Abdichtung Bodenplatte innen
BAU-Forum: Keller
Abdichtung Bodenplatte innen
wir möchten gerne in einem Kellerraum eine Fußbodenheizung einbauen.
Hierzu soll der vorhandene Estrich entfernt, die Fußbodenheizung eingebaut und Trockenestrich eingebaut werden.
Nun hatten wir vor 3 Jahren das Problem, dass die Kellerwände feucht waren. Nach einigen hin und her hat man erst außen mit Bitumen + Styropor abgedichtet, was aber nichts gebracht hat. Wahrscheinlich hat die Bodenplatte irgendwo einen Riss und bei sehr hohem Grundwasser drinkt Feuchtigkeit ein, verteilt sich auf der Bodenplatte und zieht die Wände hoch > im Putz. Nachdem vor 2 Jahren der Gipsputz entfernt und durch Wasserfesten Putz ersetzt wurde, war das Problem nicht mehr da.
Meine Frage ist nun, wie kann ich die Bodenplatte am besten versiegeln wenn ich den alten Estrich entfernt habe. Ist hier ein Anstrich, Sclämmputz oder eine Folie besser? Wenn Anstrich, dann welchen? .
Vielen Dank für Ihre Antworten
-
Kellerabdichtung
Wenn wie vermutet Risse in der Bodenplatte vorhanden sind, sollten diese per Injektionsverfahren abgedichtet/repariert werden.
MfG -
Abdichtung
Bei dem von Ihnen geplanten Aufbau mit FB-Heizung ist auf jeden Fall eine richtige Abdichtung vorzunehmen. Voranstrich und Abklebung mit Bitumenschweißbahn (mindestens G200, besser Al) ist da angesagt, so etwas macht (auch) der! Dachdecker! - denn es soll ja dicht sein. Je nach Estrichsystem und Aufbau ist oben auf der Dämmung zusätzlich eine Dampfsperre oder eine gute Dampfsperre nötig. Der gesamte Aufbau ist aufeinander und auf die geplante Nutzung abzustimmen - lassen Sie sich von einem Fachmann beraten, dass muss kein (fachkundiger) Architekt sein, sondern kann auch ein guter Estrichleger etc.
Zur Injektion: Wird Ihre neu einzubringende Abdichtung richtig ausgeführt, hält sie auch der gegebenen Wasserbeanspruchung ("Nutzung" von unten") stand. Die teure vorgeschlagene Injektion ist in den allermeisten Fällen nicht die optimale Lösung - und hilft darüber hinaus beim Kellerausbau nicht gegen dampfförmiges Wasser von unten - eine Abklebung wird dann zusätzlich nötig. -
Wenn Risse vorhanden sind ...
würde ich diese auf jeden Fall als zusätzliche Maßnahme instand setzen lassen. Ob im Tränkungsverfahren oder Injektionsverfahren muss vor Ort geprüft werden. Sollte drückendes Wasser von unten kommen, dann drückt es auch die Abklebung hoch. Und teuer ist es nicht, je nach Rissbreite lfd. Meter ca. 50,00 bis 100,00 €. Richtig teuer kann es jedoch werden, wenn die Risse nicht repariert werden und nach der Sanierung durch die nicht instandgesetzten Risse Wasser hochdrückt.
MfG -
Kellerabdichtung
Danke für die Hinweise!
Ein Injektionsverfahren ist auszuschließen, da die Sache mit den Rissen nur eine Vermutung ist. Wir möchten nur in einem Raum des Kellers die FH einbauen, der Riss wird aber vermutlich in einem anderen Raum sein. -
Vermutungen
helfen beim Planen aber selten weiter -
Wenn wie ich vermute die Abdichtung in Ordnung ist, jedoch die Feuchte ein Tauwasserproblem wäre..
Es ist schon einmal eine falsche oder nicht ausreichende Maßnahme durchgeführt worden.
Dies hat doch schon sehr viel Geld gekostet.
Nehmen Sie einen Sachverständigen und lassen erst einmal eine genaue Diagnose durchführen.
Gerade diese Fehlersuche ist sehr schwierig und da helfen selten die Empfehlungen der "Verpresser" ohne ausreichende Untersuchungen/Messungen.
Natürlich muss die Feuchteentstehung genau ermittelt werden. Dazu muss u.a. auch die Temperatur der Wand, und Bodenflache sowie die Raumtemperatur und die Feuchte im Raum ermittelt werden. Evtl. sind aber auch weitere Messungen durchzuführen.
Dazu gibt es auch Merkblätter z.B. der WTAAbk. um eine genaue Bestandsaufnahme zu erstellen.
Und wie auch Herr Carden richtig schreibt: Vermutungen helfen selten weiter. -
Kellerabdichtung
Gute Fachbetriebe sind schlechten Sachverständigen vorzuziehen, wenn man bedenkt, das hier ein Sachverständiger Kieselsäure als Injektionsmittel bei feuchten Wänden anrät. -
Gebe ich Herr Jürgen Hoppensack zwar Recht
aber der SV ist erst einmal frei von dem Verdacht eine Sanierung "verkaufen" zu wollen. Aber es stimmt schon, dass auch hier sicherlich viele mit Halbwissen umherlaufen. -
Nochmals Danke für sie konstruktive Diskussion aber ...
ich hätte viellleicht doch etwas mehr zum Thema schreiben sollen. Es ist so gewesen, dass die Wände immer dann feucht gewesen sind, wenn Tage zuvor viel Regen gefallen war und der Grundwasserspiegel dadurch stark angestiegen war. Das hat auch unter Experten (wir hatten einen Bausachverständigen vor Ort) nachdem die Außenwände abgedichtet worden waren, zu dem Schluss (oder Vermutung ist halt eine Definitionsfrage) kommen lassen, das die Bodenplatte irgendwo eine undichte Stelle hat. Das Wasser scheint an einer Stelle einzutreten und sich dann auf der Bodenplatte unter der Styropor-Isolierung zu verteilen. Wir hatten damals an mehreren Stellen den Estrich geöfnet, sodass man deutlich sehen konnte, das die Bodenplatte nass wurde und nach einigen Tagen auch wieder abtrocknete. In der Zeit hatte sich halt der Gipsputz vollgesogen und war bis zu 80 cm in die Höhe feucht geworden. Daher hat man sich halt entschlossen, mit einem wasserfesten Putz zu sanieren, was ja bis jetzt auch gehalten hat obwohl schon einige Male der Grundwasserspiegel gestiegen stark gestiegen ist. Zu den entstandenen Kosten kann ich nichts sagen, da wir damals noch zur Miete in dem Haus gewohnt haben. Erst nachdem jetzt 3 Jahre nichts passiert ist haben wir das Haus gekauft.
Ich hoffe nun, das die Lösung mit der Abdichtung durch Grundierung und Bitumenbahnen eine zusätzlich Absicherung für diesen Raum ergibt. Die Abdichtung erfolgt auf der Bodenplatte und vertikal bis zur 2 Steinreihe, da zwischen der ersten und zweiten Steinreihe eine Horizontalsperren eingebaut ist. -
Eine auf Hoffnung aufgebaute Sanierung?
Ich wünsche Ihnen natürlich Erfolg dabei, aber wenn von Anfang an eine gründliche Ursachenforschung (Estrich raus und gucken, wo kommt's Wasser rein) gemacht worden wäre, hätten Sie viel Geld gespart ("erst außen mit Bitumen und Styropor").
MfG -
Sie haben Recht
aber ich war damals nur der Mieter und hatte wenig Einfluss auf die Sanierarbeiten. Sollte in den kommenden Jahren wieder ein Schaden auftreten werde ich garantiert auch in den anderen Räumen den Estrich rausnehmen. -
Die Guten ins ...
Um mich auf Herrn Hoppensack zu beziehen: woran erkennt man einen guten /schlechten SV und woran einen guten /schlechten Fachbetrieb?
Fachbetrieben, die nur eine einzige Sanierungsmöglichkeit verkaufen (!) sollte man mit Vorsicht genießen.
Bei den SV ist es eine Frage der Zuständigkeit: Dachdecker (wegen Abdichtung) oder Maurer (wegen Beton / Naturstein, Mauerziegel). -
Am besten verteilt auf der Welt ist bekanntlich der Verstand. Hier glaubt jeder, dass er genug davon hat.
Sehr geehrter R.K. ,
ich denke nicht, dass es nachteilig ist, wenn sich jemand auf ein Fachgebiet konzentriert und dieses bestmöglich beherrscht. Das ist bei Sachverständigen auch nicht anders. Jeder auf seinem Fachgebiet. Warum ist es nachteilig oder mit Vorsicht zu genießen wenn sich jemand auf die Injektionstechnik konzentriert? Vorsicht ist da eher bei "Ichkannallesbeschichterunddichter" angesagt.
MfG -
Überlebenswichtig
Falls ein Anbieter nur eine (!) Methode im Angebot hat (egal ob Verpressung, Injektionen etc.) wird er alleine aus wirtschaftlichen Gründen die Technik auch da verkaufen, wo sie nichts nutzt.
Das ist nicht persönlich gemeint. Kommt jedoch oft genug vor. Ein Name fällt mir sofort dazu ein, aber den nenne ich hier nicht. Fängt mit "i" an. -
Ansichtssache
Zitat: Falls ein Anbieter nur eine (!) Methode im Angebot hat (egal ob Verpressung, Injektionen etc.) wird er alleine aus wirtschaftlichen Gründen die Technik auch da verkaufen, wo sie nichts nutzt. Zitat Ende.
Sicherlich gibt's überall "Schwarze Schafe", aber Sie können nicht behaupten, dass sämtliche Fachbetriebe der Injektionstechnik generell bereit sind in betrügerischer Absicht etwas zu verkaufen, was nichts nützt. Wer so handelt, der schadet letztlich sich selbst. -
Wie im Kindergarten hier
sobald Injektion ins Spiel kommt, schreien hier alle auf. Seht doch endlich ein, dass dieses eine anerkannte Methode darstellt. Nicht überall einsetzbar und nicht immer Notwendig. Aber unter besonderen Bedingungen, wenn die Schadensursache zumindest eingeschränkt wurde, nehme ich diese Möglichkeit gerne in Sanierungskonzepte mit auf. Ich habe diesbezüglich noch keine negative Reaktion durch die AG auf mich zugetragen bekommen. -
Wenn es nur so einfach wäre, wie es manche Glauben machen
Wenn eine Abdichtung erforderlich ist, sollte doch der Sinn gegen was und deren Höhe bekannt sein.
Das Aufschwemmen von Bodenplatten und den nicht gesicherten Abdichtungen ist doch bekannt.
Dazu ein Beispiel: Wenn ein Wasserstand von einem Meter über dem Boden ansteht, muss der Wasserdruck doch irgendwie statisch berücksichtigt werden oder was sonst?
Das heißt im konkreten Fall mindestens 50 cm Beton auffüllen sonst hebt es die Abdichtung.
Und wehe es sind dann außen statt 100 cm 101 ist dann nicht alles umsonst. Der Keller säuft wieder ab.
Oder eine kleine Stelle ist wieder undicht, tja was dann?Natürlich kann auch ein solches Verfahren mit den dementsprechenden Fachleuten und den richtigen Diagnosen eine Hilfe darstellen, aber nicht so wie hier immer geschrieben wurde, machen wir doch eine einfache Injektion ...
Es ist zwar schon etwas besser geworden, weil mehrere Beiträge kritisch dieses Thema begleiten. -
Nöö, kann ich so nicht sehen.
Das Injektions-Material der Schleierinjektion - und um der geht es hier wohl doch - wird durch das Bauteil, hindurch injektiert, so, dass dieses einen Gelschleier von außen vor das Bauteil vorlegt.
Was hat dieses mit Auftrieb zu tun? Ich kann hierbei keinen vermehrten Auftrieb erkennen, bis auf den Gewichtunterschied des Injektionsmaterials zu Wasser.
Ihr Argument würde sicherlich dann gelten, wenn ich eine Negative Abdichtung erstellen würde. -
Moment mal Mark
lies Dir "bitte" die Eingangsfrage nochmal durch
Zitat:=>" Nun hatten wir vor 3 Jahren das Problem, dass die Kellerwände feucht waren. Nach einigen hin und her hat man erst außen mit Bitumen + Styropor abgedichtet, was aber nichts gebracht hat. Wahrscheinlich hat die Bodenplatte irgendwo einen Riss und bei sehr hohem Grundwasser drinkt Feuchtigkeit ein, verteilt sich auf der Bodenplatte und zieht die Wände hoch > im Putz. "<=
Die Außensanierung hat nichts gebracht ... vermutlich liegt der Fehler an der Bodenplatte ... irgendwie habe ich das Alter des Hauses bzw. die Bodenplattenstärke bei der Geschichte vermist ... wenn die Bodenplatte der Auflast des Grundwasser nicht standhält dann hilft auch der Schleier nichts ... ich denke das ist es was der Eddi gemeint hat? -
@ Fragesteller
- wie alt ist das Gebäude?
- wie stark ist die Bodenplatte?
- ist statisch gesichert dass die Bodenplatte dem Grundwasserauftrieb stand hält?
-
hmmmmmmmmmm
wie Du immer schreibt.
Wenna das gemeint hat - dann hat er Recht.
Nur - ich lese "FEUCHT", ich lese nicht - Wasser sprudelt in den Keller.
Aber hier sind wir genau da, was ich in meiner Antwort sagen wollte - nicht überall einsetzbar, nicht überall Notwendig.
Ich sehe nur nicht ein, warum das System verdammt werden soll. Es hat genauso seine Nische, wie viele andere Sanierungskonzepte oder Systeme auch. Auf den Anwendungsfall kommt es an. Partei habe ich hier nicht ergriffen - jedenfalls nicht wollen - ich brauche das Zeug nicht verkaufen - es kommt wie immer auf den Einzelfall an. -
naja Mark
aber jedesmal wenn ich Beiträge von Hoppensack lese lese ich Schleierinjektion ... bei ein paar Beiträgen habe ich mich da schon mal dazwischen geworfen weil was da alles vergelt worden wäre ...
die Eierlegende Wollmilchsau iss das Vergelen aber auch ned ... dazu eine Geschichte beginnend in BAU.DE
irgendwo am Bodensee baute ein großer Bauträger ca. Häuser alle Keller waren undicht ... ein Bauherr hat "hier" ständig um Rat gefragt ... zuerst wurde bald jedes Eck vom Keller mit PU-Harz verpresst ... wir wussten ned warum bei jeden Verpressversuch wurde das Wasser im Keller mehr ... ich habe Herrn Tremel von Permaton gebeten sich die Geschichte mal anzuschaun ... der hat aber wegen hoffnungslosen Fall eine Sanierung verweigert ... der Bauherr hat dann wie's der Teufel will die Eierlegende Wollmilchsau sprich das Vergelen im Netz gefunden ... es folgten zig Thread in denen er von uns die Meinung über's vergelen eingeholt hat ... keiner kannte es und irgendwann haben wir in unseren Leichtsinn zu ihm gesagt probiere es halt aus ... das war auch mit Garantie und hat zig 1000 end von DM gekostet ... nach der Sanierung haben wir Fotos von dem Zustand dieser Sanierung erhalten ... das Wasser war nochmal mehr geworden ... in einer letzten Email samt zig Fotos (habe ich noch) hat sich der Fragesteller mit einer Beschimpfung an alle Experten verabschiedet und "nie" mehr was geschrieben (!)
Glaub mir eins ich habe draufhin die Beantwortung von Fragen in den Foren sehr in Frage gestellt ... klar das ich dadurch dem heute noch sehr viel skeptischer gegenüber stehe? -
naja Mark
aber jedesmal wenn ich Beiträge von Hoppensack lese lese ich Schleierinjektion ... bei ein paar Beiträgen habe ich mich da schon mal dazwischen geworfen weil was da alles vergelt worden wäre ...
die Eierlegende Wollmilchsau iss das Vergelen aber auch ned ... dazu eine Geschichte beginnend in BAU.DE
irgendwo am Bodensee baute ein großer Bauträger ca. Häuser alle Keller waren undicht ... ein Bauherr hat "hier" ständig um Rat gefragt ... zuerst wurde bald jedes Eck vom Keller mit PU-Harz verpresst ... wir wussten ned warum bei jeden Verpressversuch wurde das Wasser im Keller mehr ... ich habe Herrn Tremel von Permaton gebeten sich die Geschichte mal anzuschaun ... der hat aber wegen hoffnungslosen Fall eine Sanierung verweigert ... der Bauherr hat dann wie's der Teufel will die Eierlegende Wollmilchsau sprich das Vergelen im Netz gefunden ... es folgten zig Thread in denen er von uns die Meinung über's vergelen eingeholt hat ... keiner kannte es und irgendwann haben wir in unseren Leichtsinn zu ihm gesagt probiere es halt aus ... das war auch mit Garantie und hat zig 1000 end von DM gekostet ... nach der Sanierung haben wir Fotos von dem Zustand dieser Sanierung erhalten ... das Wasser war nochmal mehr geworden ... in einer letzten Email samt zig Fotos (habe ich noch) hat sich der Fragesteller mit einer Beschimpfung an alle Experten verabschiedet und "nie" mehr was geschrieben (!)
Glaub mir eins ich habe draufhin die Beantwortung von Fragen in den Foren sehr in Frage gestellt ... klar das ich dadurch dem heute noch sehr viel skeptischer gegenüber stehe? -
Noch einmal
ich nehme für nichts und keinen Partei ein. Warum auch. Ich kenne Fälle wo es funktioniert hat. Ich kenne Fälle, da haben Todsichere Abdichtungssysteme versagt. Deshalb rate ich auch nicht von diesen ab. Nichts ist so sicher, dass man es nicht auch versauen kann. Ein Allheilmittel ist weder die Schleierinjektion, noch irgendein anderes Sanierungssysthem. Es kommt auf den Einzelfall an. Ich stehe im Übrigen nur zu dem was ich schreiben - nicht zudem was andere schreiben.
Jetzt ist aber auch gut hier, wir schreiben ja schon nmehr dazu als die Streithansel -
@Herrn Thalhammer
In diesem Thread habe ich nichts von Schleierinjektion geschrieben, sondern nur vom Instandsetzen evtl. Risse.
Völlig klar ist: genaue Ursachenfeststellung und dann geeignete Maßnahmen ergreifen. Injektionstechnik, ob nun Schleierinjektion, Flächeninjektion oder Rissverpressung ist nicht immer und überall einsetzbar, aber wo's angebracht ist stellt es oftmals eine unschlagbare Abdichtungstechnik dar.
Das Geschrei das hier um Injektionstechnik gemacht wird gehört mittlerweile wirklich in die hinterste Schublade.
Kritiker und Zweifler der Injektionstechnik sollten vielleicht mal auf eine Baustelle gehen und sich diese Technik life ansehen, vielleicht ändern sie dann ihre Meinung. -
"mmmh"
oder "hmmm"
Herrn Hoppensack ... ich habe mich auch "nur" mit dem Mark über Schleierinjektionen unterhalten ... das hatte nichts mit der Frage des Fragesteller zu tun ... meine Fragen dazu stehen oben mal sehn ob der Fragesteller diese beantworten kann und will (!)
Eine Sanierung egal in welchen Fall kann "NUR" so erfolgreich sein wie die Ursachenforschung die vorher betrieben wurde (!) ... sicher ist es da von Nutzen wenn man die Technik dafür auch mal life gesehen hat ... "aber" nicht nur die die Technik ist entscheidend ob eine Sanierung gelingt, sondern auch das Personal dass diese Technik einsetzt (!)
in diesem Sinne Gute Nacht -
Ab jetzt wird es schleierhaft, um was geht es denn - ist es nur feucht oder braucht es eine Abdichtung?
Herr Carden Sie haben es richtig erkannt, aber möglicherweise nicht zu Ende erörtert.
Entweder es ist Wasser was eindringt, dann ist die Stauhöhe oder der Wasserstand die entscheidende Größe. Dann geht es unter anderem auch um die Statik.
Wenn "nur" feucht, tja dann reicht ein kleiner Luftentfeuchter aus.
Ich habe aber keine Lust mich mit Halbwissenden oder sogenannten Fachleuten an einer Endlosdiskussion zu beteiligen.
Es gibt sehr gute und fundierte Aufsätze zum Thema von Reick M. u. M.J. Setzer, In: DGZfP-Berichtsband BB 69-CD vorgetragen beim Feuchtetag '99 "Umwelt-Messverfahren-Anwendungen".7.-8. Oktober 1999, BAM Berlin.
Weiter empfehle ich: Scherpke, Transportprozesse in porösen Baustoffen, Festschrift Wittmann S. 375 ff. Aedificatio 1996.
Damit dürfte dann klar sein wo Feuchte in welcher Form entweder eine Abdichtung braucht oder ob auch ein Luftentfeuchter ausreicht.
Herr Hagen Pieper hat Eingangs den Verdacht geäußert es könnte eine undichte Bodenplatte sein. Da gibt es doch nur eine Antwort drauf dies muss ein Sachverständiger prüfen und ich warne pauschal davor, sofort eine Schleierinjektion anzubieten.
Damit belasse ich es und wünsche noch einen schönen Fasching. -
"hmmm"
@ Herr Hoppensack ich habe Ihre Homepage mal besucht
... Sie schreiben dort:
=>"Wir geben 10 Jahre volle Garantie auf unsere ausgeführten Arbeiten! "<=
rein interessehalber ... diese 10 jährige Garantie müssen Sie doch auch den Kunden belegen können? ... wird dies mit einer Versicherung abgedeckt? ... wenn "ja" für was steht diese
Versicherung alles gerade? ... wäre es unverschämt auch noch nach den Namen dieser Versicherung zu fragen? -
auch wenn's hier nicht hergehört Herr Thalhammer ...
Es gibt leider keine Versicherungsgesellschaft die solche Risiken versichert. -
Hier meine Antworten
Hallo zusammen, erst mal bin ich tief beeindruckt, was meine Frage für eine Diskussion ausgelöst hat ...
Hr. Thalhammer, ich sehe keinerlei Veranlassung warum ich ihre Fragen nicht beantworten sollte.
Nun zu den Fragen, die ich gerne beantworte soweit ich als Nichtfachmann dazu in der Lage bin.
Baujahr 1995
Bodenplatte laut Zeichnung 25 cm WU-Beton
Die Dritte Frage kann ich nicht beantworten, wenn Sie mir aber sagen, ob ich das in den Bauunterlagen irgendwo finde, schaue ich natürlich gerne nach!
Interne Fundstellen
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