Altbaukeller jetzt zusätzlich von außen Dämmen?
BAU-Forum: Keller

Altbaukeller jetzt zusätzlich von außen Dämmen?

Guten Tag,
leider habe ich noch keine Antwort in die Richtung meiner Frage gefunden deswegen Stelle ich sie mal einzeln rein.
Ich habe ein Mittelreihenhaus Baujahr. ca. 1966 mit Vollkeller.
Bei der Sanierung letzten Jahres habe ich den Keller mit Rigips verkleidet (es soll ein Arbeitszimmer dort entstehen) auf diesen Wege habe ich dann gleich eine Schicht Styropor mit eingebracht zusammen ca. 3 cm stark. In dem Raum ist auch eine Heizung unter dem Fenster. Das Außenmauerwerk ist eine ca. 32 cm starke Betonmauer, die Haustrennwände sind Gemauert.
Jetzt will ich die Terrasse machen und überlege mir dann gleich den Keller von außen zu dämmen, weil ich mitbekommen habe das eine Innendämmung nicht von Vorteil ist. Die Kellerwand ist zum Süden hin gerichtet und ragt ca. 100 cm über das normale Gelände der Rest (Terrasse) ist aufgeschüttet und besteht aus Sand!
Die Betonmauer ist von außen nur mit einem Bitumen-Anstrich versehen. Hoffe das sind erstmal genügend Infos.
Jetzt meine Frage, ist es nun wirklich Sinnvoll eine Dämmung von außen zu machen wegen der Kältepunkt Verschiebung!?
Wenn ja welche Stärke von Dämmung und vor allem wie Tief (kommplette Kellerwand) was ist mit dem Lichtschacht fürs Fenster?
ach so, der Keller ist Trocken und ich habe keinen Schimmel etc.
Vielen Dank für die Hilfen und Tipps ...
LG aus Hamburg
Sascha
  • Name:
  • Sascha
  1. Aber sicher ist das sinnvoll

    Der Taupunkt verschiebt sich dann nach außen, ist also günstiger. Wir dämmen idR. nicht unter 80 mm stark, kommt aber immer auf den konkreten Fall an. Wenn schon, dann die komplette Wand dämmen. Und wenn die Wand schon offen ist, Abdichtung prüfen und ggf. erneuern!
    Beste Grüße
  2. Sinnvoll und ausreichend?

    Vielen Dank Thomas für die schnelle Antwort.
    Jetzt habe ich allerdings nochmal eine Frage.
    Ist es ausreichend wenn ich Fertigelementplatten
    (Perimeterdämmung, Dränplatte, Filtervlies) 80 mm nehme und das nachdem ich den Bitumenanstrich auf der Betonwand erneuert habe draufklebe?
    Kann man das ganze eigentlich auch Überdimensionieren? Sprich kann man damit was falsch machen?
    Vielen Dank
    • Name:
    • Sascha
  3. Was heißt sinnvoll?

    Foto von Edmund Bromm

    Ohne Rücksicht auf Kosten?
    Um was geht es denn überhaupt bei einer Außendämmung?
    Gibt es hier noch eine vernünftige Bewertung  -  Aufwand und Ergebnis?
    Mit Gipskarton holen Sie sich nur Probleme, denn dahinter fault es in rel. kurzer Zeit.
    Wenn dann dämmen Sie von innen!
    Und was ich überhaupt nicht verstehe ist: was hat der böse Taupunkt nur angestellt?
    Glaubt den wirklich jemand daran, dass in einer Betonwand  -  Tauwasser entsteht!
    Woher soll denn das kommen?
    Durch die Außenseite oder von innen?
    Nur Floskeln.
    Das soll mal jemand rechnen!
  4. Nehmen sie einfach Dämmplatten mit Vlies und Dränung,

    z.B. Peridrain von Philippine oder ähnliches. Überdimensionieren können sie eigentlich nicht.
    @ Hr. Bromm:
    Anstatt unsinnige Fragen zu stellen sollten sie dem Fragesteller lieber mal nen Tipp geben!
    Beste Grüße
  5. Entschuldigung Herr Wille, mir fehlt noch Ihre Definition: einen Tipp geben..

    Foto von Edmund Bromm

    Ich arbeite hier seit Anfang mit ...
    und da steht immer ... bitte erst die Suche bedienen.. haben Sie eigentlich alle meine Ratschläge gelesen?
    Und was noch wichtiger wäre auch verstanden?
    Um was geht es Ihnen hier?
    Glauben Sie Herr Wille ernsthaft daran, mit einer Dämmung und Vlies konkret dieses Problem auf Dauer zu lösen?
  6. Mein lieber Herr Bromm,

    lesen Sie mal Punkt 2 der Nutzungsbedingungen, da steht drin worum es mir geht.
    Der Fragesteller hatte ziemlich konkrete Fragen, die von mir fachlich korrekt beantwortet wurden. In ihren zwei Beiträgen sind Sie nicht mal am Rande auf das Problem des Fragestellers eingegangen, kein sachlicher Ratschlag, sondern nur Polemik.
    Um was geht es Ihnen denn hier im Forum?
    Beste Grüße
  7. Wenn etwas konkret beantwortet wird ist dies schon richtig, aber ...

    Foto von Edmund Bromm

    gleichzeitig stellen Sie irgendwelche Thesen auf die so nichts aussagen.
    Deswegen habe ich auch nachgehackt. Sie schreiben der Taupunkt wird im Beton verändert  -  völlig gleich ob mehr nach außen oder innen.
    Wichtig ist doch, ob dadurch auch mehr Wasser entsteht.
    Und mit Polemik hat dies auch nichts zu tun.
    Ich bleibe dabei, dass immer der Aufwand im vernünftigen Verhältnis zum Ergebnis stehen muss.
    Und da steht doch: Zitat von Sacha ...
    ach so, der Keller ist Trocken und ich habe keinen Schimmel etc.
    Und da verlangen Sie er soll außen aufgraben und Dämmen!
    Ich denke da braucht nichts unternommen zu werden, klar weil keine Feuchte eindringt.
    Und wenn doch mal Kondenswasser entstehen sollte, dann einen Luftentfeuchter aufstellen und fertig.
  8. Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

    Der Fragesteller plant die Erneuerung der Terrasse und eine hochwertige Nutzung des Kellers. Die Aussage "der Keller ist trocken" ist lediglich Laienmeinung und beruht wohl auf optischer Wahrnehmung. Solange der Keller nicht "abgesoffen" ist, gilt er als "trocken" und die Abdichtung als in Ordnung.
    Es handelt sich um ein 41 Jahre altes RMH mit einem ebenso alten Bitumenanstrich. Diese Anstriche sind idR. nicht mehr als 10 Jahre funktionsfähig. Weiterhin ist immer von einer Belastung durch Bodenfeuchtigkeit, Haft- und Kapillarwasser auszugehen. Ohne eine funktionsfähige Abdichtung und Dämmung ist die geplante Nutzung des Kellers nicht zu empfehlen.
    Es bietet sich an im Zuge der Terrassenneugestaltung die Abdichtung und Wärmedämmung des Kellers auf den Stand der Technik zu bringen. Der Aufwand ist relativ gerinfügig, zumal diese Arbeiten wohl in Eigenleistung erbracht werden. Unter dem Strich die Beste Lösung.
    @ Herrn Bromm:
    Ihr Vorschlag mit dem Entfeuchter ist doch nur Behelf.
    Mag sein, dass Sie in Bayern nur zwischen trocken/vollgelaufen/Kondensfeuchte unterscheiden brauchen.
    Mag auch sein, dass in Bayern von innen angetackerte Plastikfolie als Abdichtung, Drainagegräben im Kellerfußboden und rappelnde Luftentfeuchter vom Kunden als Problemlösung akzeptiert werden.
    Hier im Norden gilt sowas als dilettantische Bastelei. Dafür werden Sie höchstens ausgelacht.
    Beste Grüße
  9. Warum Herr Wille bewegen bewegen Sie sich auf einem solch niedrigen Niveau?

    Foto von Edmund Bromm

    Ich denke es ist eine Frage von Wissen.
    Aber woher sollten Sie dieses Wissen auch haben.
    Wenn Sie denken Physik ist im Norden anders als bei uns in Bayern, dann bleiben Sie auf diesem Wissenstand.
    Sie würden auch ein kaltes Glas innen abdichten, nur weil es außen Beschlägt. Sie sollten sich mal auf meiner Homepage die ausgeführten Referenzen ansehen.
    Und das gute ist, ich habe von all diesen Objekten die Zusage, dass meine Arbeiten in Ordnung sind und dies auch schriftlich.
    Da könnten Sie nur davon träumen. Damit beende ich, denn was gesagt wurde reicht.
    Alles andere sind Phrasen und Polemik.
  10. ohne in die Thematik

    der Bauphysik eindringen zu wollen:
    In einem gebe ich Herrn Wille Recht:
    "Mag auch sein, dass in Bayern von innen angetackerte Plastikfolie als Abdichtung, Drainagegräben im Kellerfußboden und rappelnde Luftentfeuchter vom Kunden als Problemlösung akzeptiert werden. "
    Ungeachtet der Funktion:
    Hier in NRW wird sowas auch nicht akzeptiert.
    Da fragen schon die Kunden, ob die Zirkulationspumpe (35 W!) nicht zu viel Strom verbraucht.
    Und nen Graben im Kellerboden?
    Gruß Christian
  11. Könnten Sie erklären was Sie Herr Chr-503-Sto gegen Tauwasserbildung unternehmen,

    Foto von Edmund Bromm

    oder ist diese Erklärung genauso kompliziert wie der Name?
    Und haben Sie ansonsten auch etwas positives beizutragen außer Tarnung und Täuschung?
  12. interessante Diskussion : -p

    auch in den meisten teilen bayerns würde, entsprechend verfügbare
    Kompetenz vorausgesetzt, die Kellerwand außenseitig getunt ;-)
    im vorliegenden Fall (Terrasse in Planung) sowieso.
    nur wenige Sonderbedingungen (sehe ich nicht) würden dagegensprechen.
  13. Verfolgungswahn?

    Herr Bromm?
    Ungeachtet Ihrer mit Sicherheit vorhandener Kompetenz habe ich bemerkt, dass Ihre vorgeschlagene Problemlösung weitestgehends in unseren Breiten auf wenig Gegenliebe stoßen würde.
    So what?
    Gruß Christian Stöppler, Bauunternehmer aus NRW
  14. Dafür habe ich Verständnis, geht Ihnen doch ein erheblicher Umsatz verloren

    Foto von Edmund Bromm

    Natürlich ist es einfacher dem Bauherrn einzureden, dass es besser ist außen aufzugraben und abzudichten.
    Viele haben Angst, wenn die Wände im Keller feucht bleiben.
    Da wird damit geworben: der Ziegel oder Naturstein sowie der Beton fault usw..
    Sie dürfen auch mal darüber nachdenken, ob es Alternativen gibt.
    Ich verspreche Ihnen, dass alle von mir ausgeführten Objekte seit 1982 in einem einwandfreien Zustand sind.
    Darunter auch sehr schöne Objekte wie die Architektenkammer in München. Schauen Sie doch mal auf meiner Homepage unter den Referenzen  -  das spricht doch für sich.
    Und nochmals einige Argumente:
    Mit dem I-Bausystem ergeben sich folgende Vorteile:
    • Das Aufgraben von außen entfällt. Dadurch werden enorme Kosten eingespart.
    • Sparten müssen nicht verlegt werden.
    • Lichtschächte, Treppen- und Gartenanlagen (Treppenanlagen, Gartenanlagen) werden nicht zerstört.
    • Eine Entlastung durch den Anpressdruck aus dem Erdreich findet nicht statt.
    • Die Erschütterungen durch die Verdichtung beim Wiederauffüllen entfallen.
    • Der alte Verputz kann verbleiben. Weniger Staub- und Schmutzanfall (Staubanfall, Schmutzanfall). Es fällt fast kein Bauschutt an.
    • Weniger Lärm wird verursacht.
    • Die Versalzung ist nicht relevant. Hinter dem I-Bau-Saniersystem bleibt die Wand gleichmäßig durchfeuchtet. Salze bleiben in Lösung, dadurch fällt die Volumensvergrößerung (Sprengdruck) weg.
    • Sehr zeitsparend. Die Oberflächen können ohne Wartezeiten fertiggestellt werden.
    • In der Regel kann die Nutzung der Räume beibehalten werden.
    • Weniger Wasser wird bei der Verarbeitung verbraucht.
    • Die Luftfeuchtigkeit im Raum wird geringer. Ein wesentlicher Teil der Feuchte entfällt durch die dichte Oberfläche.
    • Keine Schimmelpilzbildung. Sowohl an den Oberflächen als auch und hinter dem Saniersystem. Es gibt keinen Modergeruch.
    • Auf das I-Bau Saniersystem kann "trocken" weitergearbeitet werden z.B. mit (Kalzium) Dämmplatten.
    • In Verbindung mit der Sockelleistenheizung kommt es zur Strahlungswärme von den Wandflächen. Ähnlich dem Hypokausten-Heizsystem.
    • Die Raumtemperatur bleibt wärmer. Weil keine Wasserdampfdiffusion stattfindet entfällt die Verdunsdungskälte an den Oberflächen.

    Und weitere Vorteile!
    Das I-BAU Saniersystem kann u.a. ohne Probleme in den Fällen eingesetzt werden wo geringe Wassereinbrüche sind. Das System kann z.B. an eine innen- oder außenliegende (innenliegende, außenliegende) Drainage oder an einen Pumpensumpf angeschlossen werden.
    Somit ist sicher, dass im Normalfall eine Instandsetzung mit dem I-Bau-System eine kostengünstige und ökonomisch sinnvolle Sanierung der Kellerräume ist. Das Verfahren ist seit Dezember 1998 beim Patentamt unter Nr. : 295 21 952.1 als Gebrauchsmuster eingetragen. Es wird durch unsere Firma seit Jahren in der Praxis mit Erfolg eingesetzt.
    Und natürlich geht es nicht nur darum eine primitive Folie anzubringen  -  es gehört schon ein wenig mehr zum System, dass es ein Trockener Keller wird.
    Antworten auf häufig gestellte Fragen

    • Wird die Wand nicht noch mehr feucht, wenn innen nichts mehr verdunsten kann?

    Nachdem es Jahre dauert bis eine Wand über die Kapillaren vollgesaugt ist, ist davon auszugehen, dass wenn innen keine Verdunstung stattfindet, die Kapillaren also mit Wasser gefüllt sind und auch von außen nichts mehr aufgenommen werden kann. Die Wand dichtet sich, je feuchter sie wird, bis zur maximalen Sättigung mehr oder weniger selbst ab.

    • Wenn innen nichts mehr verdunsten kann steigt die Feuchte um so höher auf?

    Es gibt keine Gesetze die der kapillaren Wasseraufnahme vorschreiben, welchen Weg sie nehmen soll, also auch nicht, "wenn nicht nach innen dann nach oben". Wie vor erwähnt, ist die Mauer erst einmal gesättigt, kann ein nachwandern nur erfolgen, wenn etwas verdunstet. Dies geschieht normalerweise, sowohl nach innen wie nach oben. Wenn ein Abdichtung in der Mauer (im Querschnitt) fehlt, sollte eine eingebaut werden. Diese Leistung ist völlig unabhängig von der Maßnahme einer Innenabdichtung.

    • Was geschieht hinter der Abdichtung?

    Nichts von Bedeutung. Es fault nichts, die Salze bleiben in Lösung, die Festigkeit der Ziegel oder des Betons verändert sich nicht (zum verputzten Mauerwerk). Da die Innenkondensation im wesentlichem wegfällt, ist eher mit einem Rückgang der Feuchtebelastung zu rechnen. Es stellt sich ein stationärer Zustand ein. Es kommt zu keiner Schädigung der Wände. Die Mauern bleiben so feucht wie bisher. (Unter einem Putz bleibt die Wand auch feucht).

    • Können hinter der Abdichtung Schimmelpilze oder Schwamm entstehen?

    Nein. Es bedarf immer mehrerer Parameter und /oder Voraussetzungen für das Wachstum von Pilzen. Dazu gehört: das Eindringen oder Vorhandensein von organischem Material. Die "richtige" Temperatur eine "ideale" Feuchte und ausreichend Licht; (Sauerstoff und Säuregrad spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle). Wenn auch nur einer der vorgenannten Punkte nicht zutrifft, kann kein Schimmel wachsen.
    Weitere Informationen:
    Isar Bautenschutz
    Reisingerstraße 10
    85737 Ismaning
    Tel. 089/96200409; Fax 089/96200411
    Internet:

  15. Weiteres zum Thema Instandsetzung im Buch: Gesund wohnen in Altbauten

    Foto von Edmund Bromm

    "Gesund wohnen in Altbauten"
    Mit alten und kranken Häusern richtig umgehen
    Feuchteschäden kosten Geld. Nicht nur die Schönheitsreparatur ist wichtig, sondern die damit verbundene Energieeinsparung.
    Eine feuchte Wand oder ein Keller bedeutet auch oft Schimmelgefahr.
    Feuchte Häuser sanieren.
    Die Probleme kennen viele Hausbesitzer und Mieter: feuchte Außenmauern und Schimmelbildung in den Wohnräumen. Die Behebung solcher Schäden ist ein anspruchsvolles Spezialgebiet, bei dem fundierte Kenntnisse aus Chemie, Physik und Bauhandwerk Zusammenwirken müssen. Aus seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Geschäftsführer der Firma Isar Bautenschutz, die sich vor allem auf Mauertrockenlegung spezialisiert hat, verfügt Autor Edmund Bromm über einen reichen Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet. In seinem Buch "Gesund wohnen in Altbauten" schildert er die Problematik der Mauerwerksdurchfeuchtung, deren Auswirkungen und die Behebung der Schäden.
    Das Buch ist sowohl für den Hausbesitzer ohne weitreichende theoretische Vorkenntnisse, als auch für den Planer und den Bauhandwerker gedacht. Es gibt Entscheidungshilfen, welche Methoden beim Sanieren feuchter Mauern sinnvoll sind, warnt aber nicht zuletzt auch vor unsinnigen Maßnahmen.
    Die Gliederung in zahlreiche Kapitel erleichtert es dem Leser, die für ihn relevanten Themen schnell herauszufinden, ohne das Buch zunächst komplett lesen zu müssen.
    Edmund Bromm ist seit über 35 Jahren im Bereich der Altbausanierung tätig. Er ist ehrenamtlicher Berater der Landeshauptstadt München im Bauzentrum.
    Zuvor arbeitete er als Bauleiter im U-Bahn Bau (Objekte: Konstabler Wache; Hauptbahnhof und Nord-Weststadt, Frankfurt a.M.  -  jeweils Grundwasserabdichtungen).
    Edmund Bromm, seit 1971 Mitglied im Deutschen Holz- und Bautenschutz (Holzschutz, Bautenschutz) Verband und lange im Vorstand des Verbandes Bezirk Bayern tätig, ist außerdem Gründungsmitglied und war 26 Jahre Vorstandsmitglied des WTAAbk. (Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V.) sowie seit 1994 im Bundesbauministerium Arbeitskreis  -  Bauen im Bestand  -  Leistungsbereich  -  Erstellung des Standardleistungsbuches Bauwerksabdichtungen für das Bauwesen tätig.
    Aus seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Geschäftsführer einer Bautenschutzfirma, die sich vor allem auf Mauertrockenlegung spezialisiert hat, verfügt der Autor über einen reichen Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet.
    In seinem Buch "Gesund wohnen in Altbauten" schildert er die Problematik der Mauerwerksdurchfeuchtung, deren Auswirkungen und die Behebung der Schäden.
    Das Buch ist sowohl für den Hausbesitzer ohne weitreichende theoretische Vorkenntnisse, als auch für den Planer und den Bauhandwerker gedacht. Es gibt Entscheidungshilfen, welche Methoden beim Sanieren feuchter Mauern sinnvoll sind, warnt aber nicht zuletzt auch vor unsinnigen Maßnahmen.
    Bromm Edmund
    Reisingerstraße 10
    85737 Ismaning
    e. E-Mail: bromm.eddi@t-online.de
    Tel. 08996200409 Pressemitteilung von: pro Literatur Verlag
    Zu beziehen in jeder Buchhandlung und bei Amazon
    unter der ISBN 978-3-86611320-6
  16. jetzt aber

    "Da könnten Sie nur davon träumen. Damit beende ich, denn was gesagt wurde reicht.
    Alles andere sind Phrasen und Polemik. "
    und
    "oder ist diese Erklärung genauso kompliziert wie der Name?
    Und haben Sie ansonsten auch etwas positives beizutragen außer Tarnung und Täuschung? "
    und
    "Dafür habe ich Verständnis, geht Ihnen doch ein erheblicher Umsatz verloren "
    Haben die ewigen, nutzlosen Diskussionen mit Herrn Hoppensack Ihr Hirn weichgeklopft und sind deswegen zu keiner nüchternen Aussage mehr fähig? .
    Drehen sie sich in der letzten Zeit öfters mal um und gucken über die eigene Schulter?
    Schreiben sie keinen Beitrag mehr, der gespickt ist mit Eigenlobhudeleien und mannigfaltige Querverweise auf Auszeichnungen und geleistete Arbeit?
    Denken sie, sind Sie der einzig ernstzunehmende Fachmann in diesem Bereich?
    Haben sie diesen Monat schon zweimal beim Bausenator nachgefragt, wo ihre Verdienstmedaille am Bande geblieben ist?
    Vermuten sie hinter jedem Namenskürzel Ihren Intimfeind (läuft der eigentlich noch immer frei rum?) Hoppensack?
    schmeißen se einfach mal eine Valium oder nen Beta-Blocker ein, lehnen sich zurück und füttern mal die Meisen, besonders die eigene. Dann wird es wieder.
    "Das" war Polemik.
    Alles klar?
    Gruß Christian
  17. Auch diese Niveau passt genau zum Pseudonamen

    Foto von Edmund Bromm

    Ich dagegen stehe mit meinem guten Namen gerade. Ob Ihnen das passt oder nicht.
    Ich stehe auch zu meinen Beiträgen, denn diese resultieren aus sehr langer Erfahrung.
    Und auf Lob und Zustimmung von jemanden der als Pseudonym auftritt verzichte ich gerne.
  18. Viel Blabla ...

    in ihren langen Beiträgen Herr Bromm. Nur die konkreten Fragen im Ausgangsbeitrag haben sie nicht beantwortet. Schöner Experte!
    Und Sie reden von Phrasendrescherei und Polemik!
    Ich schließ mich mal dem "polemischen" Beitrag von Herrn Stöppler an.
    Beste Grüße
  19. Tut mir leid Herr Wille, ich hoffe nur dass Ihre Arbeit besser ist, als Ihr Stil

    Foto von Edmund Bromm

    Da ich mich nicht auf dieses Niveau einlasse, schließe ich hiermit meinen Beitrag ab.
    Sie sollten jedoch mal Herrn Köster ansprechen, warum er kein Patent für diese Leistung bekommen hat.
    Da war die Firma zu spät dran.
    Und mit solchen Verarbeitern mache ich auch keine Lizenzverträge.
  20. Na

    Gott sei Dank!
  21. danke für die mehr oder weniger hilfreichen Tipps.

    Ich habe jetzt den Keller von Außen aufgebuddelt, den Bitumenanstrich erneuert und eine 60 mm Perimeterdämmung angeklebt. Oben eine Regenkante drauf und das ganze wieder zu gemacht.
    Mal sehen was der Keller in den nächsten Jahren sagen wird, wenn ich Pech habe dann werde ich die Innendämmung demontieren und die Betonwand verputzen, fertig.
    Also noch mal vielen Dank

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