbleiben. Weniger Staub- und Schmutzanfall (Staubanfall, Schmutzanfall). Es fällt fast kein Bauschutt an.
    • Weniger Lärm wird verursacht.
    • Die Versalzung ist nicht relevant. Hinter dem I-Bau-Saniersystem bleibt die Wand gleichmäßig durchfeuchtet. Salze bleiben in Lösung, dadurch fällt die Volumensvergrößerung (Sprengdruck) weg.
    • Sehr zeitsparend. Die Oberflächen können ohne Wartezeiten fertiggestellt werden.
    • In der Regel kann die Nutzung der Räume beibehalten werden.
    • Weniger Wasser wird bei der Verarbeitung verbraucht.
    • Die Luftfeuchtigkeit im Raum wird geringer. Ein wesentlicher Teil der Feuchte entfällt durch die dichte Oberfläche.
    • Keine Schimmelpilzbildung. Sowohl an den Oberflächen als auch und hinter dem Saniersystem. Es gibt keinen Modergeruch.
    • Auf das I-Bau Saniersystem kann "trocken" weitergearbeitet werden z.B. mit (Kalzium) Dämmplatten.
    • In Verbindung mit der Sockelleistenheizung kommt es zur Strahlungswärme von den Wandflächen. Ähnlich dem Hypokausten-Heizsystem.
    • Die Raumtemperatur bleibt wärmer. Weil keine Wasserdampfdiffusion stattfindet entfällt die Verdunsdungskälte an den Oberflächen.

    Und weitere Vorteile!
    Das I-BAU Saniersystem kann u.a. ohne Probleme in den Fällen eingesetzt werden wo geringe Wassereinbrüche sind. Das System kann z.B. an eine innen- oder außenliegende (innenliegende, außenliegende) Drainage oder an einen Pumpensumpf angeschlossen werden.
    Somit ist sicher, dass im Normalfall eine Instandsetzung mit dem I-Bau-System eine kostengünstige und ökonomisch sinnvolle Sanierung der Kellerräume ist. Das Verfahren ist seit Dezember 1998 beim Patentamt unter Nr. : 295 21 952.1 als Gebrauchsmuster eingetragen. Es wird durch unsere Firma seit Jahren in der Praxis mit Erfolg eingesetzt.
    Edmund Bromm
    Antworten auf häufig gestellte Fragen

    • Wird die Wand nicht noch mehr feucht, wenn innen nichts mehr verdunsten kann?

    Nachdem es Jahre dauert bis eine Wand über die Kapillaren vollgesaugt ist, ist davon auszugehen, dass wenn innen keine Verdunstung stattfindet, die Kapillaren also mit Wasser gefüllt sind und auch von außen nichts mehr aufgenommen werden kann. Die Wand dichtet sich, je feuchter sie wird, bis zur maximalen Sättigung mehr oder weniger selbst ab.

    • Wenn innen nichts mehr verdunsten kann steigt die Feuchte um so höher auf?

    Es gibt keine Gesetze die der kapillaren Wasseraufnahme vorschreiben, welchen Weg sie nehmen soll, also auch nicht, "wenn nicht nach innen dann nach oben". Wie vor erwähnt, ist die Mauer erst einmal gesättigt, kann ein nachwandern nur erfolgen, wenn etwas verdunstet. Dies geschieht normalerweise, sowohl nach innen wie nach oben. Wenn ein Abdichtung in der Mauer (im Querschnitt) fehlt, sollte eine eingebaut werden. Diese Leistung ist völlig unabhängig von der Maßnahme einer Innenabdichtung.

    • Was geschieht hinter der Abdichtung?

    Nichts von Bedeutung. Es fault nichts, die Salze bleiben in Lösung, die Festigkeit der Ziegel oder des Betons verändert sich nicht (zum verputzten Mauerwerk). Da die Innenkondensation im wesentlichem wegfällt, ist eher mit einem Rückgang der Feuchtebelastung zu rechnen. Es stellt sich ein stationärer Zustand ein. Es kommt zu keiner Schädigung der Wände. Die Mauern bleiben so feucht wie bisher. (Unter einem Putz bleibt die Wand auch feucht).

    • Können hinter der Abdichtung Schimmelpilze oder Schwamm entstehen?

    Nein. Es bedarf immer mehrerer Parameter und /oder Voraussetzungen für das Wachstum von Pilzen. Dazu gehört: das Eindringen oder Vorhandensein von organischem Material. Die "richtige" Temperatur eine "ideale" Feuchte und ausreichend Licht; (Sauerstoff und Säuregrad spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle). Wenn auch nur einer der vorgenannten Punkte nicht zutrifft, kann kein Schimmel wachsen.
    Weitere Informationen:
    Isar Bautenschutz
    Reisingerstraße 10
    85737 Ismaning
    Tel. 089/96200409; Fax 089/96200411
    Internet:

  2. Bewertung Eignung I-Bau System

    Das I-Bau System weist natürlich ein paar interessante Aspekte auf. Ich habe es mir vorher auch genauer betrachtetund bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es im angesprochenen Fall nicht die Ideallösung ist.

    1) Was geschieht mit der bestehenden Wand bei kompletter Durchfeuchtung, da ja die Feuchte nicht mehr frei abziehen kann. Wenn ich mir den extrem sandenden und unstabil wirkenden Mörtel im Bereich der feuchten Stellen anschaue, tendiere ich zu der Aussage, dass die Mörtelfestigkeit nicht gerade ansteigt. Bei Wänden, die auch dem Druck vom Erdreich standhalten müssen, nicht unbedingt die gewünschte Alternative. Daher denke ich, dass ich mit einer durchgehenden Betonwand, die dann tragende Aufgaben der alten und in Zukunft feuchteren Wand übernimmt, besser fahre.

    2) Die Nutzungsmöglichkeit der Wände im Innenbereich des Raumes soll in Richtung Werkstatt gehen. Dafür benötige ich stabile Wände, an denen Dübel auch einiges halten können sollen. 50 kg Last pro Dübel sind bei den geplanten Regalbrettern keine Seltenheit. Ich weiß nicht, ob das I-Bau System das ohne größeren Zusatzaufwand zu leisten im Stande ist.
    Allerdings könnte ich eine zusätzlich Noppenfolie, wie sie auch für den Schutz der Außenwanddämmung eingesetzt wird, an einer sinnvollen Stelle einbauen und unten mit einer Dränage versehen, um die eindringende Feuchte ein wenig abführen zu können.
    Welche Position wäre für eine solche Folie sinnvoll?
    Viele Grüße,
    Leonhard Ullrich.

  3. Warum ist die Festigkeit immer an der Oberfläche geschädigt?

    Foto von Edmund Bromm

    Es kommt durch die Volumenvergrößerung der Salze zu einem Sprengdruck und somit zu einer Zerstörung.
    Wenn Baustoffe, gleich feucht bleiben, passiert nichts.
    Und woher kommt das Meiste an Feuchtebelastung?
    Ich denke eher, dass es Tauwasser ist. Natürlich kann auch Feuchte durch die Wand eindringen  -  wenn man sieht, dass es herauslauft.
    Sie können natürlich auch die Noppenbahn an die Wand dübeln und davor Ihren Beton setzen.
    Aber noch zur Festigkeit des I-Bausystems.
    Die Dübel werden ja nicht auf die Folie gesetzt, sondern in die Wand und da müssen halt geeignete Dübel verwendet werden.
    Ich habe jedenfalls noch keine Probleme diesbezüglich gehabt.
  4. Hallo Herr Bromm Nichts für "Ungut" aber hier ...

    Hallo Herr Bromm
    Nichts für "Ungut" aber hier einmal ein paar andere Antworten auf diese Fragen.
    Antworten auf häufig gestellte Fragen
    • Wird die Wand nicht noch mehr feucht, wenn innen nichts mehr verdunsten kann? *

    .--- Sofern die Wand nicht schon vorher bis zu ihrer maximalen Sättigung vollgesaugt ist, was nicht wahrscheinlich ist da ja immer wieder Wasser verdunstet, wird sie sich bis zu ihrer maximalen Sättigung anreichern. ---

    • Wenn innen nichts mehr verdunsten kann steigt die Feuchte um so höher auf? *

    .--- Laut ihrer Aussage gibt es keine Gesetze die der kapillaren Wasseraufnahme vorschreiben, aber es gibt sie.
    Das eine ist die "Kapillarkraft" und das andere die "Schwerkraft" die sich die Waage halten.
    Darum steigt ja das Wasser in verschiedenen Baustoffen unterschiedlich hoch (kleinere Kapillaren  -  größere Kraft-Wasser steigt höher ...)
    Setze ich einen Mauerstein in eine Pfütze und schneide ihn nach einiger Zeit in der Mitte durch werde ich sehen, dass das Wasser in der Mitte am höchsten ist. Dies passiert weil hier die Kraft am höchsten ist, am Rand sind teilweise die Kapillaren zerstört aber was viel wichtiger ist, ein Teil des Wassers verdunstet --- weniger Wasser --- weniger Kraft ...
    Dichte ich nun von einer Seite ab, gibt es keine Verdunstung, höherer Wassergehalt, höhere Kraft, das Wasser steigt.
    (Vielleicht empfehlen sie auch darum unabhängig von ihrer Leistung eine Horizontalsperre)
    Dieser höhere Wassergehalt ist meiner Meinung nach auch das größte Problem, steigt es nämlich über die Frostgrenze kommt es unweigerlich zu Frost-Bauschäden. ---

    • Was geschieht hinter der Abdichtung? *

    .--- Siehe oben ---

    • Können hinter der Abdichtung Schimmelpilze oder Schwamm entstehen? *

    .--- Noch ein paar Infos zu Schimmelpilzen!

    • Das wichtigste was sie brauchen ist Feuchtigkeit, welche ja in ihrer Konstruktion zu erwarten ist.
    • Zusätzlich brauchen sie organische Stoffe, hier reicht schon der Staub aus der Luft (darum gibt es auch Schimmel auf Fliesen), ob die alte Wand wirklich frei von allen organischen Stoffen und Staub ist?
    • Sie brauchen Sauerstoff, aber nur im minimalsten Umfang, ob ihre Konstruktion und auch die alte Wand wirklich Luftdicht ist?
    • Sie brauchen keinesfalls Licht!

    (Einfach einmal ein Brot oder eine Banane in den Kühlschrank legen und ein paar Tage in Urlaub fahren, sie werden sich wundern und das ganze ohne Licht)

    • Sie brauchen auch keinesfalls Wärme, siehe Experiment Kühlschrank
    • Richtig ist, dass auf verschiedenen Baustoffen vor allem auf stark Alkalischen kein Wachstum stattfindet, aber durch eine ständige Durchfeuchtung wird dies Alkalität vermindert oder aufgehoben

    Gruß

  5. Hallo Herr Bromm Nichts für "Ungut" aber hier ...

    Hallo Herr Bromm
    Nichts für "Ungut" aber hier einmal ein paar andere Antworten auf diese Fragen.
    Antworten auf häufig gestellte Fragen
    • Wird die Wand nicht noch mehr feucht, wenn innen nichts mehr verdunsten kann? *

    .--- Sofern die Wand nicht schon vorher bis zu ihrer maximalen Sättigung vollgesaugt ist, was nicht wahrscheinlich ist da ja immer wieder Wasser verdunstet, wird sie sich bis zu ihrer maximalen Sättigung anreichern. ---

    • Wenn innen nichts mehr verdunsten kann steigt die Feuchte um so höher auf? *

    .--- Laut ihrer Aussage gibt es keine Gesetze die der kapillaren Wasseraufnahme vorschreiben, aber es gibt sie.
    Das eine ist die "Kapillarkraft" und das andere die "Schwerkraft" die sich die Waage halten.
    Darum steigt ja das Wasser in verschiedenen Baustoffen unterschiedlich hoch (kleinere Kapillaren  -  größere Kraft-Wasser steigt höher ...)
    Setze ich einen Mauerstein in eine Pfütze und schneide ihn nach einiger Zeit in der Mitte durch werde ich sehen, dass das Wasser in der Mitte am höchsten ist. Dies passiert weil hier die Kraft am höchsten ist, am Rand sind teilweise die Kapillaren zerstört aber was viel wichtiger ist, ein Teil des Wassers verdunstet --- weniger Wasser --- weniger Kraft ...
    Dichte ich nun von einer Seite ab, gibt es keine Verdunstung, höherer Wassergehalt, höhere Kraft, das Wasser steigt.
    (Vielleicht empfehlen sie auch darum unabhängig von ihrer Leistung eine Horizontalsperre)
    Dieser höhere Wassergehalt ist meiner Meinung nach auch das größte Problem, steigt es nämlich über die Frostgrenze kommt es unweigerlich zu Frost-Bauschäden. ---

    • Was geschieht hinter der Abdichtung? *

    .--- Siehe oben ---

    • Können hinter der Abdichtung Schimmelpilze oder Schwamm entstehen? *

    .--- Noch ein paar Infos zu Schimmelpilzen!

    • Das wichtigste was sie brauchen ist Feuchtigkeit, welche ja in ihrer Konstruktion zu erwarten ist.
    • Zusätzlich brauchen sie organische Stoffe, hier reicht schon der Staub aus der Luft (darum gibt es auch Schimmel auf Fliesen), ob die alte Wand wirklich frei von allen organischen Stoffen und Staub ist?
    • Sie brauchen Sauerstoff, aber nur im minimalsten Umfang, ob ihre Konstruktion und auch die alte Wand wirklich Luftdicht ist?
    • Sie brauchen keinesfalls Licht!

    (Einfach einmal ein Brot oder eine Banane in den Kühlschrank legen und ein paar Tage in Urlaub fahren, sie werden sich wundern und das ganze ohne Licht)

    • Sie brauchen auch keinesfalls Wärme, siehe Experiment Kühlschrank
    • Richtig ist, dass auf verschiedenen Baustoffen vor allem auf stark Alkalischen kein Wachstum stattfindet, aber durch eine ständige Durchfeuchtung wird dies Alkalität vermindert oder aufgehoben

    Gruß

  6. Und Sie Herr Lehmann glauben, dass ich das nicht weiß.

    Foto von Edmund Bromm

    Natürlich bleibt die Wand feucht. Dieser Prozess ist aber nach mehreren Jahren in einem Gleichgewicht. Und nur wenn innen etwas verdunstet kommt von außen etwas nach. Und die Wände sind im Querschnitt immer mehr oder weniger gleich feucht. Aber deswegen verändert sich die "Saugkraft" und die Kapillarität nicht.
    Wo ist das Problem  -  es gibt kein trocken!
    Wir könnten darüber diskutieren, ab wann und ab welchen Werten es ein Problem gibt?
    Die Salze bleiben in Lösung und  -  aus.
    Und wie soll Staub (oder anderes organisches Material) hinter die verputzte und dampfdichte Folie gelangen?
    Und mit "Licht" war auch Dunkelheit gemeint.
    Und bitte nicht solche unsachlichen Vergleiche von guten Nährstoffen  -  Brot und Banane  -  auf eine Oberfläche von Mauern hinter dem System bringen, denn sonst werden Äpfel mit Birnen verglichen, was auch nicht weiter hilft.
    Und eine Frage sei mir noch erlaubt: Wie lange haben Sie mit solchen Systemen schon Erfahrung gemacht?
    Oder gehören Sie auch zu denen, die einfach irgend etwas glauben was andere ohne Fachwissen behaupten?
  7. Ich wollte hier nicht, dass es zu einem ...

    Ich wollte hier nicht, dass es zu einem Streit der Experten kommt. Die perfekte Lösung gibt es sicherlich nicht, es gibt bestimmt ein paar gute, diskussionswürdige, daher möchte ich Sie bitten sachlich zu bleiben und sich nicht gegenseitig zu beleidigen.
    Zitat Herr Bromm:
    Es kommt durch die Volumenvergrößerung der Salze zu einem Sprengdruck und somit zu einer Zerstörung.
    Wenn Baustoffe, gleich feucht bleiben, passiert nichts.
    Und woher kommt das Meiste an Feuchtebelastung?
    Ich denke eher, dass es Tauwasser ist. Natürlich kann auch Feuchte durch die Wand eindringen  -  wenn man sieht, dass es herauslauft.
    Sie können natürlich auch die Noppenbahn an die Wand dübeln und davor Ihren Beton setzen.
    Aber noch zur Festigkeit des I-Bausystems.
    Die Dübel werden ja nicht auf die Folie gesetzt, sondern in die Wand und da müssen halt geeignete Dübel verwendet werden.
    Ich habe jedenfalls noch keine Probleme diesbezüglich gehabt.
    Ende Zitat Herr Bromm
    Hierzu habe ich drei Anmerkungen:

    1) Wenn die Festigkeit des Mauerverbunds (die feuchten Fugen halten weniger als die trockenen Fugen) durch die dauerhafte Durchfeuchtung herabgesetzt wird, muss ich doch mit einer Verringerung der Tragfähigkeit der Wände rechnen, oder?

    2) Die Wände vom Grundmaterial her (weicher Sandstein, noch viel weicherer, sandender Mörtel) sind nicht die stabilsten, daher wollte ich ihnen die Zusatzbelastung durch den Feuchtestau nicht aufdrücken.

    3) Ich gehe davon aus, dass die Feuchtigkeit aus dem Erdreich kommt, denn
    a) sie ist immanent vorhanden (regenabhängig auch schon mal mehr) und nicht nur in bestimmten Luftfeuchtigkeits und Wandtemperatursituationen
    b) Es gibt keine Abdichtung des Hauses gegen das Erdreich, die Mauer ist direkt hineingesetzt worden. Kein Isolationsunterschied würde meiner Meinung nach einen Temperaturunterschied rechtfertigen, der zu einer so lokalen Durchfeuchtung führen würde.
    Zu Ihrer Ausführung habe ich noch zwei Fragen:

    1) An welche Stelle in dem Wandaufbau würden Sie die Noppenbahn setzen?
    a) zwischen neuer Betonwand und Isolierung
    b) Zwischen Isolierung und Verputz der alten Wand

    2) Würden Sie noch die Außenseite der neuen Betonwand zusätzlich zu der Noppenbahn mit einem Bitumenanstrich versehen?
    Viele Grüße,
    Leonhard Ullrich.

  8. Kein Problem Herr Ullrich, manche Menschen meinen sie müssten sich hier profilieren ...

    Foto von Edmund Bromm

    Im Vordergrund sollte jedoch die Hilfe stehen.
    Und einen Streit zwischen Experten sehe ich nicht.
    Gut zu den Fragen: Die Festigkeit eines Mauermörtels ist sehr oft gering. Man könnte theoretisch auch Sand verwenden. Für die Statik wird sowieso keine andere Last als die Auflast gerechnet.
    Eine klebende Verbindung kann nicht gerechnet werden.
    Dafür ist auch ein magerer Mörtel ausreichend.
    Wenn jedoch ein ständiger Wechsel der Feuchte und der Salze an der Oberfläche eine Gefügeveränderung ergibt, dann ist das Absanden normal.
    Richtig ist, dass ein Stau zu vermeiden ist!
    Ich würde auf die feuchte Wand die Noppenbahn aufdübeln.
    Wichtig wäre noch zu wissen ob Grund,  -  oder Hangwasser sich aufstauen könnte. Zur Prüfung kann ein Loch im Boden Wandanschluss gebohrt werden. Dieses Loch kann sehr einfach bei Bedarf wieder verschlossen mit einem Stopsel werden.
    Zu b) was meinen Sie konkret? Ich verstehe die Frage nicht.
    Und wo die Folie einbauen: direkt auf die jetzt vorhanden Wand.
    Außen würde ich überhaupt nichts machen, wegen was auch.
    Wenn sich Wasser anstaut kommt es nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren an anderer Stelle sowieso heraus.
    Eine nachträglich wasserdichte Wanne herzustellen ist so gut wie nicht möglich.
  9. Profilieren?

    Hallo Herr Bromm,
    da ja außer dem Fragesteller nur ich was geschrieben habe, gilt das "profilieren" ja mir, OK wenn sie das glauben.
    Ich wollte dem Fragesteller eigentlich nur eine andere Sicht der Dinge darlegen, vor allem in Bezug auf die "häufig gestellten Fragen bzw. Antworten".
    Mich würde vor allem Interessieren warum Zitat: "unabhängig von unserer Leistung eine waagrechte Sperre empfohlen" wird.
    Vielleicht können sie sich mit der Antwort auch einmal profilieren!
    Also:
    Warum? (Der Feuchtegehalt bleibt ja nach ihrer Aussage gleich)
    Wo? (Stelle an der Wand /oben/unten ...)
    Wie? (Was für ein Material
    Gruß
  10. Na, Herr Lehmann Sie sollten dies nicht so ernst nehmen und dann kommen wir schon weiter

    Foto von Edmund Bromm

    Evtl. liegt es auch daran, dass so viele  -  insbesondere anonyme Schreiber, hier immer irgendwo dazwischen hauen.
    Nun zu dieser Aussage: unabhängig eine Sperre..
    Wenn nun ein Gebäude unter aufsteigender Feuchte leidet, dann sollte eben eine Sperre hergestellt werden.
    Wo diese eingebaut werden soll und welcher Art, dazu sollte abgeklärt werden welche Nutzung angestrebt wird. Ich habe mich schon oft dazu geäußert.
    Ich verweise gerne auf mein Buch:
    "Gesund wohnen in Altbauten"
    hier wird über dieses Thema ausführlich berichtet.
    "Gesund wohnen in Altbauten"
    Mit alten und kranken Häusern richtig umgehen
    Feuchteschäden kosten Geld. Nicht nur die Schönheitsreparatur ist wichtig, sondern die damit verbundene Energieeinsparung.
    Eine feuchte Wand oder ein Keller bedeutet auch oft Schimmelgefahr.
    Feuchte Häuser sanieren
    Die Probleme kennen viele Hausbesitzer und Mieter: feuchte Außenmauern und Schimmelbildung in den Wohnräumen. Die Behebung solcher Schäden ist ein anspruchsvolles Spezialgebiet, bei dem fundierte Kenntnisse aus Chemie, Physik und Bauhandwerk Zusammenwirken müssen. Aus seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Geschäftsführer einer Bautenschutzfirma, die sich vor allem auf Mauertrockenlegung spezialisiert hat, verfügt Autor Edmund Bromm über einen reichen Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet. In seinem Buch "Gesund wohnen in Altbauten" schildert er die Problematik der Mauerwerksdurchfeuchtung, deren Auswirkungen und die Behebung der Schäden.
    Das Buch ist sowohl für den Hausbesitzer ohne weitreichende theoretische Vorkenntnisse, als auch für den Planer und den Bauhandwerker gedacht. Es gibt Entscheidungshilfen, welche Methoden beim Sanieren feuchter Mauern sinnvoll sind, warnt aber nicht zuletzt auch vor unsinnigen Maßnahmen.
    Die Gliederung in zahlreiche Kapitel erleichtert es dem Leser, die für ihn relevanten Themen schnell herauszufinden, ohne das Buch zunächst komplett lesen zu müssen.
    Edmund Bromm ist seit über 35 Jahren im Bereich der Altbausanierung tätig. Er ist ehrenamtlicher Berater der Landeshauptstadt München im Bauzentrum.
    Zuvor arbeitete er als Bauleiter im U-Bahn Bau (Objekte: Konstabler Wache; Hauptbahnhof und Nord-Weststadt, Frankfurt a.M.  -  jeweils Grundwasserabdichtungen).
    Edmund Bromm, seit 1971 Mitglied im Deutschen Holz- und Bautenschutz (Holzschutz, Bautenschutz) Verband und lange im Vorstand des Verbandes Bezirk Bayern tätig, ist außerdem Gründungs- und Vorstandsmitglied (Gründungsmitglied, Vorstandsmitglied) des WTAAbk. (Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V.) sowie seit 1994 im Bundesbauministerium Arbeitskreis  -  Bauen im Bestand  -  Leistungsbereich  -  Erstellung des Standardleistungsbuches Bauwerksabdichtungen für das Bauwesen tätig.
    Aus seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Geschäftsführer einer Bautenschutzfirma, die sich vor allem auf Mauertrockenlegung spezialisiert hat, verfügt der Autor über einen reichen Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet.
    In seinem Buch "Gesund wohnen in Altbauten" schildert er die Problematik der Mauerwerksdurchfeuchtung, deren Auswirkungen und die Behebung der Schäden.
    Das Buch ist sowohl für den Hausbesitzer ohne weitreichende theoretische Vorkenntnisse, als auch für den Planer und den Bauhandwerker gedacht. Es gibt Entscheidungshilfen, welche Methoden beim Sanieren feuchter Mauern sinnvoll sind, warnt aber nicht zuletzt auch vor unsinnigen Maßnahmen.
    Pressemitteilung von: pro Literatur Verlag
    ISBN: 978-3-86611320-6
  11. Wandaufbau und waagerechte Sperre bei I-Bau System

    Hallo Herr Bromm,
    wahrscheinlich ist der geplante Wandaufbau in meinem ersten Posting in der Diskussion untergegangen, daher hier erneut:
    Da ich in dem Raum auf ein wenig Fläche verzichten kann, zu Gunsten eines besseren Raumklimas (Temperatur/Feuchte, soll aber kein Wohnraum werden, sondern einfach nur eine kleine Werkstatt/Lagerraum, in dem die Werkzeuge nicht sofort rosten) habe ich folgendes vor:

    1) Fundamente innen vor die Mauer setzen

    2) Mauern innen mit Tiefengrund verfestigen

    3) Zementmörtel mit Mörteldichtmittel (Ultrament) in ausreichend dicker Schicht (z.T. ca. 5-10 cm) auftragen, um eine ebene Fläche innen zu bekommen (für besseren Abschluss der Styrodurplatten)

    4) Wände mit Bitumenvorstrichfarbe behandeln

    5) min. 5,5 mm starke Schicht MEM "Dicke Sperr Masse" auf die Innenwand auftragen

    6) Wände innen mit 50 mm Styrodur auf die Bitumendickbeschichtung aufbringen => wie soll ich dies machen, Dübel scheiden in diesem Fall wohl aus, da ich dann ja die Bitumendickschicht verletzen würde?

    7) Vor die alte Wand mit Betonschalungssteinen und ordentlicher Armierung schichtweise eine neue Wand in 24 cm Stärke aufbauen und mit B25'er Beton (halt die Nachfolgenorm davon) gemischt mit Betondichtmittel für wasserundurchlässigen Beton, verfüllen und mit Innenrüttler verdichten.

    8) Den Spalt zwischen Styrodurplatten und Außenseite der Betonschalungssteine mit Zementmörtel verfüllen.

    9) Die Betonschalungssteine vom Innenraum her mit Kalkmörtel verputzen, damit ggfs. die Restfeuchte entweichen kann, die noch durch die Wand dringt.
    Die Betonschalungssteine bilden nun die neue Innenwand, die alte Wand ist nun als Erdreich zu verstehen. Da noch eine neue Decke gegossen wird, übernehmen die neuen Wände nun tragendere Funktion.
    Der Raum ist kein Wohnraum, also müssen die Ansprüche auch nicht so hoch sein.
    Ende des Wandaufbaus
    Was ich hiermit bezwecken will, ist quasi einen kleinen stabilen, abgedichteten, wärmeisolierten Raum in einen größeren Raum zu setzen. Keine weiße Wanne, aber einen Raum, in dem die Werkzeuge langsamer rosten und in dem man im Winter auch mal mit Heizlüfter aufgeheizt, gemütlich ein wenig schaffen kann.
    Somit bildet die alte Innenwand, quasi das "Erdreich" für die neue Innenwand, die Wand wird feuchter werden, wie bei ihrem Verfahren. Diese Feuchte will ich noch abführen. Hierzu muss ich mir noch ein paar Gedanken machen. Wie gestalten Sie den Kanal, um die Feuchte abzuführen?
    Zur Festigkeit des Mauerwerks kann ich nur sagen, dass weniger die Auflast, als viel mehr der Horizontaldruck durch das Erdreich Sorgen macht.
    Zu der waagrerechten Sperre, die Herr Lehmann angesprochen hat, hätte ich auch noch eine Frage:
    Welche Funktion erfüllt die waagerechte Sperre in Ihrem Verfahren? Ein Eindringen aufsteigender Feuchtigkeit könnte doch ebensogut über die Dränage abgeführt werden. Oder will man gezielt verhindern, dass das Wasser in die Bodenplatte wandert, die vielleicht noch keinen dichten Abschluss zur Wand hin hat?
    Viele Grüße,
    Leonhard Ullrich.

  12. Die waagerechte Sperre hat mit dem I-Bausystem nichts zu tun

    Foto von Edmund Bromm

    Diese ist völlig unabhängig zu bewerten. Entweder die Wände haben "aufsteigende Feuchte" oder nicht.
    Sehr oft wird jedoch Kondenswasserbildung mit kapillarer Saugfähigkeit verwechselt. Es ist nur sehr schwierig zu unterscheiden bzw. es muss überprüft werden  -  welcher Anteil überwiegt.
    Mit einer Drainanlage kann dieses Problem jedoch nicht gelöst werden.
    Wenn Sie innen hinter Ihrer neuen Wand das Wasser abführen wollen, sollten Sie eine Hebeanlage vorsehen. Oder es gibt einen Ablauf im Kellerraum.
  13. Zu kompliziert

    Im Ansatz ist ihre Idee machbar und wohl auch ausreichen funktionsfähig. Ihre Lösung ist aber sehr komplex und somit fehleranfällig!
    Mein Vorschlag:
    • Decke rausreißen
    • 25er Wand aus WU-Beton vor die Kellerwand bauen
    • Decke schalen und betonieren

    Von Eigenleistung würde ich hier abraten, das sind arbeiten für einen Fachbetrieb!
    Beste Grüße


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