Wir haben einen Dichtbetonkeller aus WU-Beton 30 cm stark mit Faserbeton B300. Der Baumeister hat die Rollierung und die Pe-Folie weggelassen und wir hatten es leider zu spät bemerkt. Durch Probleme mit dem Baumeister, er wollte plötzlich unbegründet mehr Geld, was wir nicht bezahlen wollten (das ist wieder eine andere Geschichte ...) ist der Keller den ganzen Winter unfertig geblieben, d.h. mangels eines Daches ist über das Loch, wo die Kellerstiege hinsollte Schnee und Regen reingekommen und 20-30 cm Wasser bzw. Eis gestanden. Jetzt ab Anfang April hat eine neue Baufirma mit den Arbeiten begonnen und erstmal den Keller ausgepumpt. Jetzt haben wir auch schon ein Dach über dem Kopf, d.h. es kommt von oben kein Wasser mehr rein. In einem Eck ist es aber noch immer feucht, es ist eine ganz kleine Lacke am Boden und die Seitenmauer ist an der Stelle wo sie an die Bodenplatte grenzt ca. 10 cm hoch feucht. Jetzt bin ich etwas verunsichert, ob das normal ist, oder ob der Keller dort undicht ist und Grundwasser reinkommt. Wie kann ich das am Besten rausfinden und wie kann man das Sanieren, falls der Keller undicht ist?
Danke!
lG Christa
wie lange braucht ein Keller zum Trocknen?
BAU-Forum: Keller
wie lange braucht ein Keller zum Trocknen?
-
Ganz einfach ...
Werte Fragestellerin
Nass-Trocken-Sauger, damit die Lache entfernen, dann Ihren guten Fön und damit die Oberfläche trockenpusten.
Klingt erstmal laienhaft, reicht aber für einen ersten Test.
Wenn die Oberfläche wieder richtig nass wird, dürfte das von außen kommen. Wird sie - durch die im Beton gespeicherte Feuchte - nur wieder leicht dunkel und trocknet, war es wohl Restwasser.
Aber: WW aus Stahlfaserbeton AUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!
Wann begreifen die Bauunternehmer endlich, dass dass Zeugs nichts taugt? -
ohne foilie?
wie wurde dann der rissweitennachweis geführt? die doppelte pe-Folie als Gleitlager ist so weit wie ich weiß zwingend.
zu Stahlfaserbeton: selbst der "marktführer"readymix sieht bei seinen WU-Konstruktionen nur die Ortbetonfüllungen der dreischeibenwände in Stahlfaserbeton vor, da Langzeiterfahrungen einfach fehlen und die ganze Sache zu unsicher ist.
sie sollten sich keine Gedanken über die Trocknungszeit machen, sondern vielmehr über die richtige Sanierung ...
wie wurde denn sonst abgedichtet (fugen der Wände und Anschluss Bodenplatte/Wand? -
@christa
Baumeister? = Österreich und den Stahlfaserbeton habt Ihr von einem namhaften Betonlieferanten, der damit "Klasse" Werbung macht, über euren alten Baumeister bekommen - gell?
Und das Problem ist altbekannt und kommt immer wieder ...
Tipp von H. Dühlmeyer anwenden und sich schon mal umhören, wer in eurer Nähe gut "verpackern und verpressen" kann.
Falls Osttirol, kann ich euch bei Bedarf per E-Mail ein paar Adressen zukommen lassen.
Gruß -
@ jana krause
Rissweitennachweis bei SFB? Geht meines Wissens seriös noch nicht.
Und das Umrechnen von konv. Bewehrung in Faserbewehrung gleicht mehr Würfeln als rechnen. -
ich wusste nicht, dass es in Österreich ist (das bv)
ich wusste nicht, dass es in Österreich ist (das bv)
mit der Rissweitenbeschränkung ist richtig. aber ob stahlfasren oder nicht - ein "einspannen" der Bodenplatte auf dem schotterbett bzw. Baugrund ist doch nicht zulässig - es sei denn, dass es nachgewiesen ist.
ich bin bei Stahlfasern nicht sattelfest aber werde mich da in jedem Fall mal schlau machen. Wir haben allerdings mal kalkuliert und Informationen gesammelt. - rechnen wird sich das nie ... -
Hallo danke für die zahlreichen Kommentare Das Bauvorhaben ...
Hallo,
danke für die zahlreichen Kommentare. Das Bauvorhaben findet in Wien (Österreich) statt.
Es wurde ein Dichtungsband zwischen Bodenplatte und Wänden verwendet, das habe ich auch gesehen und die Bodenplatte wurde vor dem Einfüllen des Betons in die Wandverschalung ausgesaugt, weil im Herbst viele Blätter drinnen waren. Was dann sonst noch zur Abdichtung notwendig gewesen wäre und fehlt kann ich nicht sagen. Ist WU-Beton 30 cm stark mit Faserbeton B300 kein Dichtbeton? Ich dachte WU-Beton 30 cm stark ist die Definition für Dichtbeton.
Kann man falls der Keller wirklich undicht ist auch von innen abdichten, oder muss man rundherum wieder alles aufgraben, ist aus Platzgründen sehr schwierig!
lG Christa -
Also aufgraben müssen sie in aller Regel nicht einplanen.
Man kann Betonkörper fast immer "verpressen". Voraussetzung ist, dass das Verpressgut (i.d.R. hochviskoser Kunststoff bzw. Kunstharz) durch packer (sehen so aus wie Ventile) an die hohlstellen herangeführt werden kann. eine einigermaßen vernünftige betonage ist allerdings Voraussetzung. falls der hohlstellenanteil zu groß ist und durch z.B. ein umgeknicktes fugenblech eine umlaufende Wegigkeit vorhanden ist, sollte man es sich vollständig ansehen und auch andere Methoden in Betracht ziehen. (Vergeelung, Außenabdichtung u. ä.) es kommt da auf viele Faktoren an. sie sollten sich im Fall des Falles ein Sanierungskonzept einer Fachfirma besorgen (z.B. rascor) -
Es wäre gut, wenn jemand Empfehlungen abgibt, dass er auch etwas von der Problematik versteht!
Es ist nicht immer so einfach - gute Empfehlungen abzugeben.
Man sollte schon aus der Praxis und der Theorie Erfahrungen mitbringen.
Nichts für ungut, aber ... was helfen die gut gemeinten Ratschläge, wenn Sie nicht durch ausreichende Gewährleistungen abgedeckt werden können?
Verpressungen gegen eindringendes Grund - oder Hangwasser.
Viele der Hausbesitzer sind erschüttert, wenn sie feststellen, dass Ihr Keller feucht wird, oder gar Wasser eindringt. Dies löst oft eine Reihe von Problemen aus. Unter anderem, dass es im Keller zu Fäulnisschaden kommt. Alles organische Material was auf dem Boden steht und mit Wasser in Berührung kommt fängt an zu faulen. Schimmelpilze entstehen in den Kellerräumen, es modert.
Des öfteren muss auch die Feuerwehr gerufen werden um den Keller auszuräumen und auszupumpen und so weiter.
Gerade in den letzten Jahren kann man feststellen, dass es häufiger zu diesen Problemen kommt.
Die Gründe können verschieden sein: das Ansteigen von Grundwasser aber auch durch erhöhte Niederschläge und zwar innerhalb kürzester Zeiträume. Auch durch die Reparatur bzw. Abdichtung der Abwasserkanäle kommt es zu einem Anstieg vom Grundwasser bzw. Schichtenwasser.
Diese Not macht sich eine Reihe von Firmen zu nutze und versprechen dem Hausbesitzer zu helfen in dem sie den Keller abdichten. Sehr oft kann man erleben, dass ein sehr billiges Angebot erstellt wird und auch, dass sich dieses Angebot als sogenanntes Einsteigerangebot herausstellt. Die Rechnung fällt dann meist wesentlich höher aus.
Eine wasserdichte Wanne
Besonders diffizil ist die Angelegenheit, wenn die Hausbesitzer der Meinung waren, bei ihrem Haus handelt es sich um eine dichte Wanne. Die Enttäuschung ist auch groß, wenn man bei Untersuchungen feststellt, dass statt Beton (der als Ortbeton gegossen wird), es sich um Betonsteine (die vermauert wurden), handelt.
Hier eine nachträgliche Abdichtung herzustellen ist fast ausgeschlossen. Es helfen die schönsten Versprechungen und Urkunden auch nicht darüber hinweg, dass es insbesondere an der Statik des Gebäudes liegt, dass keine nachträglichen Abdichtungen hergestellt werden können.
Es gilt nämlich die Gesetzmäßigkeit, dass der Wasserdruck nur aufgenommen werden kann, wenn eine dementsprechende Verankerung oder der Wasserdruck mit einem "Gegengewicht" ausgeglichen wird. Dies bedeutet auch, dass z.B. wenn davon auszugehen ist, dass außen ein Meter Wassersäule über dem Kellerfußboden ansteht bei einer nachträglichen Abdichtung mindestens 50 cm Beton aufgefüllt werden müsste. Da dieser doppelt so schwer ist, reicht die Hälfte der Wasserhöhe. In den meisten der Fälle ist dies jedoch technisch nicht machbar.
Eine ganz andere, aber auch wichtige Betrachtung ist, dass wenn Wasser in ein Gebäude eindringt nie genau kontrolliert werden kann, woher dieses Wasser kommt. Außerdem, wenn diese eine Stelle abgedichtet wird, könnte es durch das ansteigen des Wassers an einer anderen Stelle, die bisher nicht betroffen war, wieder austreten. Dies dadurch, weil durch die bisherige Fehlstelle eine Entlastung vorgenommen wurde. Es baut sich also ein erneuter Druck auf und Wasser kann an anderer Stelle eindringen.
Genauso problematisch bleibt bei Undichtigkeiten in Beton, dass es sich dabei um sogenannte Kiesnester handeln könnte, wobei ebenfalls davon auszugehen ist, dass wenn eine Stelle dicht ist, dann an einer anderen Stelle das Wasser eindringen kann.
Die Grundwasserstände unterliegen erheblichen Schwankungen.
Nach einer Verpressung wird so manchen Bauherrn oft suggeriert, die bis dahin erfolgte Abdichtung war schon ein Erfolg. Dabei handelte es sich nur um das zurückweichen des Wasserstandes.
Zu berücksichtigen ist außerdem noch, dass oft nach dem das Grundwasser sich wieder absenkt, die eigentliche Fehlerquelle nicht mehr zu ermitteln ist. Oft kann man diese falsche Einschätzung jedoch erst nach einem erneuten ansteigen des Grundwassers feststellen, was jedoch auch Jahre dauern kann. Die dadurch notwendigen Nacharbeiten sind somit kein erneuter Mangel. Es ist denkbar, dass mehrmals eine Verpressung durchgeführt werden muss.
Der Keller kann von innen abgedichtet werden
Nun solle nicht der Einruck erweckt werden, eine nachträgliche Abdichtung von der Innenseite ist in jedem Falle auszuschließen. Es gibt durchaus Fälle bei denen eine Abdichtung sinnvoll ist, jedoch bedarf es hier sehr guter Fachkenntnisse und auch ein gewissermaßen ehrliches Verhalten. Insbesondere auch die Information an den Hausbesitzer, was machbar und was nicht machbar ist.
So ist es durchaus denkbar, wenn z.B. während der Bauzeit zwischen der Schalung bei dem Erstellen des Betoniervorganges entweder ein Stück Holz oder auch ein Metall oder sonstiger Gegenstand in diese Schalung fällt, sodass diese keine ausreichende Betonüberdeckung aufweist, zu einer Undichtigkeit führen kann. Eine solche Fehlerstelle ist, wenn sie erst gefunden ist, ohne Problem abzudichten.
Ganz anders sieht es aus, wenn z.B. zwischen der Bodenplatte und der aufgehenden Wand kein Fugenband verwendet wurde. Es kann dann schon bei den geringsten Setzungen oder auch den thermischen Bewegungen zu einer Undichtigkeit wegen geringfügigen Bewegungen kommen.
Hier ist oft eine Abdichtung möglich. Jedoch schon ungleich problematischer und dies setzt ebenfalls sehr viel Fachwissen voraus.
Selbstverständlich spielen auch die Materialauswahl und die qualifizierte Ausführung durch die Handwerker eine wichtige Rolle.
Der deutsche Holz- und Bautenschutzverband (Holzschutzverband, Bautenschutzverband) DHBV, ein Zusammenschluss von qualifizierten Fachbetrieben, hat für solche Arbeiten ein Merkblatt bzw. ein Empfehlungsblatt für die Bearbeitung solcher Probleme herausgegeben. So dass sich auch der nicht so fachkundige, an Hand der Beschreibung orientieren kann welche Maßnahmen durchgeführt werden müssen. Auch einige Materialhersteller haben ihre Verarbeitungsrichtlinien mit solch qualifizierten Merkblättern ausgerüstet.
Jedoch bleibt die Problematik wie oben beschrieben und deshalb sollte genau und sorgfältig geprüft werden, welche der Maßnahmen zum Erfolg führen! ... können.
Normenwerke; Merkblätter; Verarbeitungshinweise. Siehe auch: -
dass er auch etwas von der Problematik versteht!
also, der lange lange Text liest sich wie eine homage an die Zunft der Holz- und Bautenschützer (Holzschützer, Bautenschützer). nicht destotrotz haben sie in vielen punkten auch recht - nur was wollen sie der / dem Fragestellerin/Fragesteller sagen?
das Kind liegt im Brunnen - das ist Fakt - ihm nur einen vernünftigen Namen zu geben halte ich für nicht hilfreich.
wie ich bereits am Ende meines letzten hinweises eingefügt habe, ist nur ein Sanierungskonzept einer Fachfirma die richtige Lösung. alles andere ist Spekulation oder eben-Werbung. sie haben in 10.000 worten versucht das gleiche zu sagen wie andere mit 20
in diesem sinne -
Wenn das keine Hilfe war, nämlich bei den sogenannten Verpressungen mit einer gewisser Vorsicht zu begegnen, dann..
so frage ich schon nach, wie Sie Frau Krause, konkreter geholfen haben.
Es ist doch nicht damit getan jemanden zu sagen, er solle einen Fachmann beauftragen und ein Sanierungskonzept erarbeiten lassen.
Wer ist denn Fachmann/Frau?
Woher bekommt er diesen?
Was soll das Gerede von der richtigen Lösung, wenn Sie Frau Krause keinen praktikablen Vorschlag unterbreiten?
Selbst wenn Sie sich einmal blamieren, sollte ein Beitrag zu einer Lösung beitragen, denn dann geht eine hoffentlich sachliche Diskussion erst richtig los.
Nur wenn verschiedene Ansichten besprochen werden, ist doch das Salz in der Suppe.
Ob ich wohl von Ihnen den Hinweis bekomme, wie ich meinen Beitrag auf 20 Worte reduzieren könnte oder wo ich einen Beitrag finde der genau so hilfreich ist wie meiner, aber eben nur viel kürzer, ich erwarte dass Sie mir schon behilflich sind.
Was ich nicht verstanden habe ist der Hinweis: ... eben-Werbung..
Ich mache selbstverständlich hier Werbung.
Wenn meine Erfahrungen jemanden helfen ist diese Werbung doch gut, oder wie sehen Sie das? -
ist das der richtige Ort? "wer schreit lauter ... "
1. ist dies nicht der geeignete Ort für Kleinkriege jeder Art. Und Ihre Argumente und vor allem die Art, wie Sie versuchen Argumente zu verfassen, macht den Eindruck von einem sich aufplusternden Gockel - nichts anderes.
2. plamiert? wer hat sich mit was plamiert?
3. Ich denke, dass Sie das mit den 20 Wörtern sehr gut verstanden haben.
4. Konkrete Hinweise für den Fragesteller sind aus Ihren pamfletartigen Ausführungen nicht zu entnehmen.
5. sie brauchen nicht anfangen, sich mit mir zu vergleichen. Sie arbeiten auf einem anderen Gebiet. Und! - das ist Fakt-in Ihrer Branche ist der Anteil an Schwarzen Schafen wohl weit überdruchschnittlich - darum sicher die Warnung - oder?
6. siehe 1.
In diesem sinne (meine E-Mail-Adresse haben sie) -
Trotzdem ist dies nicht mein Stil Frau Krause.
Ich denke doch, dass Sie sich besonders angesprochen fühlten.
Wenn Sie wollen, reden Sie doch mit den schwarzen Schafen, diese gibt es nicht nur in meinem Gewerbe, sondern auch anderswo.
Sie brauchen doch meine Beiträge nicht lesen und auch nicht weiter kommentieren.
Und bitte unterlassen Sie Ihre blöden Bemerkungen.
Ich entnehme Ihren Zeilen sowieso, dass Sie mir - und anderen - nicht weiterhelfen können.
Außerdem schreiben Sie bitte in Zukunft blamieren - und nicht plamieren - macht sich besser. Weiter nehmen Sie sich mehr Zeit, dann machen Sie auch weniger Schreibfehler.
Und was soll ich mit Ihrer e. E-Mail?
Bringen Sie hier im Forum Ihre Beiträge, wenn diese weiterhelfen. -
Mondphase ...
streiten Sie sich doch bitte hier im Forum nur über Fachfragen. Menschliche Differenzen sollten außen vor bleiben.
Vielen Dank! -
was mir wieder auffällt
der Fragesteller kam mit den Äußerungen das der bau offen war - es reinregnete usw. - wieso um Gottes willen gehen hier einige wieder definitiv davon aus das alles Murks ist und der Keller eine ruine? denkt doch bitte mal daran das hier ein Bauherr eventuell kurz vor dem herzinfarkt steht. was Herr Dühlmeyer dazu sagte ist vernünftig - und - erst nach einer ordentlichen prüfzeit eine richtige Aussage zu treffen.
solche und ähnliche Dinge spielen sich hier häufig ab - und Frau krause - oft sind sie beteiligt! versetzen sie sich doch mal in die rolle des Fragestellers bzw. der Fragestellerin. sie hat keine Ahnung vom bau nur Befürchtungen das ihr gutes Geld verloren und ihr traumhaus auf ewig nassen Füßen steht. Ich wäre da mit voreiligen aussagen etwas vorsichtiger! es besteht durchaus guter Grund zu der Annahme - dass alles halb so wild ist und es sich ausschließlich um Feuchtigkeit handelt die durch Niederschlagswasser entstanden ist.
mal ein bisschen ruhiger mit den wilden pferden. warum ausgerechnet jdb sich über anonyme Schreiber mukiert ist mir allerdings ein Rätsel.
MfG
jens -
ich mukiere
mich nicht, Mr. Mukiman!
:) -
hmmpf!
jana, fangst jetzt a nun mit kilometerlangen texten an?
die Fachleute erkennen auch an 20 worten, wer Ahnung hat -
sorry
also. Herr Rabe. Ich gebe zu Sie haben Recht.
Ich bin noch nicht so lange dabei, daher bitte ich meine vorschnelle Art zu entschuldigen - gelobe Besserung..
bin halt vorbelastet -
habe nochmal an den Anfang gesehen
ich habe mir nochmal die ersten Beiträge durchgesehen und muss sagen, dass ich wegen der fehlenden Folie und dem Stahlfaserbeton gleich den Supergau vor Augen hatte und auf Details nicht so eingegangen bin ...
aber davon, dass der Keller noch freisteht les ich nix.
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