Hallo,
ich habe eine eilige Frage:
wir hatten einen feuchten Keller etc. - jedenfalls haben wir heute unsere Hauslängsseite zum Hang hin aufgebaggert.
Geplant ist Dickbeschichtung, Drainagerohr, Drainkies, Dämmung und Drainsteine an der Wand aufgestapelt.
und so sieht es jetzt aus: Bruchsteinkeller, innen mit Ziegelsteinen vorgemauert. Horizontalsperre wurde an einer Stelle zumindest gesehen.
alte Drainagerohre aus Ton, Fließspuren, ca. 0,5 cm Schlamm im Rohr, über dem Drainrohr total vermatschter Kies.
Lage der Drainage OK Rohr ist ca. OK Kellerboden.
Der schwarze Anstrich und der Putz enden unterhalb des Drainrohres. unter dem Rohr liegen nasse Bruchsteine und Erdpampe.
Auf welche Höhe soll ich die neue Drainage legen?
War die alte zu hoch?
Wie kann ich dafür sorgen, dass das Wasser auch wirklich ins neue Rohr fließt und nicht daran vorbei und mir den Keller erst recht unterspült?
Allerdings ist die Ringleitung unterbrochen, wenn ich die Höhenlage verändere, denn ich saniere ja nur eine Seite.
Vielen Dank im Voraus
Patrick
Höhe der Drainage Haus 1952- Hang - dringend, Loch ist offen
BAU-Forum: Keller
Höhe der Drainage Haus 1952- Hang - dringend, Loch ist offen
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hier:
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andere Drainageausführung am Altbau
danke für die Antwort.
Jedoch konnte ich auf der angegebenen Seite keine Angaben zur Drainage am Altbau finden.
Die Neubau-Drainage würde beim Altbau zur Bewässerung der Fundamente führen, soviel habe ich der Fachliteratur entnommen.
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand genau auf meinen geschilterten Sachverhalt beziehen könnte.
danke nochmals -
BJ 1955
wenn Sie preziese Angaben wünschen - dann schildern Sie sämtliche Probleme und nicht immer Scheibenweise nachschieben. Ich kann aus Ihrer Frage nirgends entnehmen, dass Sie Wassersaugende Fundamente haben
gesunden Fundamenten stört das Wasser nicht.
Das KG Mw Fußpunkt muss von Stauwasser freigehalten werden. -
jetzt hoffentlich alle Angaben
Ich hoffe, dass ich Ihnen nun alle Angaben verständlich liefern kann. Entschuldigung, ich bin doch Laie.
zunächst einen Auszug aus der Baubeschreibung von 1951:
"Die Fundament- und Sockelmauern sollen aus Bruchsteinen in hydrl. Kalkmörtel errichtet werden. "
aus der Zeichnung:
Fundamentbreite: 70 cm, Fundamenttiefe: 50 cm unter Kellerboden
lt. Augenschein im Baggerloch:
das Fundament besteht aus Bruchsteinen, die total nass sind. Mörtel ist zwischen den Steinen nicht zu erkennen (außerdem sind sie lose), jedoch Hohlräume. (man könnte von der Größe her teilweise ein Ei darin verstecken)
Über diesen nassen Bruchsteinen liegt eine Horizontalsperre (Höhe ca. 10 cm unter OK Kellerboden) von hier an nach oben ist die Außenseite der Wand verputzt und besitzt einen Bitumenanstrich.
An einer Hausecke liegt die alte Drainage etwa auf Höhe der Kellerbodenplatte, an der nächsten Ecke liegt sie ca. 30 cm über dem Kellerboden und ist hier total verstopft.
Ich habe nun bis zur Horizontalsperre gegraben, muss ich nun tiefer graben und vor die Mörtellosen Fundamente WU-Beton machen und dann alles beschichten? Und die Drainage dann ganz unten hin?
Denn wenn ich nun eine Drainageleitung in meine Baugrube lege, fließt doch niemals Wasser in mein Rohr, sonern immer in mein löcheriges Fundament- oder?
Danke schon mal.
Patrick -
Bruchsteinfundamente - Baujahr 1955 - wirklich?
Wo liegt so etwas?
aus der Entfernung ist so etwas dann kaum zu erläutern. Das Wasser muss so abgeführt werden, dass es nicht oberhalb der Horizontalsperre Schaden anrichten kann. -
WU-Beton lt Architekt?
Ein Bekannter von mir ist Architekt, dessen Fachwissen ich grundsätzlich in Frage Stelle. Trotzdem habe ich ihn gefragt, was ich tun soll.
Er meinte, ich soll noch 30-40 cm tiefer schachten und vor das Fundament WU-Beton mit einer Stärke von 10 cm vorbetonieren um die losen Bruchsteine zu befestigen und abzudichten. Davor soll ich die Drainage legen. Sie liegt dann ca. 40-50 cm tiefer als zuvor.
Das habe ich einem anderen Bekannten erzählt, dieser meinte, bei so etwas wären schon Häuser eingestürzt. Kann das sein? es gibt doch noch 3 andere unberührte Hausseiten und Zwischenwände.
Übrigens die Lage ist in Willingen/Sauerland -
Was soll das bringen? Die Feuchtigkeit würde von ...
Was soll das bringen?
Die Feuchtigkeit würde von unten hochziehen (wenn das Haus dann überhaupt noch steht)
Mit anderen Worten - Keinesfalls wie beschrieben ausführen - oder auch nur in kleinen Abschnitten von max 1,25 m, je nach Zustand des Fundaments.
Eine Möglichkeit wäre, die Ringdränrohre - außerhalb des Lasteneinzuggebiets der Fundamente - einzugraben, und den Gesamten Aushubbereich, flächig, mit Drainagekies in Vlies eingepackt, ca. 25 cm dick aufzufüllen.
Aufsteigende Feuchtigkeit von unterm Fundament bekommen Sie wahrscheinlich trotzdem nicht in den Griff.
Bis zur Sperrpappe steigt es immer noch auf.
Wenn dieses aber unter der BP liegt - ist es wohl auch egal.
Das Problem ist nur, die Bruchsteinfundamente dürfen auch nicht bis zu deren Unterkante einfach freigelegt werden.
Das muss alles Schrittweise geschehen und unter Beobachtung und Planung eines Fachmanns.
Wäre Tatsächlich nicht das erste Haus, dessen Feuchtigkeitsprobleme wegen Einsturz gelöst wären ;-( -
Ist denn überhaupt Wasser eingedrungen, oder waren nur die Wände feucht?
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Herzlichen Dank
für die nette und hilfreiche Kommunikation. Ich habe gestern einen so meine ich sehr kompetenten Buingenieur eines namhaften Buunternehmens aus unserer Region hier gehabt. Er hat mir alles verdeutlicht und entsprechende Lektüren gezeigt. Unter seiner Leitung sind in unserem Ort schon einige Häuser erfolgreich saniert worden.
Vielen Dank nochmal. -
Hat er auch was zu einer Drainanlage gesagt?
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Natürlich, deswegen war er doch da.
Stichwortartig:- Boden der Baugrube glätten.
- nicht tiefer schachten als ca. 10 cm unter die Bodenplatte.
- nun sichtbare Ritzen vermörteln
- Drainage mit Vorflut verlegen
- keine Sickergrube bauen, da meistens zu schnell voll
- besser Schweißbahn als Dickschicht verwenden, darauf achten dass sie auch unten gut angeschweißt ist, DINAbk. fordert Schienen
- Drainage legen in Kies 16/32, das alles eingepackt in Vlies
- an den Eckpunkten Schächte
- Jackodur-Dämmung 50 mm vor die Schweißbahn
- Porosit-Filterkörper davor stellen
- verfüllen möglichst gut verdichten, Frosch taugt dafür nicht
- min. 1 3-Achser voll Erde bleibt übrig
Dies ist ein Gedächnisprotokoll, vielleicht habe ich etwas vergessen.
-
den liebe ich besonders
<<<<= nicht tiefer schachten als ca. 10 cm unter die Bodenplatte. >>>>
Bei etwas Glück bleibt das Haus stehen.
Wir sprechen immer noch von dem Haus mit dem Bruchsteinmauerwerk als Fundament - oder?
Kein Wort von "Abschnittsweise"?
Viel Glück -
Wird nicht trocken
Hallo,
seit fast einer Woche habe ich die Bruchsteine vermörtelt (Sand, Zement und Mörteldicht). Seitdem warte ich auf die Trocknung des Mörtels um die Schweißbahn kleben zu können.
Das Zeug ist hart aber nicht überall durchgetrocknet. Wie lange kann das denn noch dauern? Es ist doch schönes Wetter. Allerdings kommt in die Baugrube nie Sonne und es ist darin feucht und kalt.
Was kann ich tun, um meine Bauarbeiten möglichst schnell fortzusetzen? -Grundierung oder Ähnliches?
Die Schweißbahn muss doch überall, d.h. auch im Bereich der Bodenplatte schön angeklebt sein - oder?
Patrick -
wo ist denn der
unter 9. erwähnte geblieben?
Und warum machen sie die Hauptarbeit selber? -
Der unter 9. Erwähnte
ist jemand, den ich als Vater aus der Schulklasse meiner Tochter weitläufig kenne. Er hat geschaut und mir alles erklärt. Er wollte dies aber nicht Berechnen (wir trinken dann mal Einen ...) Jetzt möchte ich ihn nicht weiter belästigen. Hätte er eine Rechnung gestellt wäre das etwas anderes aber ich möchte ihn nicht ausnutzen. Ich denke, das ist nachvollziehbar.
Jedenfalls habe ich mir einen Brenner gekauft und Schweißbahn "Georg Börner V60 S4".
So und nun klebt das verfixte Zeug nicht auf dem zugemörtelten unteren Bereich. Vermutlich zieht der Mörtel immer neue Feuchtigkeit aus dem feuchten Erdreich darunter.
Der Bereich liegt auf Höhe der Bodenplatte sowie Tiefer, immer unterhalb bereits beschriebener Horizontalsperre. Von oben her gesehen kann ich meine Schweißbahn also bis min. zur Horizontalsperre vollflächig verkleben. Ab dem neuen Mörtel würde sie nur teilweise haften. Jetzt habe ich Angst, dass der neue Mörtel das Wasser aus dem Erdreich kapilarisch nach oben zieht und zwar hinter der Schweißbahn hoch.
Oder kann da kein Wasser aufsteigen weil das Drainrohr noch ca. 10 cm tiefer liegt und überall Drainagekies ist?
Jetzt habe ich hier im Forum gestöbert und gelesen, dass Schweißbahn mehrlagig aufgebracht werden soll? (Ubahnschächte 4 m Tiefe min. 4 Lagen usw?) Wie viele Schichten brauche ich?
Leider ist auf der Herstellerseite zu meiner Bahn keine PDF-Datei vorhanden?
Aber das Wichtigste ist mir erstmal der Äußere untere Bereich!
Ach ja - wenn man etwas baut kommen so viele Schlaumeier vorbei, die irgendwann auch schon mal eine Baustelle gesehen haben. Einer sagte, der Erddruck drückt die Bahn unten im Laufe der Zeit schon an. - das ist doch Quatsch? oder? Feucht bleibt es da vermutlich immer und den Schweißbrenner baue ich im eingeschalteten Zustand doch auch nicht ein (kleiner Witz)!
MfG
Patrick
Also Donnerstag soll eigentlich verfüllt werden! - Jetzt brauche ich wirklich eine Lösung - Danke schon mal.
Interne Fundstellen
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