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  • Aufsteigende Feuchtigkeit an Keller-Innenwänden

Aufsteigende Feuchtigkeit an Keller-Innenwänden
BAU-Forum: Keller

www.kaut.de - The Air Company www.kaut.de - The Air Company
Raumtrockner gegen feuchte Keller

Aufsteigende Feuchtigkeit an Keller-Innenwänden 19.09.2005    

Liebe Experten,
unser letztes Jahr fertig gestellter Neubau (Einfamilienhaus) wurde mit einer weißen Wanne gebaut, da ab ca. 1,80 tiefe Grundwasser steht. die Kellerinnenwände sind mit 24 cm bzw. 11 cm geziegelt.
Nun zu meinem Problem: Seit den starken Regenfällen in Bayern Ende August sind die Kellerinnenwände des Treppenhauses feucht. Kondenswasser kann es meines Erachtens nicht sein, da permanent ein elektrischer und ausreichend dimensionierter Luftentfeuchter aufgestellt ist. Für mich stellt sich nun die Frage, wo dieses Wasser herkommt, nachdem die Außenwände trocken sind! Kann es sein, dass die Bodenplatte undicht ist? Der Boden in diesem Bereich ist bereits gefliest. Auch auf der Rückseite der feuchten Wand sind zwar keine Fließen, aber der Estrich ist trocken ... Die Feuchtigkeit geht bis zur Horizontalsperre und es bilden sich bereits ergiebige Salzausblühungen.
Ich freue mich sehr über Ihre Hilfe!
Gruß
Pieter Weterings

Name:

  • Pieter Weterings
  1. Welche Werte zeigen Raumlufttemperatur und rel. Luftfeuchte? 20.09.2005    

    Aus der Ferne kann man das nur schwer beurteilen ... Nach Ihrer Schilderung würde ich auch auf eine Undichtigkeit innerhalb der Wanne tippen. Haben Sie schon mit Ihrem Architekten über das Probl. gesprochen?
    MfG Dieter Müller

    Name:

    • Dieter G. Müller
    • E-Mail-Adresse anzeigen
    • https://www.schadstofffrei.de/
  2. Antworten ... 20.09.2005    

    Hallo Herr Müller,
    die Raumlufttemperatur liegt bei ca. 16-17 °C, die Luftfeuchte bei ca. 45 % wg. dem Luftentfeuchter.
    Nein, mit dem Architekten habe ich noch nicht gesprochen. Ich bin/war bis jetzt so blauäugig zu glauben, dass das Problem wieder verschwindet.
    Wenn es wirklich eine Undichtigkeit ist, wie kann sowas passieren? Und vor allem, was kann man tun?
    Danke für Ihre Meinung!
    Gruß
    Pieter Weterings

    Name:

    • Pieter Weterings
  3. von Ferne gesehen 20.09.2005    

    würde ich erst einmal die 'kleinen' Ursachen und Lösungen untersuchen, wenn die 'großen' die Ursache sind, wird sich das eh zeigen, also
    waren die Innenwände während der Bauzeit abgedeckt, wie feucht bzw. nass sind sie jetzt noch,
    schlagartig nasse Wände im UGA im Spätsommer beim ersten kühleren Tag sind zwar nicht normal, jedoch nicht gegen die Natur,
    viel Erfolg

    Name:

    • Josef Feldwisch-Drentrup, Dipl.Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  4. Mir wären die "kleinen" Ursachen auch lieber ... 21.09.2005    

    MIr wären die "kleinen" Ursachen auch lieber, ab die Innenwände waren schon komplett trocken, und auch die Luftfeuchte hielt sich immer in Grenzen.
    Was mich eben nervös macht, ist, dass die Wände bis exakt zur Horizontalsperre feucht sind ...

  5. MIr würen die "kleinen" Ursachen auch lieber 26.09.2005    

    MIr wären die "kleinen" Ursachen auch lieber, ab die Innenwände waren schon komplett trocken, und auch die Luftfeuchte hielt sich immer in Grenzen.
    Was mich eben nervös macht, ist, dass die Wände bis exakt zur Horizontalsperre feucht sind ...

    Name:

    • Pieter Weterings
  6. MIr würen die "kleinen" Ursachen auch lieber 26.09.2005    

    MIr wären die "kleinen" Ursachen auch lieber, ab die Innenwände waren schon komplett trocken, und auch die Luftfeuchte hielt sich immer in Grenzen.
    Was mich eben nervös macht, ist, dass die Wände bis exakt zur Horizontalsperre feucht sind ...

    Name:

    • Pieter Weterings
  7. waren die Innenwände wirklich schon komplett trocken 26.09.2005    

    und haben Sie dies gemessen?
    Es ist durchaus denkbar, dass die Innenwände unter der Horizontalsperre nicht komplett trocken waren, die vorhandene Feuchte z.B. aus der Bauzeit nur nicht sichtbar war und sich bei den Witterungsverhältnissen im August an den feuchteren kälteren Wandteilen Kondenswasser gezeigt hat. Muss nicht sein, aber genau dies habe ich bei Bauten beobachtet.

    Name:

    • Josef Feldwisch-Drentrup, Dipl.Ing.
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  8. Hmmm ... 12.05.2009    

    Hmmm die Innenwände sind nicht wirklich das Problem. Die Feuchtigkeit kondensiert nur an den Beton (außen-) Wänden. Da dies nur auftritt, wenn draußen feucht-warmes Wetter ist, schließe ich Restfeuchte in den Kellerinnenwänden eher aus. Diese sind auch nie feucht.
    Trotzdem danke.
    Gibt's denn andere Vorschläge? Wie geht ihr bei anderen offenen Kellertreppen mit diesem Thema um? Dort lässt sich doch auch nicht vermeiden, dass feuchte warme Luft in den Keller absinkt?

  9. Wenn 12.05.2009    

    NUR die Zwischenwände aus Mauerwerk feucht sind und NUR bis zur Horizontalsperre, dann frag ich mich zum einen warum die auf der ersten Schicht ist? (Grundsätzlich Planungssache aber trotzdem. Bei Havarien jedoch sinnvoll)
    Kann in blanker Theorie daran liegen das diese aus der Bauphase noch durch Tagwasser (Niederschläge) feuchter sind und somit kälter? Nur wieso sollen die Außenwände aus Beton wärmer sein?
    So einfach ist das nicht zu erklären ...
    Eine Möglichkeit wäre natürlich eindringendes Wasser, welches auf der Bodenplatte unterhalb der Dämmung unbemerkt "herumläuft" und zum tiefsten Punkt rinnt. Dort an die Wände stößt und kapillar bis zur Horizontalsperre aufsteigt. Könnte ... und dann wäre ebenso ein weiteres "Könnte" wo es herkommen "Könnte" ...

    Name:

    • Robert Bachmann

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